Epitaph (Deutschland): Fire From The Soul
Fire From The Soul
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 16,99*
- Label: MIG, 2015
- Bestellnummer: 8493648
- Erscheinungstermin: 18.3.2016
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 11106
- Verkaufsrang in CDs: 5406
Die Geschichte von Epitaph begann im Winter 1969/70 im Dortmunder Musikclub Fantasio, in dessen Kellerräumen der Brite Cliff Jackson (Gesang, Gitarre), sein Landsmann James McGillivray (Schlagzeug) und Bassist Bernd Kolbe beständig an ihrem Programm feilten, während sie wöchentlich im Stockwerk darüber zwischen Größen wie Black Sabbath, Rory Gallagher, Yes und Argent auftraten. Seither ist viel passiert.
Doch trotz einiger Umbesetzungen sind Epitaph nach zahlreichen Veröffentlichungen und vielen erfolgreichen Tourneen auch 2016 noch eine feste Größe im Rockgeschäft. Und vor allem eine Band, die vor Energie und Spielfreude nur so sprüht, wie das zuletzt veröffentlichte Werk »Fire From The Soul« bestens unter Beweis stellte.
»Fire From The Soul« vereint alle Elemente, die man von einem neuen Epitaph-Album auch im Jahr 2016 erwarten darf, nämlich zündende Rocksongs mit singenden Twin-Gitarren und mehrstimmigen Chorgesängen.
Mit diesem Album, das über die gesamte Spielzeit und auf der ganzen Linie durch seine gleichbleibend hohe Qualität beeindruckt, meldet sich die seit 1969 existierende Krautrock-Legende eindrucksvoll auf der musikalischen Landkarte zurück. Vom Opener und der gleichzeitigen Single-Auskopplung »Nightmare« über das symphonische, fast neunminütige Titelstück bis zur gefühlvollen Ballade »Love Child« gleicht dieses Album einer Wundertüte voller Überraschungen, von der man nicht genug bekommen kann.
Als Gastmusiker sind Tim Reese (Truckstop) und Pete Sage (Santiano) an der Violine sowie Klaus Henatsch (Nektar, Big Mama) am Keyboard mit von der Partie. Wer an Bands wie Grobschnitt, Karthago und Wishbone Ash Gefallen findet, wird auch an »Fire From The Soul« großes Vergnügen haben.
»Prägnante Titel wie das mit akustischer Gitarre eingeleitete und mit toller Hookline erklingende “Any Day” gehen geschmeidig ins Ohr. Im neunminütigen Titeltrack wird zusätzlich mit Streichern und Flügel ein großer Spannungsbogen aufgebaut, der von klassizistischen Anleihen bis zu Hard-Rock- Riffs führt. Die Rock-Veteranen legen eine dynamische und gelungene CD vor!« (Good Times, April / Mai 2016)
Doch trotz einiger Umbesetzungen sind Epitaph nach zahlreichen Veröffentlichungen und vielen erfolgreichen Tourneen auch 2016 noch eine feste Größe im Rockgeschäft. Und vor allem eine Band, die vor Energie und Spielfreude nur so sprüht, wie das zuletzt veröffentlichte Werk »Fire From The Soul« bestens unter Beweis stellte.
»Fire From The Soul« vereint alle Elemente, die man von einem neuen Epitaph-Album auch im Jahr 2016 erwarten darf, nämlich zündende Rocksongs mit singenden Twin-Gitarren und mehrstimmigen Chorgesängen.
Mit diesem Album, das über die gesamte Spielzeit und auf der ganzen Linie durch seine gleichbleibend hohe Qualität beeindruckt, meldet sich die seit 1969 existierende Krautrock-Legende eindrucksvoll auf der musikalischen Landkarte zurück. Vom Opener und der gleichzeitigen Single-Auskopplung »Nightmare« über das symphonische, fast neunminütige Titelstück bis zur gefühlvollen Ballade »Love Child« gleicht dieses Album einer Wundertüte voller Überraschungen, von der man nicht genug bekommen kann.
Als Gastmusiker sind Tim Reese (Truckstop) und Pete Sage (Santiano) an der Violine sowie Klaus Henatsch (Nektar, Big Mama) am Keyboard mit von der Partie. Wer an Bands wie Grobschnitt, Karthago und Wishbone Ash Gefallen findet, wird auch an »Fire From The Soul« großes Vergnügen haben.
Rezensionen
»Prägnante Titel wie das mit akustischer Gitarre eingeleitete und mit toller Hookline erklingende “Any Day” gehen geschmeidig ins Ohr. Im neunminütigen Titeltrack wird zusätzlich mit Streichern und Flügel ein großer Spannungsbogen aufgebaut, der von klassizistischen Anleihen bis zu Hard-Rock- Riffs führt. Die Rock-Veteranen legen eine dynamische und gelungene CD vor!« (Good Times, April / Mai 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nightmare
- 2 The Way It Used To Be
- 3 Fighting In The Street
- 4 No One Can Save Me
- 5 Any Day
- 6 Man Without A Face
- 7 Fire From The Soul
- 8 Spark To Start A Fire
- 9 Love Child (BONUS TRACK)
- 10 Sooner Or Later
- 11 Rondo alla turca
- 12 One Of These Days
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