Eric Johnson: EJ
EJ
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mascot, 2016
- Erscheinungstermin: 14.10.2016
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*** Digisleeve
Es ist schon ein Weilchen her, da stellte ein amerikanischer Kritiker Eric Johnsons Kunst des Gitarrespielens mit jener Perfektion auf eine Stufe, die Michelangelo im 16. Jahrhundert beim Ausführen seiner schönsten Deckengemälde an den Tag legte. Dieser Vergleich ist sicherlich ein bisschen weit hergeholt, aber im Kern trifft er die Sache. Als ›Guitarists‹ Guitarist' gilt der 62-jährige Texaner unter seinesgleichen als Meister seiner Zunft, und als solcher gehört er zur selben Liga wie Jeff Beck, Jimi Hendrix, Joe Satriani, Steve Vai oder Stevie Ray Vaughan.
Zahlreiche Effektgeräte prägen seinen Gitarrensound auf der Fender Stratocaster oder einer Gibson ES-335, und einer Anekdote zufolge soll sein Gehör derart fein sein, dass er wahrzunehmen vermag, welche Art Batterien diese Effektgeräte mit Strom speisen. Johnson interpretiert seine Musik Genre-übergreifend immer virtuos und unverwechselbar im Ton – so auch auf dem neuen Longplayer »EJ«, der bei der Mascot Label Group erscheint.
In Eric Johnsons dreißigjähriger Karriere als Solokünstler markiert »EJ« eine Zäsur, denn es ist sein erstes Akustikalbum. Komplett unplugged eingespielt, zeigt es ihn von einer eher ruhigen Seite und als Singer/Songwriter von Format, der seine Hörer auf eine ganz unmittelbare Art und Weise anspricht und mitnimmt. Der Texaner hat die dreizehn darauf enthaltenen Stücke in seinem eigenen Studio in Austin aufgenommen und produziert. Auf neun Titeln spielte er sämtliche Instrumente selbst, bei den anderen waren der Gitarrist Doyle Dykes, der Geiger Molly Emerman, der Cellist John Hagen, die Bassisten Roscoe Beck und Chris Maresh, sowie Tommy Taylor und Wayne Salzmann am Schlagzeug als Gastmusiker mit von der Partie.
Guitar Player Magazine über Johnson: »... einer der meist respektierten Gitarristen auf diesem Planeten«.
Zahlreiche Effektgeräte prägen seinen Gitarrensound auf der Fender Stratocaster oder einer Gibson ES-335, und einer Anekdote zufolge soll sein Gehör derart fein sein, dass er wahrzunehmen vermag, welche Art Batterien diese Effektgeräte mit Strom speisen. Johnson interpretiert seine Musik Genre-übergreifend immer virtuos und unverwechselbar im Ton – so auch auf dem neuen Longplayer »EJ«, der bei der Mascot Label Group erscheint.
In Eric Johnsons dreißigjähriger Karriere als Solokünstler markiert »EJ« eine Zäsur, denn es ist sein erstes Akustikalbum. Komplett unplugged eingespielt, zeigt es ihn von einer eher ruhigen Seite und als Singer/Songwriter von Format, der seine Hörer auf eine ganz unmittelbare Art und Weise anspricht und mitnimmt. Der Texaner hat die dreizehn darauf enthaltenen Stücke in seinem eigenen Studio in Austin aufgenommen und produziert. Auf neun Titeln spielte er sämtliche Instrumente selbst, bei den anderen waren der Gitarrist Doyle Dykes, der Geiger Molly Emerman, der Cellist John Hagen, die Bassisten Roscoe Beck und Chris Maresh, sowie Tommy Taylor und Wayne Salzmann am Schlagzeug als Gastmusiker mit von der Partie.
Guitar Player Magazine über Johnson: »... einer der meist respektierten Gitarristen auf diesem Planeten«.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mrs. Robinson
- 2 Water under the bridge
- 3 Wonder
- 4 Wrapped in a cloud
- 5 Once upon a time in texas
- 6 One rainy wish
- 7 Serinidad
- 8 Fatherly downs
- 9 The world is waiting for the sunrise
- 10 November
- 11 All things you are
- 12 Scarborough fair / Canticle
- 13 Song for Irene