Blue Cheer: Vincebus Eruptum (Limited-Numbered-Edition) (Hybrid-SACD)
Vincebus Eruptum (Limited-Numbered-Edition) (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: Audio Fidelity, 1968
- Erscheinungstermin: 12.6.2017
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Blue Cheer ist in den Annalen des Hard Rock ein Begriff, da sie die klanglichen Grundlagen des Heavy Metal schufen und einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung von Punk, Grunge und Stoner Rock hatten. Während der Rest der Rockwelt sanfter wurde und sich dem Geist des "Summer of Love" hingab, produzierte das bahnbrechende Trio aus San Francisco mutige Bluesrock-Hymnen, die mit ihrer adrenalingeladenen Intensität den Kurs der zeitgenössischen Musik verändern sollten.
Vincebus Eruptum, das bahnbrechende Debütalbum von Blue Cheer aus dem Jahr 1968, gilt weithin als Ground Zero der Heavy-Metal-Explosion. Auf dem Album, das in der klassischen Blue Cheer-Besetzung mit Gitarrist Leigh Stephens, Bassist/Sänger Dickie Peterson und Schlagzeuger Paul Whaley aufgenommen wurde, findet sich die umwerfende Interpretation von Eddie Cochrans "Summertime Blues", die zu einer Top-20-Single wurde, sowie so raue, übersteuerte Originale wie "Doctor Please" und "Second Time Around" und unverwechselbare Neubearbeitungen der Blues-Standards "Rock Me Baby" und "Parchment Farm".
,,MC5, The Stooges und The Velvet Underground gelten in ihrer Weitsicht als Innovatoren. Blue Cheer reihen sich nahtlos ein in diese Riege." (musikexpress, August 2012)
Das Trio Blue Cheer gründete sich im Jahr 1966 in San Francisco und veröffentlichte 1968 bei Philips sein Debütalbum »Vincebus Eruptum«. Wer nach Lesen dieser Einleitung nun denkt, es handele sich bei Blue Cheer um eine entspannte Hippietruppe, irrt sich gewaltig. "In San Francisco ging es bei allen darum, Babies zu küssen und Blumen zu essen. Bei uns war es eher: Blumen küssen und Babies essen", so Sänger und Bassist Dickie Peterson. Fans wissen, dass Blue Cheer oft auch als erste ernsthafte Heavy-Metal-Band gehandelt werden.
»Vincebus Eruptum« überschritt eine Linie, die sich die meisten Musiker und Fans zu seiner Zeit nicht einmal zu ziehen trauten. Laut, monolithisch und ursprünglich wie es war, erschien es bei seiner Erstveröffentlichung wie ein einziger Sturmangriff. Daran änderte auch die Coverversion des im Cochran-Original eher freundlichen »Summertime Blues« nichts, die als einziger Titel des Albums in den Top Ten landete. Von Kevin Gray für Audio Fidelity neu gemastert, erscheint »Vincebus Eruptum« jetzt auf Hybrid-SACD in limitierter Auflage mit fortlaufender Seriennummer.
Vincebus Eruptum, das bahnbrechende Debütalbum von Blue Cheer aus dem Jahr 1968, gilt weithin als Ground Zero der Heavy-Metal-Explosion. Auf dem Album, das in der klassischen Blue Cheer-Besetzung mit Gitarrist Leigh Stephens, Bassist/Sänger Dickie Peterson und Schlagzeuger Paul Whaley aufgenommen wurde, findet sich die umwerfende Interpretation von Eddie Cochrans "Summertime Blues", die zu einer Top-20-Single wurde, sowie so raue, übersteuerte Originale wie "Doctor Please" und "Second Time Around" und unverwechselbare Neubearbeitungen der Blues-Standards "Rock Me Baby" und "Parchment Farm".
Rezensionen
,,MC5, The Stooges und The Velvet Underground gelten in ihrer Weitsicht als Innovatoren. Blue Cheer reihen sich nahtlos ein in diese Riege." (musikexpress, August 2012)
Das Trio Blue Cheer gründete sich im Jahr 1966 in San Francisco und veröffentlichte 1968 bei Philips sein Debütalbum »Vincebus Eruptum«. Wer nach Lesen dieser Einleitung nun denkt, es handele sich bei Blue Cheer um eine entspannte Hippietruppe, irrt sich gewaltig. "In San Francisco ging es bei allen darum, Babies zu küssen und Blumen zu essen. Bei uns war es eher: Blumen küssen und Babies essen", so Sänger und Bassist Dickie Peterson. Fans wissen, dass Blue Cheer oft auch als erste ernsthafte Heavy-Metal-Band gehandelt werden.
»Vincebus Eruptum« überschritt eine Linie, die sich die meisten Musiker und Fans zu seiner Zeit nicht einmal zu ziehen trauten. Laut, monolithisch und ursprünglich wie es war, erschien es bei seiner Erstveröffentlichung wie ein einziger Sturmangriff. Daran änderte auch die Coverversion des im Cochran-Original eher freundlichen »Summertime Blues« nichts, die als einziger Titel des Albums in den Top Ten landete. Von Kevin Gray für Audio Fidelity neu gemastert, erscheint »Vincebus Eruptum« jetzt auf Hybrid-SACD in limitierter Auflage mit fortlaufender Seriennummer.
Rezensionen
»Die aktuelle und limitierte SACD-Ausgabe (auch auf normalem CD- Player abspielbar) wurde von Kevin Gray remastert und klingt angenehm warm, ohne den ›Wumms‹ zu verlieren.« (Good Times, August/September 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Summertime Blues
- 2 Rock Me Baby
- 3 Doctor Please
- 4 Out Of Focus
- 5 Prchment Farm
- 6 Second Time Around