Black Mountain: IV
IV
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Jagjaguwar, 2016
- Bestellnummer: 8602566
- Erscheinungstermin: 1.4.2016
Weitere Ausgaben von IV
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 9402
- Verkaufsrang in LPs: 2699
Ein bisschen von allem
Moderner Classic Rock? Eigentlich ist diese Bezeichnung ein Paradoxon, dennoch beschreibt sie die Musik von Black Mountain recht gut. Das gilt auch für ihr neues, viertes Studioalbum, das auf den pragmatischen Namen »IV« hört.
Vergleiche mit berühmten Rock-, Hardrock- und Psychedelic Bands gab es in der bislang zwölfjährigen Karriere der kanadischen Band bereits zuhauf. Aber Black Mountain sind nicht Pink Floyd, Velvet Underground, Led Zeppelin, Black Sabbath oder Can. Stattdessen sind sie ein bisschen von allen. Auf »IV« kommen laut eigenen Angaben auch noch Einflüsse von AC/DC, Heart and Hawkwind, King Crimson und Kraftwerk hinzu.
Black Mountain halten ihre alten Vorbilder hoch, kopieren sie jedoch nicht. Und so kann man auch bei ihrem neuen Album von einem typischen Black-Mountain-Sound sprechen. Den haben sie bereits auf ihren Vorgängeralben »Black Mountain« (2005), »In the Future« (2008) und »Wilderness Heart« (2010) immer weiter entfaltet. Auf »IV« haben Stephen McBean, Amber Webber, Jeremy Schmidt, Joshua Wells und Gastbassist Arjan Miranda (ehemals S.T.R.E.E.T.S, Children, The Family Band) den Sound perfektioniert. Hinterm Pult im Avast! Studio in Seattle saß dabei Produzent Randall Dunn.
Auf ihrem neuen Album »IV« machen Black Mountain das, was sie am besten können: modernen Psychedelic Rock, der seinen prominenten musikalischen Vorbildern in nichts nachsteht.
Moderner Classic Rock? Eigentlich ist diese Bezeichnung ein Paradoxon, dennoch beschreibt sie die Musik von Black Mountain recht gut. Das gilt auch für ihr neues, viertes Studioalbum, das auf den pragmatischen Namen »IV« hört.
Vergleiche mit berühmten Rock-, Hardrock- und Psychedelic Bands gab es in der bislang zwölfjährigen Karriere der kanadischen Band bereits zuhauf. Aber Black Mountain sind nicht Pink Floyd, Velvet Underground, Led Zeppelin, Black Sabbath oder Can. Stattdessen sind sie ein bisschen von allen. Auf »IV« kommen laut eigenen Angaben auch noch Einflüsse von AC/DC, Heart and Hawkwind, King Crimson und Kraftwerk hinzu.
Black Mountain halten ihre alten Vorbilder hoch, kopieren sie jedoch nicht. Und so kann man auch bei ihrem neuen Album von einem typischen Black-Mountain-Sound sprechen. Den haben sie bereits auf ihren Vorgängeralben »Black Mountain« (2005), »In the Future« (2008) und »Wilderness Heart« (2010) immer weiter entfaltet. Auf »IV« haben Stephen McBean, Amber Webber, Jeremy Schmidt, Joshua Wells und Gastbassist Arjan Miranda (ehemals S.T.R.E.E.T.S, Children, The Family Band) den Sound perfektioniert. Hinterm Pult im Avast! Studio in Seattle saß dabei Produzent Randall Dunn.
Auf ihrem neuen Album »IV« machen Black Mountain das, was sie am besten können: modernen Psychedelic Rock, der seinen prominenten musikalischen Vorbildern in nichts nachsteht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Black Mountain: IV (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 MOTHERS OF THE SUN
- 2 FLORIAN SAUCER ATTACK
- 3 DEFECTOR
- 4 YOU CAN DREAM
- 5 CONSTELLATIONS
- 6 LINE THEM ALL UP
LP
- 1 CEMETERY BREEDING
- 2 (OVER AND OVER) THE CHAIN
- 3 CRUCIFY ME
- 4 SPACE TO BAKERSFIELD
Black Mountain
IV
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