David Bowie: PinUps (remastered 2015) (180g) (Limited Edition) (LP)

David Bowie: PinUps (remastered 2015) (180g) (Limited Edition)

David Bowie

PinUps (remastered 2015) (180g) (Limited Edition)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

David Bowie (1947-2016): PinUps (remastered 2015) (180g) (Limited Edition), LP

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Label: Parlophone Label Group, 1973
Bestellnummer: 8556386
Erscheinungstermin: 26.2.2016

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Album digital in HD (Werbung)

Das im Oktober 1973 veröffentlichte Pin-Ups, eine Hommage an die Künstler, die Bowie in den Londoner Jahren 1964-67 bewunderte, war das letzte Mal, dass Bowie ein Album mit Mick Ronson an der Gitarre und Ken Scott als Produzent aufnahm. Auf dem Cover ist übrigens das Model Twiggy zusammen mit Bowie als Ziggy Stardust zu sehen.

Jetzt erscheinen Bowies sechs Studioalben aus den Jahren 1969-1973 einzeln auf 180g Vinyl, die bereits im umfangreichen Box-Set David Bowie Five Years 1969-1973 zu finden waren, welches im September 2015 erschien.

Für die Alben Space Oddity, The Man Who Sold The World, Hunky Dory und PinUps! wurde die remasterte Version von 2015 verwendet, während für The Rise and Fall of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars auf das 2012er Remaster bzw. bei Aladdin Sane auf die remasterte Version von 2013 zurückgegriffen wurde.

Tracklisting
Mitwirkende

Die Hörproben gehören zum Artikel David Bowie (1947-2016): PinUps (Remaster 2015) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Rosalyn
2 Here comes the night
3 I wish you would
4 See Emily play
5 Everything's alright
6 I can't explain
7 Friday on my mind
8 Sorrow
9 Don't bring me down
10 Shapes of things
11 Anyway, anyhow, anywhere
12 Where have all the good times gone

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Bewertungen und Rezensionen

4,7

Klang:: 4,5 von 5
Musik:: 4,5 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

3 Bewertungen

5: 2
4: 1
3
2
1

2 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Pinups (Remaster 1999) (CD)

Anonym

04.01.2015

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Kein Meisterwerk?

Hier haben anscheinend immer irgendwelche Rezensenten "Tomaten auf den Ohren" und verstehen nicht, was ein gewisser David Robert Jones eigentlich wollte. Er hat doch nur versucht, "Cover-Versionen" damals bekannter, kommerziell einträglicher Songs - anscheinend wegen Vertragsdrucks - wiederzugeben und war dazu auch rechtlich in der Lage.

Offensichtlich hören sie auch nicht, dass es dem "Künstler" gar nicht darum ging, diese Songs 1:1 zu kopieren ... denn dann wäre das Ergebnis absolut entbehrlich.

Roger Waters soll einmal auf die Frage, was denn nun die eigentlich definitive Version von "See Emily play" (zwar scherzhaft, aber immerhin) wäre, gesagt haben, dass man sich besser "Bowie anhören könnte".

Nichtdestotrotz ... hier wurde ordentliche Studioarbeit geleistet - und zwar in allen Belangen!

Ich besitze die Vinyl-Scheibe für diese Aufnahme seit mehr als 40 Jahren und sie wurde immer wieder gerne gehört. Was ich nicht erwartet habe, ist, dass eine CD wirklich besser klingt, denn in der Regel sind ältere Überspielungen meistens Schrott (Wer kennt das nicht?). Hier bin ich wirklich angenehm überrascht worden!

Ich muss auch keine Werbung für diese Scheibe machen, denn im Grunde ist mir sch...egal, was andere kaufen.

Aber wenn man mich fragen würde wieviel Punkte ich von 100 vergeben würde, meinte ich, so ungefähr 89. Ich bin da sehr knauserig.

Sie gehört wirklich zu meinen "Top 10"

Diese Rezension bezieht sich auf Pinups (Remaster 1999) (CD)

pälzer

03.12.2011

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

Bowie als Fan

Diese Platte zählt nicht zu Bowies Meisterwerken - sie enthält auch keine eigenen Songs,sondern ist wohl als Tribut an all die Bands zu verstehen, die ihn beeinflußt haben. Und da ist es schon interessant zu hören, daß da Pretty Things, Them oder The Who dabei waren, vor allem, weil man Bowie nun wirklich nicht mit britischem Rabauken-Rythm' and Blues zusammenbringen würde! Immerhin zeigt Bowie bei der Auswahl seiner Songs guten Geschmack - hier ist ein Teil der britischen Rock-Elite songmäßig vertreten. Vergleicht man die Interpretationen mit den Originalen, zieht Bowie meistens den Kürzeren - auch wenn er, wie z. B. bei "Rosalyn" oder "Where have all the good times gone" sehr eng am Orignal bleibt. Es liegt an der Instrumentierung, die eben anderen Produktionsbedingungen unterworfen war, als die Originalsongs. Keine klirrenden Gitarren, keine polternden Drums, keine Sänger, die sich die Seele aus dem Leib schreien.. alles bleibt eher kühl, beherrscht. Bowies Stimme paßt nicht wirklich zu diesen Songs. Trotzdem hat die CD etwas - das Zuhören macht Spaß, weil man merkt, daß sich die Musiker da wirklich hineinknien. Es gibt auch keine wirklichen Durchhänger - obwohl ausgerechnet der Pink-Floyd-Song nicht so recht gelingt. Alles in allem eine gute Rockplatte, die zeigt, daß Bowie seinen Helden Respekt zollt. In sich ist das stimmig - und wenn man die Originale nicht kennen sollte, umso besser für den Hörgenuß!

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