Baroness: Stone
Gar nicht farblos
Mit »Stone« veröffentlichen die Heavy-Rocker von Baroness ihr erstes Album, das nicht nach einer Farbe benannt ist.
Ansonsten bleibt aber vieles beim Alten, bei Sänger, Gitarrist und Cover-Künstler John Baizley und seiner Band. Satte, staubtrockene Riffs vermischen sich mit epischen Melodien und Refrains zu komplett eigenständigen Songs, die trotz aller Eingängigkeit immer interessant und anspruchsvoll bleiben.
Stone
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: ADA, 2023
- Bestellnummer: 11526867
- Erscheinungstermin: 15.9.2023
Weitere Ausgaben von Stone
*** Triplesleeve
- Gesamtverkaufsrang: 11423
- Verkaufsrang in CDs: 5554
Die Grammy-nominierte Heavy-Rock-Band Baroness meldet sich 2023 mit ihrem neuen Album »Stone« zurück. Das Quartett aus Philadelphia, bestehend aus John Baizley (Gitarre/Gesang/Illustration), Gina Gleason (Gitarre), Nick Jost (Bass) und Sebastian Thomson (Schlagzeug), hat auf dem sechsten Album »Stone« das gewaltige Multi-Genre-Vokabular des von der Kritik gefeierten Vorgängers Gold & Grey (2019, DE# 14) gestrafft. Dies ist immer noch sehr viel Baroness - nur neu fokussiert, um effizienter zu sein, und neu durchdacht als Folge der Stabilität. Die herausragendsten Tracks von »Stone«, »Last Word«, »Beneath the Rose«, »Shine« und »Anodyne«, reflektieren nachdenklich, groovend und brechen mühelos den Tumult.
Während Baroness »Stone« schrieben, nahm Baizley das Album auf und mischte es vor. Nachdem die Gruppe die Aufnahmen von Schlagzeug, Gitarren und Bass beendet hatte, brachten sie alles zurück in Baizleys Keller - wo auch Teile von Gold & Grey aufgenommen wurden - um den Gesang aufzunehmen und andere Details hinzuzufügen. »Stone« wurde dann zum endgültigen Abmischen und Polieren an den Grammy-nominierten Mixmaster Joe Barresi (Kyuss, Alice In Chains) und den Grammy-prämierten Mastering-Guru Bob Ludwig (Led Zeppelin, Nirvana) in den Gateway Mastering Studios übergeben.
Baroness erhielt eine GRAMMY® Award-Nominierung für den Song »Shock Me« (vom 2015er Album Purple) in der Kategorie »Best Metal Performance«. Purple wurde weltweit gelobt: Pitchfork schrieb, es enthalte »einige der größten und stärksten Songs, die Baroness je geschrieben haben«, und Mojo verkündete, »Baroness haben ihr Meisterwerk abgeliefert.« Das Album erhielt am Jahresende zahlreiche Auszeichnungen, darunter »Shock Me« auf Platz 10 der Top 40 Songs des Jahres 2015 von Entertainment Weekly, Platz 6 der besten Metal-Alben des Jahres 2015 von Pitchfork und Platz 7 der 20 besten Metal-Alben des Jahres 2015 von Rolling Stone. Der Katalog der Studioalben der Band ist: »Gold & Grey« (2019), »Purple« (2015), »Yellow & Green« (2012), »Blue Record« (2009), »Red Album« (2007).
Während Baroness »Stone« schrieben, nahm Baizley das Album auf und mischte es vor. Nachdem die Gruppe die Aufnahmen von Schlagzeug, Gitarren und Bass beendet hatte, brachten sie alles zurück in Baizleys Keller - wo auch Teile von Gold & Grey aufgenommen wurden - um den Gesang aufzunehmen und andere Details hinzuzufügen. »Stone« wurde dann zum endgültigen Abmischen und Polieren an den Grammy-nominierten Mixmaster Joe Barresi (Kyuss, Alice In Chains) und den Grammy-prämierten Mastering-Guru Bob Ludwig (Led Zeppelin, Nirvana) in den Gateway Mastering Studios übergeben.
Baroness erhielt eine GRAMMY® Award-Nominierung für den Song »Shock Me« (vom 2015er Album Purple) in der Kategorie »Best Metal Performance«. Purple wurde weltweit gelobt: Pitchfork schrieb, es enthalte »einige der größten und stärksten Songs, die Baroness je geschrieben haben«, und Mojo verkündete, »Baroness haben ihr Meisterwerk abgeliefert.« Das Album erhielt am Jahresende zahlreiche Auszeichnungen, darunter »Shock Me« auf Platz 10 der Top 40 Songs des Jahres 2015 von Entertainment Weekly, Platz 6 der besten Metal-Alben des Jahres 2015 von Pitchfork und Platz 7 der 20 besten Metal-Alben des Jahres 2015 von Rolling Stone. Der Katalog der Studioalben der Band ist: »Gold & Grey« (2019), »Purple« (2015), »Yellow & Green« (2012), »Blue Record« (2009), »Red Album« (2007).
Rezensionen
»...ein kurzes, folkiges Stück am Beginn ihres neuen Albums, bevor sie die ruhige und gelassene Stimmung mit ›Last Word‹ so hart und unversöhnlich kippen lassen, wie man es von den Progressive-Metallern aus Georgia gewohnt ist.« (GoodTimes, Oktober/November 2023)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Embers
- 2 Last Word
- 3 Beneath the Rose
- 4 Choir
- 5 The Dirge
- 6 Anodyne
- 7 Shine
- 8 Magnolia
- 9 Under the Wheel
- 10 Bloom
Baroness
Stone
EUR 16,99*