Dino Brandao: Self-Inclusion
Self-Inclusion
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 17,99*
- Label: Two Gentlemen, 2024
- Bestellnummer: 11810895
- Erscheinungstermin: 3.5.2024
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*** Digisleeve
Dino Brandão ist gefühlt schon seit Jahren präsent, hat längst nicht nur in der Schweiz umjubelte Konzerte gespielt.
Bis 2019 war er Sänger und Gitarrist der Band Frank Powers, 2020 kam die schweizerdeutsche Liebeserklärung »Ich liebe dich« mit Faber und Sophie Hunger, und die Debüt-EP »Bouncy Castle« hat inzwischen auch schon über zwei Jahre auf dem Buckel.
Aber wie heisst es so schön im vergnüglich klingenden, aber lyrisch tiefschürfenden Titeltrack der EP: »Life's a bouncy castle / Filled with tears and laughter«.
Das trifft im Falle von Dino Brandão umso mehr zu. Er hatte in den letzten Jahren, in denen er sein Solodebüt aufnehmen wollte, nicht nur mit der Pandemie zu kämpfen wie wir alle, sondern musste sich auch einer Multiple-Sklerose-Diagnose stellen und verbrachte einige Zeit in einer psychiatrischen Einrichtung. Dass sein Debütalbum »Self-Inclusion« nun mit einem Song namens »Sweet Madness« beginnt und mit der Aussenseiter:innen-Hymne »Loser« endet, die ebenfalls in einer solchen Klinik spielt, ist also kein Zufall.
Was hier jetzt nach einem ziemlichen Brocken klingt, musikalisch erstaunlicherweise aber dermaßen leicht in die Füsse, die Hüfte, das Herz und dann eben auch in den Kopf geht, dass man Dino Brandão geradezu diabolische, oder vielleicht gar sirenen-artige Kräfte zu schreiben könnte.
Dino Brandão sagt selbst: »Ich habe früh für mich entschieden, da ganz offen zu sein und alles, was mich umtreibt, zu erzählen. Vielleicht hilft es auch ein wenig, das zu entstigmatisieren. Ich hoffe nur, dass ich nicht immer auf diese Themen reduziert werde.« Das dürfte sein tolles Debütalbum »Self-Inclusion« zu vermeiden wissen.
Bis 2019 war er Sänger und Gitarrist der Band Frank Powers, 2020 kam die schweizerdeutsche Liebeserklärung »Ich liebe dich« mit Faber und Sophie Hunger, und die Debüt-EP »Bouncy Castle« hat inzwischen auch schon über zwei Jahre auf dem Buckel.
Aber wie heisst es so schön im vergnüglich klingenden, aber lyrisch tiefschürfenden Titeltrack der EP: »Life's a bouncy castle / Filled with tears and laughter«.
Das trifft im Falle von Dino Brandão umso mehr zu. Er hatte in den letzten Jahren, in denen er sein Solodebüt aufnehmen wollte, nicht nur mit der Pandemie zu kämpfen wie wir alle, sondern musste sich auch einer Multiple-Sklerose-Diagnose stellen und verbrachte einige Zeit in einer psychiatrischen Einrichtung. Dass sein Debütalbum »Self-Inclusion« nun mit einem Song namens »Sweet Madness« beginnt und mit der Aussenseiter:innen-Hymne »Loser« endet, die ebenfalls in einer solchen Klinik spielt, ist also kein Zufall.
Was hier jetzt nach einem ziemlichen Brocken klingt, musikalisch erstaunlicherweise aber dermaßen leicht in die Füsse, die Hüfte, das Herz und dann eben auch in den Kopf geht, dass man Dino Brandão geradezu diabolische, oder vielleicht gar sirenen-artige Kräfte zu schreiben könnte.
Dino Brandão sagt selbst: »Ich habe früh für mich entschieden, da ganz offen zu sein und alles, was mich umtreibt, zu erzählen. Vielleicht hilft es auch ein wenig, das zu entstigmatisieren. Ich hoffe nur, dass ich nicht immer auf diese Themen reduziert werde.« Das dürfte sein tolles Debütalbum »Self-Inclusion« zu vermeiden wissen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sweet Madness
- 2 Bouncy Castle
- 3 Coma
- 4 Coconut
- 5 Progress
- 6 Everyday Happy Birthday
- 7 Learning Portuguese
- 8 Pretty
- 9 Hybrid
- 10 Loser
Dino Brandao
Self-Inclusion
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