Bright Eyes: Five Dice, All Threes
Five Dice, All Threes
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Dead Oceans, 2024
- Bestellnummer: 11902412
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
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*** Etching auf Seite D!
*** Gatefold Cover
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 7862
- Verkaufsrang in LPs: 2577
Bright Eyes haben ihr neues Album »Five Dice, All Threes« über Dead Oceans angekündigt. Das 10. Studioalbum der beliebten Band, bestehend aus Conor Oberst, Mike Mogis und Nate Walcott, enthält Gastauftritte von langjährigen Freunden wie Cat Power, Matt Berninger von The National und Alex Orange Drink von The So So Glos.
Mit »Five Dice, All Threes« kehren Bright Eyes zu ihrem essentiellen, eindringlichen Sound zurück. Die Doppel-LP erscheint im Spotglanz-Cover mit Etching auf Seite 4. Es wird eine farbige Vinyl-Pressung auf rot-orangem Splatter-Vinyl in limitierter Auflage geben, dazu wird eine »Ghostly Blue Vinyl«-Variante in Deutschland exklusiv für den Indiehandel erhältlich sein. Neben der heutigen Albumankündigung wurde auch der erste Track »Bells and Whistles« veröffentlicht.
»Five Dice, All Threes« ist ein Album von ungewöhnlicher Intensität und Zärtlichkeit, gemeinschaftlichem Exorzismus und persönlicher Ausgrabung. Dies sind Qualitäten, die die Fans von Bright Eyes nach fast drei Jahrzehnten ihrer Karriere erwarten. Die eng verbundene Band bestehend aus Conor Oberst, Mike Mogis und Nate Walcott neigt dazu, in verschiedenen, weitreichenden Bewegungen zu agieren: jede einzigartig in ihrem Sound und ihrer Geschichte, aber vereint durch ein Gefühl von Ehrgeiz und ständig wachsendem emotionalen Einsatz.
Diese neuen Songs verströmen einen bislang unbekannten Nervenkitzel. Oberst hat schon immer mit einer Stimme gesungen, die ein Gefühl von Ernsthaftigkeit auf Leben und Tod vermittelt. Manchmal macht man sich bei »Five Dice, All Threes« Sorgen um ihn, ein anderes Mal scheint er der Einzige zu sein, der den Durchblick hat, um uns aus dem Schlamassel zu helfen. Auf dem selbstproduzierten Album umarmen Bright Eyes die schwer fassbare Qualität, die sie über Generationen und Genres hinweg so beständig und einflussreich gemacht hat, und bringen ihren hausgemachten Sound aus einem Schlafzimmer in Omaha zu einem begeisterten Publikum auf der ganzen Welt. In Obersts Songwriting liegt das Versprechen, dass unsere einsamsten Gedanken und Gefühle großartige Formen annehmen können, wenn sie zwischen Freunden ausgetauscht, aus Lautsprechern geschmettert oder von Menschenmengen geschrien werden.
Diesmal lädt die Band solche gleichgesinnten Stimmen mit auf die Platte ein, mit bemerkenswerten Gastauftritten von Cat Power (»All Threes«), Matt Berninger von The National (»The Time I Have Left«) und Alex Orange Drink, dem Frontmann der New Yorker Punkband The So So Glos, der mehrere Songs mitgeschrieben hat und eine Strophe in dem mitreißenden »Rainbow Overpass« beisteuert. Als Oberst und seine langjährigen Bandkollegen - der Multiinstrumentalist und Produzent Mike Mogis und der Keyboarder und Arrangeur Nate Walcott - ins Studio gingen, entschieden sie sich für einen rasanten Ansatz, der sich von prägenden Einflüssen wie The Replacements und Frank Black inspirieren ließ. Sie suchten nach Texturen, die aus dem Mix herausplatzen wie knorrige Farbspritzer auf einer leeren Leinwand; sie entschieden sich für erste Takes und spontane Entscheidungen.
»Five Dice, All Threes« drängt und windet sich und widersetzt sich jeder Klassifizierung. In der brillanten Weite von »El Capitan« vermischen sie einen galoppierenden Rhythmus, den man auch in einem Johnny Cash-Standard finden könnte, mit einem Anschwellen der Bläser, geschrieenem Gesang und einem Text, der sich wie ein ernüchternder Abschied zwischen Zwillingsseelen liest. »So they're burning you an effigy«, singt Oberst. »Well, that happens to me all the time!« Bei jeder auffälligen Wendung in seinen Texten weiß die Band genau, wie sie ihn musikalisch ergänzen kann.
Auf einer Ebene ist »Five Dice, All Threes« vielleicht das spaßigste Album im Bright Eyes-Katalog, voll von mitsingbaren Hooks und mitreißenden Performances. Doch neben diesen adrenalinsüchtigen Rockern, die direkt aus der Garage kommen, gibt es auch nachdenkliches, psychedelisches Material wie das herzzerreißende »Tiny Suicides« und »All Threes«, ein Song, dessen jazziges Pianosolo und frei assoziativer Text im Bright Eyes-Katalog völlig ohne Beispiel ist. Wie üblich ist die Musik voller Subtext, der zum tieferen Zuhören einlädt - das Markenzeichen einer Band, die das Album immer als ihr eigenes, erhabenes Kunstwerk betrachtet hat. Im Spiel der Dreier würde der titelgebende Zug einen perfekten Wurf bedeuten. In der Welt von Bright Eyes bedeutet Perfektion jedoch etwas anderes, denn hier sind es unsere Schwächen, die uns Autorität verleihen, und die Suche nach Bedeutung ist nur möglich, wenn wir die dunkle, kurvenreiche Reise dorthin mitmachen.
Auf »Five Dice, All Threes« umarmen Bright Eyes diese Überzeugungen mit Musik, die sich aufregend lebendig anfühlt, als wären wir alle mit ihnen im Raum, schreien mit und gewinnen die Kraft, gemeinsam vorwärts zu gehen. Das klingt nicht nur nach den klassischen Bright Eyes. Es klingt auch wie ihre Zukunft.
Mit »Five Dice, All Threes« kehren Bright Eyes zu ihrem essentiellen, eindringlichen Sound zurück. Die Doppel-LP erscheint im Spotglanz-Cover mit Etching auf Seite 4. Es wird eine farbige Vinyl-Pressung auf rot-orangem Splatter-Vinyl in limitierter Auflage geben, dazu wird eine »Ghostly Blue Vinyl«-Variante in Deutschland exklusiv für den Indiehandel erhältlich sein. Neben der heutigen Albumankündigung wurde auch der erste Track »Bells and Whistles« veröffentlicht.
»Five Dice, All Threes« ist ein Album von ungewöhnlicher Intensität und Zärtlichkeit, gemeinschaftlichem Exorzismus und persönlicher Ausgrabung. Dies sind Qualitäten, die die Fans von Bright Eyes nach fast drei Jahrzehnten ihrer Karriere erwarten. Die eng verbundene Band bestehend aus Conor Oberst, Mike Mogis und Nate Walcott neigt dazu, in verschiedenen, weitreichenden Bewegungen zu agieren: jede einzigartig in ihrem Sound und ihrer Geschichte, aber vereint durch ein Gefühl von Ehrgeiz und ständig wachsendem emotionalen Einsatz.
Diese neuen Songs verströmen einen bislang unbekannten Nervenkitzel. Oberst hat schon immer mit einer Stimme gesungen, die ein Gefühl von Ernsthaftigkeit auf Leben und Tod vermittelt. Manchmal macht man sich bei »Five Dice, All Threes« Sorgen um ihn, ein anderes Mal scheint er der Einzige zu sein, der den Durchblick hat, um uns aus dem Schlamassel zu helfen. Auf dem selbstproduzierten Album umarmen Bright Eyes die schwer fassbare Qualität, die sie über Generationen und Genres hinweg so beständig und einflussreich gemacht hat, und bringen ihren hausgemachten Sound aus einem Schlafzimmer in Omaha zu einem begeisterten Publikum auf der ganzen Welt. In Obersts Songwriting liegt das Versprechen, dass unsere einsamsten Gedanken und Gefühle großartige Formen annehmen können, wenn sie zwischen Freunden ausgetauscht, aus Lautsprechern geschmettert oder von Menschenmengen geschrien werden.
Diesmal lädt die Band solche gleichgesinnten Stimmen mit auf die Platte ein, mit bemerkenswerten Gastauftritten von Cat Power (»All Threes«), Matt Berninger von The National (»The Time I Have Left«) und Alex Orange Drink, dem Frontmann der New Yorker Punkband The So So Glos, der mehrere Songs mitgeschrieben hat und eine Strophe in dem mitreißenden »Rainbow Overpass« beisteuert. Als Oberst und seine langjährigen Bandkollegen - der Multiinstrumentalist und Produzent Mike Mogis und der Keyboarder und Arrangeur Nate Walcott - ins Studio gingen, entschieden sie sich für einen rasanten Ansatz, der sich von prägenden Einflüssen wie The Replacements und Frank Black inspirieren ließ. Sie suchten nach Texturen, die aus dem Mix herausplatzen wie knorrige Farbspritzer auf einer leeren Leinwand; sie entschieden sich für erste Takes und spontane Entscheidungen.
»Five Dice, All Threes« drängt und windet sich und widersetzt sich jeder Klassifizierung. In der brillanten Weite von »El Capitan« vermischen sie einen galoppierenden Rhythmus, den man auch in einem Johnny Cash-Standard finden könnte, mit einem Anschwellen der Bläser, geschrieenem Gesang und einem Text, der sich wie ein ernüchternder Abschied zwischen Zwillingsseelen liest. »So they're burning you an effigy«, singt Oberst. »Well, that happens to me all the time!« Bei jeder auffälligen Wendung in seinen Texten weiß die Band genau, wie sie ihn musikalisch ergänzen kann.
Auf einer Ebene ist »Five Dice, All Threes« vielleicht das spaßigste Album im Bright Eyes-Katalog, voll von mitsingbaren Hooks und mitreißenden Performances. Doch neben diesen adrenalinsüchtigen Rockern, die direkt aus der Garage kommen, gibt es auch nachdenkliches, psychedelisches Material wie das herzzerreißende »Tiny Suicides« und »All Threes«, ein Song, dessen jazziges Pianosolo und frei assoziativer Text im Bright Eyes-Katalog völlig ohne Beispiel ist. Wie üblich ist die Musik voller Subtext, der zum tieferen Zuhören einlädt - das Markenzeichen einer Band, die das Album immer als ihr eigenes, erhabenes Kunstwerk betrachtet hat. Im Spiel der Dreier würde der titelgebende Zug einen perfekten Wurf bedeuten. In der Welt von Bright Eyes bedeutet Perfektion jedoch etwas anderes, denn hier sind es unsere Schwächen, die uns Autorität verleihen, und die Suche nach Bedeutung ist nur möglich, wenn wir die dunkle, kurvenreiche Reise dorthin mitmachen.
Auf »Five Dice, All Threes« umarmen Bright Eyes diese Überzeugungen mit Musik, die sich aufregend lebendig anfühlt, als wären wir alle mit ihnen im Raum, schreien mit und gewinnen die Kraft, gemeinsam vorwärts zu gehen. Das klingt nicht nur nach den klassischen Bright Eyes. Es klingt auch wie ihre Zukunft.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Bright Eyes: Five Dice, All Threes (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Five Dice
- 2 Bells And Whistles
- 3 El Capitan
- 4 Bas Jan Ader
- 5 Tiny Suicides
- 6 All Threes
- 7 Rainbow Overpass
- 8 Hate
- 9 Real Feel 105°
LP
- 1 Spun Out
- 2 Trains Still Run On Time
- 3 The Time I Have Left
- 4 Tin Soldier Boy
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