Gabi Garbutt: Cockerel auf CD
Cockerel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Trapped Animal
- Artikelnummer:
- 10921457
- UPC/EAN:
- 5055869548373
- Erscheinungstermin:
- 3.6.2022
+ The Illuminations
*** Digipack
*** Digipack
Nach Gabi Garbitts brillantem Debütalbum »The Discredited Language of Angels« aus dem Jahr 2019, bei dem Gabi und ihre Band Live-Sessions für Cerys Matthews von BBC 6Music und John Kennedy von Radio X absolvierten und bei Steve Lamacq und Chris Hawkins punkteten, ist »Cockerel« im Mai 2022 erschienen.
Gabi und ihre Band tourten 2019 mit The Libertines und Edwyn Collins und waren für ein Jahr auf Tournee, als die Pandemie 2020 ausbrach. Gabi zog sich in ihr Songwriting zurück und begann, Songs über Flucht und die Erforschung von Verletzlichkeit zu skizzieren. Sie probierte die Arrangements zu Hause aus und feilte dann mit ihrer Band The Illuminations an den Songs, sobald die Proberäume geöffnet waren. So entstand ein explosives Album mit Indie-Pop-Krachern, die sowohl textlich als auch musikalisch Tiefe haben. Wie der Eröffnungssong »Bad Boy Bird« verkündet »I am no human, I am the promise of dynamite«, beschwören Gabi und ihre Band ein vulkanisches Gebräu von Klängen herauf, von der poetischen Punk-Sensibilität von Ezra Furman und Patti Smith, dem schwebenden Alt-Pop von The Voidz und The Flaming Lips bis hin zu Motown-inspirierten Soul-Stompern, beschwört die Platte eine Reihe von Atmosphären herauf, die den Hörer über viele, viele Wiederholungen beschäftigen, während er tiefer in das Universum von Cockerel eintaucht. Zusammen mit dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Sean Read (Beth Orton, Edwyn Collins, The Pretenders) in dessen Famous Times Studio machte sich Gabi an die Arbeit, um ihre Songs auf Platte zu bannen.
Die kommende Single »Subterranean Stars«, einer der repräsentativsten Songs des Albums, enthält eingängige Gitarrenlicks, die um trippige lyrische Träumereien, Bläserrefrains und ein schwebendes Streicherarrangement, gespielt von Basia Bartz, herumflattern. Auf dieses Stück schillernden Pops folgt »Genet's Journey« Hier treffen wir zum ersten Mal auf das Baritonsaxophon von Sean Read, das ein wunderschönes gutturales Intro liefert, das auch in einem Bowie-Stück nicht fehl am Platz wäre. Als nächstes folgt die erste Single des Albums, ›Never Never‹, bei der sich Gabi von Van Gogh und dem Gitarristen von Lou Reed und Richard Hell, Robert Quine, inspirieren ließ. Gabi sagt: »Van Gogh und Robert Quine sind beides Menschen, die ich künstlerisch bewundere und die sich leider das Leben genommen haben... Seite A der 12« endet auf einer intimeren Note mit ›Your Blues‹, einem Song darüber, aufeinander aufzupassen, der in einer Spelunke irgendwo zwischen Himmel und Hölle spielt. Die Seite B beginnt mit der brandaktuellen Single »I Can't Win« In diesem düsteren, intensiven und doch euphorischen Song thematisiert Gabi die psychische Gesundheit.
Der Song basiert auf ihren eigenen Erfahrungen, dass es ein destruktiver Weg sein kann, wenn man sich in die Manie hineinsteigert und versucht, Kreativität aus der manischen Energie zu ziehen. In »Habit of Sadness« erforscht Gabi die gnadenlose Natur der Depression und nennt es »ein Lied der Solidarität, ein Bewusstsein dafür, dass viele Menschen eine schwere Zeit durchmachen und dass wir uns daran erinnern und sanft zueinander sein müssen« Sea Organ wurde von einer Reise nach Zadar in Kroatien inspiriert, wo es eine in die Felsen gehauene Orgel gibt. Wenn die Wellen eintreffen und an der Orgel zerschellen, erklingt eine ätherische, melancholische Melodie. »Angel of Third Avenue« ist eine Rock'n'Roll-Odyssee im Springsteen-Stil. »Our Dying World« schließt das Album ab. Ein Song, der anfangs das diskrete Leiden von Tieren und Vögeln in der Stadt zum Thema hatte, wurde Gabi bald klar, dass sie einen Song über den Klimawandel schrieb.
Gabi und ihre Band tourten 2019 mit The Libertines und Edwyn Collins und waren für ein Jahr auf Tournee, als die Pandemie 2020 ausbrach. Gabi zog sich in ihr Songwriting zurück und begann, Songs über Flucht und die Erforschung von Verletzlichkeit zu skizzieren. Sie probierte die Arrangements zu Hause aus und feilte dann mit ihrer Band The Illuminations an den Songs, sobald die Proberäume geöffnet waren. So entstand ein explosives Album mit Indie-Pop-Krachern, die sowohl textlich als auch musikalisch Tiefe haben. Wie der Eröffnungssong »Bad Boy Bird« verkündet »I am no human, I am the promise of dynamite«, beschwören Gabi und ihre Band ein vulkanisches Gebräu von Klängen herauf, von der poetischen Punk-Sensibilität von Ezra Furman und Patti Smith, dem schwebenden Alt-Pop von The Voidz und The Flaming Lips bis hin zu Motown-inspirierten Soul-Stompern, beschwört die Platte eine Reihe von Atmosphären herauf, die den Hörer über viele, viele Wiederholungen beschäftigen, während er tiefer in das Universum von Cockerel eintaucht. Zusammen mit dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Sean Read (Beth Orton, Edwyn Collins, The Pretenders) in dessen Famous Times Studio machte sich Gabi an die Arbeit, um ihre Songs auf Platte zu bannen.
Die kommende Single »Subterranean Stars«, einer der repräsentativsten Songs des Albums, enthält eingängige Gitarrenlicks, die um trippige lyrische Träumereien, Bläserrefrains und ein schwebendes Streicherarrangement, gespielt von Basia Bartz, herumflattern. Auf dieses Stück schillernden Pops folgt »Genet's Journey« Hier treffen wir zum ersten Mal auf das Baritonsaxophon von Sean Read, das ein wunderschönes gutturales Intro liefert, das auch in einem Bowie-Stück nicht fehl am Platz wäre. Als nächstes folgt die erste Single des Albums, ›Never Never‹, bei der sich Gabi von Van Gogh und dem Gitarristen von Lou Reed und Richard Hell, Robert Quine, inspirieren ließ. Gabi sagt: »Van Gogh und Robert Quine sind beides Menschen, die ich künstlerisch bewundere und die sich leider das Leben genommen haben... Seite A der 12« endet auf einer intimeren Note mit ›Your Blues‹, einem Song darüber, aufeinander aufzupassen, der in einer Spelunke irgendwo zwischen Himmel und Hölle spielt. Die Seite B beginnt mit der brandaktuellen Single »I Can't Win« In diesem düsteren, intensiven und doch euphorischen Song thematisiert Gabi die psychische Gesundheit.
Der Song basiert auf ihren eigenen Erfahrungen, dass es ein destruktiver Weg sein kann, wenn man sich in die Manie hineinsteigert und versucht, Kreativität aus der manischen Energie zu ziehen. In »Habit of Sadness« erforscht Gabi die gnadenlose Natur der Depression und nennt es »ein Lied der Solidarität, ein Bewusstsein dafür, dass viele Menschen eine schwere Zeit durchmachen und dass wir uns daran erinnern und sanft zueinander sein müssen« Sea Organ wurde von einer Reise nach Zadar in Kroatien inspiriert, wo es eine in die Felsen gehauene Orgel gibt. Wenn die Wellen eintreffen und an der Orgel zerschellen, erklingt eine ätherische, melancholische Melodie. »Angel of Third Avenue« ist eine Rock'n'Roll-Odyssee im Springsteen-Stil. »Our Dying World« schließt das Album ab. Ein Song, der anfangs das diskrete Leiden von Tieren und Vögeln in der Stadt zum Thema hatte, wurde Gabi bald klar, dass sie einen Song über den Klimawandel schrieb.
Rezensionen
»Das wird einer der besten neuen Songs sein, die Sie den ganzen Tag, die ganze Woche, vielleicht sogar jemals hören werden.« (Chris Hawkins, BBC6 Music)-
Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Bad Boy Bird
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2 Subterranean Stars
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3 Genet's Journey
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4 Never Never
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5 Your Blues
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6 I Can't Win
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7 Habit Of Sadness
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8 Sea Organ
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9 Angel Of 3rd Avenue
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10 Our Dying World

Gabi Garbutt
Cockerel
Aktueller Preis: EUR 14,99