David Bowie: Nothing Has Changed: The Best Of Bowie
Nothing Has Changed: The Best Of Bowie
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Parlophone Label Group, 1964-2014
- Erscheinungstermin: 13.11.2014
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»Nothing Has Changed« von David Bowie
Das Gesamtwerk des Gesamtkunstwerks
David Bowie ist nach fünfzig Jahren im Musikbusiness sowie aufgrund seines vielfältigen künstlerischen Schaffens eine Kultur-Ikone unserer Zeit, die wahrhaftig als Gesamtkunstwerk gelten darf. Am Eingang der Bowie-Ausstellung, die vom Victoria and Albert Museum in London aus um die ganze Welt reist, bildeten sich 2014 in Berlin täglich Warteschlangen. Die magnetische Präsenz Bowies und die Fähigkeit, 50 Jahre lang immer wieder neue Wege zu beschreiten, lässt sich aus »Nothing Has Changed« wunderbar heraushören.
»Nothing Has Changed«– nichts hat sich geändert und doch ändert sich alles. Das ist das poetische Konzept, das David Bowie bei der definitiven Ausgabe seiner Songs leitete. Seit 1964 nimmt er unter dem Künstlernamen David Bowie Songs auf. Nun hat er die für ihn Wichtigsten aus der Zeit von 1964 bis 2014 ausgewählt und noch ein paar neue Stücke oben drauf gelegt, obwohl seit seinem letzten Album »The Next Day« (2013) erst ein Jahr vergangen ist.
Für die Werkschau »Nothing Has Changed« gehören aus Bowies Sicht die neuen Stücke demnach fest zum Gesamtwerk hinzu. Neu ist die Single »Sue (or In A Season Of Crime)«, produziert mit Tony Visconti, der ihn schon seit 1967 als Freund und Produzent begleitet. »Sue« wurde mit dem Maria Schneider Orchestra aufgenommen. Der Big-Band-Leaderin Schneider, die auch für das Arrangement verantwortlich zeichnet, und ihrem Orchester standen Saxophonist Donny McCaslin und Posaunist Ryan Keberle als Solisten zur Seite. Insgesamt sind es also durchaus besondere Töne, die Bowie in »Sue« anklingen lässt. Sue erscheint zeitgleich mit der Deluxe-Edition, der Doppel-CD und Doppel-LP als 10-Zoll-Single in limitierter Auflage.
Ein weiterer neuer Song auf »Nothing Has Changed« ist »Let Me Sleep Beside You«, entstanden in den Sessions zum nie offiziell veröffentlichten Album »Toy« (2001/2002). »Your Turn To Drive« und der Ken-Scott-Mix zu »Life On Mars« von 2003 sind erstmals auf CD erhältlich. Hinzu kommt eine 2001 eingespielte Neuaufnahme von »Shadow Man«, einem Outtake von 1971.
Mit der Bowie-Compilation »Nothing Has Changed« fügen sich alles Phasen seiner musikalischen Karriere zum spannenden Gesamtwerk. Mit »Liza Jane« ist seine allererste unter dem Namen Davie Jones with the King Bees veröffentlichte Single ebenso dabei wie der ›Hello Steve Reich Mix‹ von »Love Is Lost« aus 2013.
Mit »Nothing Has Changed« halten wir eine Sammlung in Händen, die David Bowie im Ganzen widerspiegelt. Das erklärt das Artwork der drei Ausgaben. Designer Jonathan Barnbrook wählte für jede Edition ein Foto, das David Bowie beim Blick in einen Spiegel zeigt. Diese archetypische Verbindung – der Blick über den Spiegel verbunden und doch gebrochen – besteht sowohl zwischen David Bowie mit dem Betrachter als auch zwischen den unterschiedlichen und doch zusammengehörigen Editionen.
Zum ersten Mal gibt es mit »Nothing Has Changed« eine definitive, fünf Jahrzehnte umspannende Bowie-Sammlung. Und es gibt keinen Grund, sie nicht zu besitzen.
Folgende Fassungen erscheinen von »Nothing Has Changed«:
Das Gesamtwerk des Gesamtkunstwerks
David Bowie ist nach fünfzig Jahren im Musikbusiness sowie aufgrund seines vielfältigen künstlerischen Schaffens eine Kultur-Ikone unserer Zeit, die wahrhaftig als Gesamtkunstwerk gelten darf. Am Eingang der Bowie-Ausstellung, die vom Victoria and Albert Museum in London aus um die ganze Welt reist, bildeten sich 2014 in Berlin täglich Warteschlangen. Die magnetische Präsenz Bowies und die Fähigkeit, 50 Jahre lang immer wieder neue Wege zu beschreiten, lässt sich aus »Nothing Has Changed« wunderbar heraushören.
»Nothing Has Changed«– nichts hat sich geändert und doch ändert sich alles. Das ist das poetische Konzept, das David Bowie bei der definitiven Ausgabe seiner Songs leitete. Seit 1964 nimmt er unter dem Künstlernamen David Bowie Songs auf. Nun hat er die für ihn Wichtigsten aus der Zeit von 1964 bis 2014 ausgewählt und noch ein paar neue Stücke oben drauf gelegt, obwohl seit seinem letzten Album »The Next Day« (2013) erst ein Jahr vergangen ist.
Für die Werkschau »Nothing Has Changed« gehören aus Bowies Sicht die neuen Stücke demnach fest zum Gesamtwerk hinzu. Neu ist die Single »Sue (or In A Season Of Crime)«, produziert mit Tony Visconti, der ihn schon seit 1967 als Freund und Produzent begleitet. »Sue« wurde mit dem Maria Schneider Orchestra aufgenommen. Der Big-Band-Leaderin Schneider, die auch für das Arrangement verantwortlich zeichnet, und ihrem Orchester standen Saxophonist Donny McCaslin und Posaunist Ryan Keberle als Solisten zur Seite. Insgesamt sind es also durchaus besondere Töne, die Bowie in »Sue« anklingen lässt. Sue erscheint zeitgleich mit der Deluxe-Edition, der Doppel-CD und Doppel-LP als 10-Zoll-Single in limitierter Auflage.
Ein weiterer neuer Song auf »Nothing Has Changed« ist »Let Me Sleep Beside You«, entstanden in den Sessions zum nie offiziell veröffentlichten Album »Toy« (2001/2002). »Your Turn To Drive« und der Ken-Scott-Mix zu »Life On Mars« von 2003 sind erstmals auf CD erhältlich. Hinzu kommt eine 2001 eingespielte Neuaufnahme von »Shadow Man«, einem Outtake von 1971.
Mit der Bowie-Compilation »Nothing Has Changed« fügen sich alles Phasen seiner musikalischen Karriere zum spannenden Gesamtwerk. Mit »Liza Jane« ist seine allererste unter dem Namen Davie Jones with the King Bees veröffentlichte Single ebenso dabei wie der ›Hello Steve Reich Mix‹ von »Love Is Lost« aus 2013.
Mit »Nothing Has Changed« halten wir eine Sammlung in Händen, die David Bowie im Ganzen widerspiegelt. Das erklärt das Artwork der drei Ausgaben. Designer Jonathan Barnbrook wählte für jede Edition ein Foto, das David Bowie beim Blick in einen Spiegel zeigt. Diese archetypische Verbindung – der Blick über den Spiegel verbunden und doch gebrochen – besteht sowohl zwischen David Bowie mit dem Betrachter als auch zwischen den unterschiedlichen und doch zusammengehörigen Editionen.
Zum ersten Mal gibt es mit »Nothing Has Changed« eine definitive, fünf Jahrzehnte umspannende Bowie-Sammlung. Und es gibt keinen Grund, sie nicht zu besitzen.
Folgende Fassungen erscheinen von »Nothing Has Changed«:
- Deluxe-Edition mit 59 Songs auf 3 CDs
- Doppel-CD mit 39 Songs
- Vinyl-Doppel-LP mit 20 Songs
- Tracklisting
LP
- 1 Let's Dance (single version)
- 2 Ashes To Ashes (single version)
- 3 'Heroes' (single version)
- 4 Changes
- 5 Life On Mars?
- 6 Space Oddity
- 7 Starman (original single mix)
- 8 Ziggy Stardust
- 9 The Jean Genie (original single mix)
- 10 Rebel Rebel
LP
- 1 Golden Years (single version)
- 2 Fame
- 3 Sound And Vision
- 4 Under Pressure (Queen & David Bowie)
- 5 Sue (or In A Season Of Crime)
- 6 Hallo Spaceboy (Pet Shop Boys remix) - with The Pet Shop Boys
- 7 China Girl (single version)
- 8 Modern Love (single version)
- 9 Absolute Beginners (single version)
- 10 Where Are We Now?
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