David Gilmour: On An Island (Digibook Hardcover)
On An Island (Digibook Hardcover)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sony, 2005
- Erscheinungstermin: 7.3.2006
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Rechtzeitig zu seinem 60. Geburtstag am 3.März erscheint das neue Album von DAVID GILMOUR.
DAVID GILMOUR hat sich in seiner langen Karriere, die größtenteils von Pink Floyd bestimmt gewesen ist, als Solokünstler äußerst rar gemacht. "On An Island" ist erst sein drittes Soloalbum. Die ersten beiden, "DAVID GILMOUR" (1978) und "About Face" (1984), liegen schon mehr als zwei Jahrzehnte zurück und auch das letzte Studioalbum von Pink Floyd, der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Bestseller "The Division Bell" (1994), hat nun schon ein Dutzend Jahre auf dem Buckel. Trotz ihrer sensationellen Wiedervereinigung anlässlich des Live8-Konzerts steht eine dauerhafte Reunion von Pink Floyd in den Sternen. Umso willkommener dürfte bei den Fans das neue Studioalbum von DAVID GILMOUR sein.
Von den ersten Tönen der Soundcollage an, die "On An Island" eröffnet, hat man das Gefühl einer ganz besonderen musikalischen Erfahrung, die nicht nur jedem Vergleich mit den besten Arbeiten von Pink Floyd standhält, sondern die Klasse des Leadgitarristen und Sängers DAVID GILMOUR als Solokünstler einmal mehr bestätigt. Hier offenbart er seine persönlichen musikalischen Visionen und eine Bandbreite stilistischer Elemente aus Folk, Jazz, Rock und orchestralen Passagen, wobei sein lyrisches Gitarrenspiel und seine unverkennbare Stimme sich wie ein roter Faden durchs Album ziehen.
Durch die Mitwirkung des renommierten polnischen Komponisten Zbigniew Preisner, der für die Orchesterarbeiten verantwortlich zeichnet, sowie durch die brillante Produktion (bei der Phil Manzanera, einst bei Roxy Music, assistierte) ist schon das Fundament des Albums ein Garant für Virtuosität. Hinzu kommen prominente Gastmusiker wie David Crosby und Graham Nash (Harmoniegesang), Robert Wyatt (Kornett), Georgie Fame (Hammond), Jools Holland (Piano), Caroline Dale (Cello) und Alasdair Molloy (Glas-Harmonika). Richard Wright (Hammondorgel) von Pink Floyd gibt sich ebenfalls die Ehre und eine der ganz großen Überraschungen ist die Mitwirkung des Gitarristen Rado "Bob" Klose, der zu der frühesten Besetzung von Pink Floyd gehörte. Die Seele des Albums bilden natürlich die Stimme und die grandiose Gitarrenarbeit von DAVID GILMOUR, der jedoch Sorge getragen hat, dass das Album niemals zu bombastisch klingt, sondern in erster Linie ein sehr beschauliches Werk bildet, wozu auch die Lyrics einen entscheidenden Beitrag leisten.
DAVID GILMOUR hat sich in seiner langen Karriere, die größtenteils von Pink Floyd bestimmt gewesen ist, als Solokünstler äußerst rar gemacht. "On An Island" ist erst sein drittes Soloalbum. Die ersten beiden, "DAVID GILMOUR" (1978) und "About Face" (1984), liegen schon mehr als zwei Jahrzehnte zurück und auch das letzte Studioalbum von Pink Floyd, der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Bestseller "The Division Bell" (1994), hat nun schon ein Dutzend Jahre auf dem Buckel. Trotz ihrer sensationellen Wiedervereinigung anlässlich des Live8-Konzerts steht eine dauerhafte Reunion von Pink Floyd in den Sternen. Umso willkommener dürfte bei den Fans das neue Studioalbum von DAVID GILMOUR sein.
Von den ersten Tönen der Soundcollage an, die "On An Island" eröffnet, hat man das Gefühl einer ganz besonderen musikalischen Erfahrung, die nicht nur jedem Vergleich mit den besten Arbeiten von Pink Floyd standhält, sondern die Klasse des Leadgitarristen und Sängers DAVID GILMOUR als Solokünstler einmal mehr bestätigt. Hier offenbart er seine persönlichen musikalischen Visionen und eine Bandbreite stilistischer Elemente aus Folk, Jazz, Rock und orchestralen Passagen, wobei sein lyrisches Gitarrenspiel und seine unverkennbare Stimme sich wie ein roter Faden durchs Album ziehen.
Durch die Mitwirkung des renommierten polnischen Komponisten Zbigniew Preisner, der für die Orchesterarbeiten verantwortlich zeichnet, sowie durch die brillante Produktion (bei der Phil Manzanera, einst bei Roxy Music, assistierte) ist schon das Fundament des Albums ein Garant für Virtuosität. Hinzu kommen prominente Gastmusiker wie David Crosby und Graham Nash (Harmoniegesang), Robert Wyatt (Kornett), Georgie Fame (Hammond), Jools Holland (Piano), Caroline Dale (Cello) und Alasdair Molloy (Glas-Harmonika). Richard Wright (Hammondorgel) von Pink Floyd gibt sich ebenfalls die Ehre und eine der ganz großen Überraschungen ist die Mitwirkung des Gitarristen Rado "Bob" Klose, der zu der frühesten Besetzung von Pink Floyd gehörte. Die Seele des Albums bilden natürlich die Stimme und die grandiose Gitarrenarbeit von DAVID GILMOUR, der jedoch Sorge getragen hat, dass das Album niemals zu bombastisch klingt, sondern in erster Linie ein sehr beschauliches Werk bildet, wozu auch die Lyrics einen entscheidenden Beitrag leisten.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Castellorization
- 2 On An Island
- 3 The Blue
- 4 Take A Breath
- 5 Red Sky At Night
- 6 This Heaven
- 7 Then I Close My Eyes
- 8 Smile
- 9 A Pocketful Of Stones
- 10 Where We Start