Gary Moore: Grinding Stone (50th Anniversary) (180g) (Limited Numbered Edition) (Flaming Vinyl) (LP)

Gary Moore: Grinding Stone (50th Anniversary) (180g) (Limited Numbered Edition) (Flaming Vinyl)

Gary Moore

Grinding Stone (50th Anniversary) (180g) (Limited Numbered Edition) (Flaming Vinyl)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Gary Moore: Grinding Stone (50th Anniversary) (180g) (Limited Numbered Edition) (Flaming Vinyl), LP

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Label: Music On Vinyl, 1973
Erscheinungstermin: 24.3.2023
Serien: Music On Vinyl , Limitierte Auflage

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EUR 9,99* Gary Moore: Grinding Stone CD

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»Grinding Stone« wurde 1973 veröffentlicht und war das Solodebüt von Gary Moore mit The Gary Moore Band. Die Musik auf diesem Album könnte man als experimentell bezeichnen, aber auf dem Album erkundet Moore eine Reihe von Stilen, vom instrumentalen »Boogie Rock« des Titeltracks bis zum gefühlvollen Gesang auf »Sail Across the Mountain« und 17 Minuten Gitarren- und Keyboard-Exkursionen auf dem überraschend funkigen »Spirit«.

Oft als übersehenes Juwel bezeichnet und seiner Zeit völlig voraus, zeigt »Grinding Stone« Moore in seiner experimentellsten Phase, in der er verschiedene Stile vermischt und einen Vorgeschmack auf die Triumphe gibt, die mit seiner Arbeit bei Colosseum II & Thin Lizzy folgten.

»Grinding Stone« ist als 50. Jubiläumsausgabe in einer Auflage von 1500 einzeln nummerierten Exemplaren auf Flaming Vinyl erhältlich.

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Gary Moore: Grinding Stone (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Grinding Stone
2 Time To Heal
3 Sail Across the Mountain
4 The Energy Dance
5 Spirit
6 Boogie My Way Back Home

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Grinding Stone (50th Anniversary) (180g) (Limited Numbered Edition) (Flaming Vinyl)

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Bewertungen und Rezensionen

3,5

Klang:: 3,5 von 5
Musik:: 3,0 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

2 Bewertungen

5
4: 1
3: 1
2
1

2 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Gary Moore: Grinding Stone (CD)

Karlheinz

Rezensent Nummer 1

15.06.2017

Klang:: 4 von 5
Musik:: 3 von 5

Auch Gary Moore hat mal klein angefangen

Wir schreiben das Jahr 1973 und Gary Moore veröffentlicht sein erstes Album als Gary Morre Band "Griding Stone". Zuvor hatte er mit Phil Lynott, dem Kopf hinter Thin Lizzy, sein erstes Geld als Musiker verdient.

Ihre erste gemeinsame Band Skid Row veröffentlichte drei Alben. Als 1972 Gary Moore ausstieg, gründete er seine eigene Gary Moore Band, bei der er erstmals auch den Gesang übernahm.

Das Album ist durch das Gitarrenspiel von Gary Moore geprägt, das damals schon eine rießige präsenz hatte, aber im Vergleich zu später auch noch schwächen auswies.

Das Album besteht aus nur 6 Titeln, wobei der Titel "Spirit" schon mit über 17 Minuten zu Buche schlägt. Hier blitzt auch manchmal schon Gary Moores Talent durch, aber leider nicht immer, so dass dieses Album seine großen Momente hat und man schon erahnen kann, was von Gary Moore noch alles zu erwarten ist. Dennoch klingt das Album unausgereift und auch am Songwriting ein wenig schwächelnd und auch der Gesang wurde im Laufe der Jahre wesentlich besser.

Insgesamt ein nettes Album aber doch eher was für Gary Moore Fans.

Es war auch das einzige Album der Gary Moore Band , welche sich nach diesem Album wieder auflößte und Moore sich 1974 wieder Thin Lizzy anschloss.

Diese Rezension bezieht sich auf Grinding Stone (CD)

Karlheinz

Rezensent Nummer 1

26.07.2011

Klang:: 3 von 5
Musik:: 3 von 5

Auch große Musiker fangen klein an

Wir schreiben das Jahr 1973 und Gary Moore veröffentlicht sein erstes Album als Gary Morre Band "Griding Stone". Zuvor hatte er mit Phil Lynott, dem Kopf hinter Thin Lizzy, sein erstes Geld als Musiker.

Ihre erste gemeinsame Band Skid Row veröffentlichte drei Alben. Als 1972 Gary Moore ausstieg, gründete er seine eigene Gary Moore Band, bei der er erstmals auch den Gesang übernahm.

Das Album ist durch das Gitarrenspiel von Gary Moore geprägt, das damals schon eine rießige präsenz hatte, aber im Vergleich zu später auch noch schwächen auswies.

Das Album besteht aus nur 6 Titeln, wobei der Titel "Spirit" schon mit über 17 Minuten zu Buche schlägt. Hier blitzt auch manchmal schon Gary Moores Talent durch, aber leider nicht immer, so dass dieses Album seine großen Momente hat und man schon erahnen kann, was von Gary Moore noch alles zu erwarten ist. Dennoch klingt das Album unausgereift und auch am Songwriting ein wenig schwächelnd und auch der Gesang wurde im Laufe der Jahre wesentlich besser.

Insgesamt ein nettes Album aber doch eher was für Gary Moore Fans.

Es war auch das einzige Album der Gary Moore band , welche sich nach diesem Album wieder auflößte und Moore sich 1974 wieder Thin Lizzy anschloss.