Eric Bibb: Global Griot
Globale Musik
Eric Bibb ist bekannt dafür, in seiner Musik auch mal über Genregrenzen hinaus zu schauen. Und so macht der US-amerikanische Bluesmusiker immer wieder Einflüsse aus Folk, Singer-Songwriter, Gospel, R’n’B und Soul hörbar.
2018 ist es die Weltmusik, die es ihm angetan hat: Zusammen mit hochkarätigen Künstlern aus der ganze Welt hat er sein Album »Global Griot« aufgenommen.
Global Griot
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: DixieFrog, 2018
- Bestellnummer: 8744624
- Erscheinungstermin: 18.11.2022
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 5025
- Verkaufsrang in CDs: 2432
Auf seinem neuen Album Global Griot vereint der außergewöhnliche Blues-Musiker Eric Bibb verschiedene Kulturen und musikalische Einflüsse. Die gemeinsam mit einer Vielzahl an erstklassigen Künstlern produzierte Platte erscheint Ende Oktober erneut auf dem etablierten Blues-Label Dixiefrog Records. Eric Bibb scheint die perfekte Mischung aus Blues und World Music gefunden zu haben, indem er seinen groovenden modernen Blues sowohl mit dessen afrikanischen Wurzeln als auch mit Reggae und Gospel verbindet.
Rund 15 hochkarätige Musiker – Amerikaner, Europäer, Jamaikaner und zwei afrikanische Stars, der Malier Habib Koité und der Senegalese Solo Cissokho – waren an »Global Griot« beteiligt, einem außergewöhnlichen (Hör)Erlebnis und einem Meilenstein in Eric Bibbs bemerkenswerter Karriere. Eric Bibbs Karriere umfasst mittlerweile fünf Dekaden und, immer in Bewegung, hat er sich nie auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Dabei hat er einen Rucksack voller Geschichten aus der ganzen Welt gesammelt. Und so hätte Eric den Titel seines neuen Albums »Global Griot« (globaler Barde) nicht viel passender wählen können. Tatsächlich wurde es über den gesamten Globus verstreut, in Frankreich, Schweden, Jamaika, Ghana, Kanada, UK sowie in den USA, aufgenommen.
Dabei bleibt Eric an erster Stelle immer noch ein »blues brother« – aber ein Bluesmann der alten Schule, der immer wieder Wege findet, seinen Horizont zu erweitern. Auf seiner Reise ist er immer erfolgreich darin gewesen unglaublich talentierte Musiker zu treffen, die er als Verwandte im Geiste betrachtet. Mit einige ist er auf diesem Album wiedervereint wie zum Beispiel Schwedens Stargitarrist Staffan Astner, Reggae Legende Ken Boothe aus Jamaika, Big Daddy Wilson, Harrison Kennedy, Michael Jerome Browne, Linda Tillery (Cultural Heritage Choir) und zwei außergewöhnliche West-Afrikanische Musiker – der malische Gitarrist und Sänger Habib Koité (Brothers In Bamako) sowie der Senegalese Solo Cissokho, dessen allgegenwärtiges Kobra-Spiel eins der Schönheiten dieses Doppel-Albums darstellt. Und nicht zu vergessen Erics Frau Ulrika Bibb, die ihre himmlischen Harmonien zu diesem Projekt beiträgt. »Global Griot« ist sein bisher größtes Gemeinschaftsprojekt, das er (neben vier traditionellen Melodien und zwei Cover-Songs) mit einer Vielzahl von Musikern teilt.
Die zwei Cover-Songs wurden ursprünglich in den 1950er Jahren aufgenommen: Ed McCurdys »Last Night I Had The Strangest Dream« war eine Hymne der Friedensbewegung und wurde u. a. von Simone & Garfunkel sowie Johnny Cash gecovert. Big Bill Broonzys »Black, Brown and White«, dessen vermutlich engagiertester Song, ist leider nach wie vor noch relevant. In dem Song »Hoist Up The Banner« erzählt Eric: »I don’t think of myself as a flag waver and here I am, wavin’ this one« – weil er sich dazu verpflichtet fühlt, konfrontiert mit der hässlichen Rhetorik, die sich zurzeit wie Präriefeuer hier und dort ausbreitet. Als Entertainer, Pädagoge und Motivator wird Eric Bibb niemals müde, mehr als jemals zuvor nachhallen zu lassen, was aktuell in der Welt geschieht.
Rund 15 hochkarätige Musiker – Amerikaner, Europäer, Jamaikaner und zwei afrikanische Stars, der Malier Habib Koité und der Senegalese Solo Cissokho – waren an »Global Griot« beteiligt, einem außergewöhnlichen (Hör)Erlebnis und einem Meilenstein in Eric Bibbs bemerkenswerter Karriere. Eric Bibbs Karriere umfasst mittlerweile fünf Dekaden und, immer in Bewegung, hat er sich nie auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Dabei hat er einen Rucksack voller Geschichten aus der ganzen Welt gesammelt. Und so hätte Eric den Titel seines neuen Albums »Global Griot« (globaler Barde) nicht viel passender wählen können. Tatsächlich wurde es über den gesamten Globus verstreut, in Frankreich, Schweden, Jamaika, Ghana, Kanada, UK sowie in den USA, aufgenommen.
Dabei bleibt Eric an erster Stelle immer noch ein »blues brother« – aber ein Bluesmann der alten Schule, der immer wieder Wege findet, seinen Horizont zu erweitern. Auf seiner Reise ist er immer erfolgreich darin gewesen unglaublich talentierte Musiker zu treffen, die er als Verwandte im Geiste betrachtet. Mit einige ist er auf diesem Album wiedervereint wie zum Beispiel Schwedens Stargitarrist Staffan Astner, Reggae Legende Ken Boothe aus Jamaika, Big Daddy Wilson, Harrison Kennedy, Michael Jerome Browne, Linda Tillery (Cultural Heritage Choir) und zwei außergewöhnliche West-Afrikanische Musiker – der malische Gitarrist und Sänger Habib Koité (Brothers In Bamako) sowie der Senegalese Solo Cissokho, dessen allgegenwärtiges Kobra-Spiel eins der Schönheiten dieses Doppel-Albums darstellt. Und nicht zu vergessen Erics Frau Ulrika Bibb, die ihre himmlischen Harmonien zu diesem Projekt beiträgt. »Global Griot« ist sein bisher größtes Gemeinschaftsprojekt, das er (neben vier traditionellen Melodien und zwei Cover-Songs) mit einer Vielzahl von Musikern teilt.
Die zwei Cover-Songs wurden ursprünglich in den 1950er Jahren aufgenommen: Ed McCurdys »Last Night I Had The Strangest Dream« war eine Hymne der Friedensbewegung und wurde u. a. von Simone & Garfunkel sowie Johnny Cash gecovert. Big Bill Broonzys »Black, Brown and White«, dessen vermutlich engagiertester Song, ist leider nach wie vor noch relevant. In dem Song »Hoist Up The Banner« erzählt Eric: »I don’t think of myself as a flag waver and here I am, wavin’ this one« – weil er sich dazu verpflichtet fühlt, konfrontiert mit der hässlichen Rhetorik, die sich zurzeit wie Präriefeuer hier und dort ausbreitet. Als Entertainer, Pädagoge und Motivator wird Eric Bibb niemals müde, mehr als jemals zuvor nachhallen zu lassen, was aktuell in der Welt geschieht.
Rezensionen
»In 24 Songs zeigt Bibb anschaulich die Berührungspunkte zwischen traditioneller afrikanischer und amerikanischer Musik ... Eine spannende Wurzelsuche.« (Audio, November 2018)»... so erdumspannend wie auf dem hinreißenden Doppelalbum ›Global Griot‹ war Eric Bibbs Ansatz (...) wohl noch nie.« (Stereo, Dezember 2018)
»Dabei vermengt er den Blues mit Elementen aus Gospel, Soul, Reggae und Afrobeats und trägt dies ungemein homogen und meist mit akustischem Instrumentarium vor. Globale Roots-Music auf allerhöchstem Niveau, für das der Name Bibb stets bürgt.« (Good Times, Dezember 2018/Januar 2019)
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Gathering of the tribes
- 2 Wherza money at
- 3 Human river
- 4 What's he gonna say today
- 5 Brazos river blues
- 6 We don't care
- 7 Black, brown and white
- 8 Listen for the spirit
- 9 Hoist up the banner
- 10 Mami wata/Sebastian's tune
- 11 Send me your Jesus
- 12 A room for you
- 13 Remember family
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Race and equality
- 2 Grateful
- 3 All because
- 4 Spirit day
- 5 Let god
- 6 Last night I had the strangest dream
- 7 Picture a new world (instrumental)
- 8 New friends
- 9 Mole in the ground
- 10 Michael row the boat ashore
- 11 Needed time
Eric Bibb
Global Griot
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