Epitaph (Doom Metal, Italien): Claws (Translucent Ultra Clear Vinyl) (+12 Page Booklet)
Claws (Translucent Ultra Clear Vinyl) (+12 Page Booklet)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 2017
- Erscheinungstermin: 21.9.2017
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Mehr als 30 Jahre nach ihrer Geburt legen Epitaph aus Verona ihr brandneues Studioalbum »Claws« auf High Roller Records vor. In den Achtzigern und Neunzigern formierten sich in Italien so tiefschwarze Unheilsbringer wie Death SS, Paul Chain, Bulldozer, Sacrilege, Zess oder Abysmal Grief. Epitaph waren gleichfalls ein integrer Bestandteil dieser einzigartigen Szene – mit engen Verzweigungen zu zwei weiteren Kult-Acts: Black Hole und Sacrilege.
2014 wagten Epitaph mit »Crawling Out Of The Crypt« einen Neuanfang. Das Album bestand indes ausschließlich aus alten Kompositionen. Bei »Claws« hingegen sieht die Situation anders aus, wie Original-Drummer Mauro Tollini erläutert: »Bei ›Claws‹ handelt es sich um das erste Album, auf dem die aktuelle Besetzung der Band nicht nur ausführendes Organ ist, sondern auch den Entstehungsprozess gelenkt hat. Deswegen ist es in allen Belangen ein echtes Gemeinschaftswerk. Ein genuines Epitaph- Album.
Vielleicht sogar ein wenig anspruchsvoller und weniger zugänglich als alles, was wir in der Vergangenheit erschaffen haben. Messerscharfe Riffs, prägnante Melodien und ein kleines bisschen Horrorshow sind allerdings nach wie vor vorhanden.« Ein Stück wie »Waco The King« erinnert unweigerlich an die Riff-Architektur eines Tony Iommi. Mauro Tollini fühlt sich geehrt: »Wir sind in den Achtzigern mit Black Sabbath aufgewachsen. Diese Phase ihrer Karriere wurde lange Zeit unterschätzt und die Leute lernen erst heute, damit umzugehen. Wir liebten diese Ära von Sabbath immer, genauso wie die Klassiker aus den Siebzigern. In der Tat sind Epitaph, was das Riffing angeht, vom Spätwerk Black Sabbaths massiv beeinflusst worden. Das wird sich wohl auch niemals ändern.«
Im Anschluss an die Veröffentlichung von »Claws« werden Epitaph zusammen mit den Labelkollegen Procession auf große Europatour gehen.
2014 wagten Epitaph mit »Crawling Out Of The Crypt« einen Neuanfang. Das Album bestand indes ausschließlich aus alten Kompositionen. Bei »Claws« hingegen sieht die Situation anders aus, wie Original-Drummer Mauro Tollini erläutert: »Bei ›Claws‹ handelt es sich um das erste Album, auf dem die aktuelle Besetzung der Band nicht nur ausführendes Organ ist, sondern auch den Entstehungsprozess gelenkt hat. Deswegen ist es in allen Belangen ein echtes Gemeinschaftswerk. Ein genuines Epitaph- Album.
Vielleicht sogar ein wenig anspruchsvoller und weniger zugänglich als alles, was wir in der Vergangenheit erschaffen haben. Messerscharfe Riffs, prägnante Melodien und ein kleines bisschen Horrorshow sind allerdings nach wie vor vorhanden.« Ein Stück wie »Waco The King« erinnert unweigerlich an die Riff-Architektur eines Tony Iommi. Mauro Tollini fühlt sich geehrt: »Wir sind in den Achtzigern mit Black Sabbath aufgewachsen. Diese Phase ihrer Karriere wurde lange Zeit unterschätzt und die Leute lernen erst heute, damit umzugehen. Wir liebten diese Ära von Sabbath immer, genauso wie die Klassiker aus den Siebzigern. In der Tat sind Epitaph, was das Riffing angeht, vom Spätwerk Black Sabbaths massiv beeinflusst worden. Das wird sich wohl auch niemals ändern.«
Im Anschluss an die Veröffentlichung von »Claws« werden Epitaph zusammen mit den Labelkollegen Procession auf große Europatour gehen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Epitaph (Doom Metal, Italien): Claws (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Gossamer Claws
- 2 Waco the King
- 3 Sizigia
- 4 Wicked Lady
- 5 Declaration of Woe