Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit
Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Mom + Pop, 2015
- Bestellnummer: 6837570
- Erscheinungstermin: 23.3.2015
Weitere Ausgaben von Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit
Album des Monats im Musik Express April! Courtney Barnett ist eine kleine Königin, wenn es darum geht fabelhafte Geschichten zu erzählen.
»Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« wurde innerhalb von zehn intensiven Tagen in den Head Gap Studios in Melbourne aufgenommen. Das Album rückt Barnetts einzigartige, prägnante Sicht der Dinge in den Fokus; ihr Witz ist weiter geschärft, ihre Melodien noch ansteckender und süchtig machender als zuvor. Mit ihrer Doppel-EP »The Double EP: A Sea Of Split Peas«, die Mitte letzten Jahres in Deutschland erhältlich gemacht wurde, konnte Courtney Barnett bereits die Kritiker von sich überzeugen.
Auf »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« bestärkt Barnett nun all diejenigen, die sie für eine der markantesten neuen Stimmen im Indie-Rock halten. In ihren Songs mischt sie witzige Beobachtungen, die sie durch ihre – oft verheerende – Selbsteinschätzung filtert, immer mit einem Ohr für clevere Wendungen und einem Auge für Song-Details. Stets clever, nie prätentiös.
Deprimierende Anmietungen, tote Füchse, Beziehungen, die ins Nichts führen, ausweglose Vororte sowie ihre eigenen Ängste, Zweifel und Unsicherheiten – nichts entgeht Barnetts bissigem Humor. Die Doppel-EP hatte ein großes, neues Talent bereits angekündigt. Ihr Debütalbum »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« hält dieses Versprechen und zeigt, dass Courtney Barnett eine der einzigartigsten Stimmen dieser Zeit ist. So einfach ist das.
»Fast zu gut, um wahr zu sein: Die Australierin schreibt Songs, als hätte es die vergangenen 20 Jahre nicht gegeben.« (Rolling Stone, März 2015)
»Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« wurde innerhalb von zehn intensiven Tagen in den Head Gap Studios in Melbourne aufgenommen. Das Album rückt Barnetts einzigartige, prägnante Sicht der Dinge in den Fokus; ihr Witz ist weiter geschärft, ihre Melodien noch ansteckender und süchtig machender als zuvor. Mit ihrer Doppel-EP »The Double EP: A Sea Of Split Peas«, die Mitte letzten Jahres in Deutschland erhältlich gemacht wurde, konnte Courtney Barnett bereits die Kritiker von sich überzeugen.
Auf »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« bestärkt Barnett nun all diejenigen, die sie für eine der markantesten neuen Stimmen im Indie-Rock halten. In ihren Songs mischt sie witzige Beobachtungen, die sie durch ihre – oft verheerende – Selbsteinschätzung filtert, immer mit einem Ohr für clevere Wendungen und einem Auge für Song-Details. Stets clever, nie prätentiös.
Deprimierende Anmietungen, tote Füchse, Beziehungen, die ins Nichts führen, ausweglose Vororte sowie ihre eigenen Ängste, Zweifel und Unsicherheiten – nichts entgeht Barnetts bissigem Humor. Die Doppel-EP hatte ein großes, neues Talent bereits angekündigt. Ihr Debütalbum »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« hält dieses Versprechen und zeigt, dass Courtney Barnett eine der einzigartigsten Stimmen dieser Zeit ist. So einfach ist das.
Rezensionen
»Fast zu gut, um wahr zu sein: Die Australierin schreibt Songs, als hätte es die vergangenen 20 Jahre nicht gegeben.« (Rolling Stone, März 2015)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit (Special Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Elevator Operator
- 2 Pedestrian At Best
- 3 An Illustration Of Loneliness (Sleepless In New York)
- 4 Small Poppies
- 5 Depreston
- 6 Aqua Profunda!
- 7 Dead Fox
- 8 Nobody Really Cares If You Don't Go To The Party
- 9 Debbie Downer
- 10 Kim's Caravan
- 11 Boxing Day Blues