Alabama Shakes: Sound & Color (Clear Vinyl)
Sound & Color (Clear Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: ATO, 2015
- Bestellnummer: 6877129
- Erscheinungstermin: 21.4.2015
Weitere Ausgaben von Sound & Color
*** Gatefold Cover
Hochmusikalisch zu neuen Herausforderungen: die Alabama Shakes mit »Sound & Color«
Für »Sound & Color«, das zweite, neue Album der Alabama Shakes, definierte Sängerin Brittany Howard ein paar Eckpunkte: diese reichen von Curtis Mayfield über Gil Scott-Heron bis hin zu den Temptations und Soundtracks von David Axelrod. Aufgenommen wurde in Nashville. Die zwölf Songs zeigen eine klare Weiterentwicklung in Richtung eines differenzierteren Sounds und mehr Individualität. So ist es kein Widerspruch, wenn Howard jauchzt wie James Brown auf Ecstasy, um im nächsten Song in einen präpunkigen Garagensoul à la The Sonics abzubiegen und sich dann wiederum in schweißtriefenden Slo-Mo-Psychedelic-Blues zu suhlen.
Keine Frage, die Alabama Shakes haben seit der Veröffentlichung ihres Debüts »Boys & Girls« vor drei Jahren geschafft, wovon die meisten nur träumen können. Gold in den USA, drei Grammy-Nominierungen, Platz drei in England – nicht schlecht für ein Debüt, was? Dazu noch Soundtrack-Beiträge zu Hollywood-Hits wie »Twelve Years A Slave« und »Silver Linings« und ein Privatkonzert für Barack Obama.
Mit »Sound & Color« liefern Alabama Shakes ein Album voller Mut, Identität, Wärme, Tiefe und hoher Musikalität ab.
»Klang das Debüt noch roh und naturverbunden wie ein Abend auf der Südstaaten-Veranda, hört man dem Nachfolger das Studio an. Und das ist auch gut so. Himmelsgeigen, Pianotropfen. Mehr Fuzz, mehr Spaß.« (musikexpress, Mai 2015)
»Fast mehr noch als die Black Keys haben die Alabama Shakes die Sounds aus Soul und Rock, von Led Zeppelin bis Sly & The Family Stone inhaliert. Anspieltipp und Zugnummer eines durchweg starken Albums: ›Don't Wanna Fight‹.« (Audio, Juni 2015)
Für »Sound & Color«, das zweite, neue Album der Alabama Shakes, definierte Sängerin Brittany Howard ein paar Eckpunkte: diese reichen von Curtis Mayfield über Gil Scott-Heron bis hin zu den Temptations und Soundtracks von David Axelrod. Aufgenommen wurde in Nashville. Die zwölf Songs zeigen eine klare Weiterentwicklung in Richtung eines differenzierteren Sounds und mehr Individualität. So ist es kein Widerspruch, wenn Howard jauchzt wie James Brown auf Ecstasy, um im nächsten Song in einen präpunkigen Garagensoul à la The Sonics abzubiegen und sich dann wiederum in schweißtriefenden Slo-Mo-Psychedelic-Blues zu suhlen.
Keine Frage, die Alabama Shakes haben seit der Veröffentlichung ihres Debüts »Boys & Girls« vor drei Jahren geschafft, wovon die meisten nur träumen können. Gold in den USA, drei Grammy-Nominierungen, Platz drei in England – nicht schlecht für ein Debüt, was? Dazu noch Soundtrack-Beiträge zu Hollywood-Hits wie »Twelve Years A Slave« und »Silver Linings« und ein Privatkonzert für Barack Obama.
Mit »Sound & Color« liefern Alabama Shakes ein Album voller Mut, Identität, Wärme, Tiefe und hoher Musikalität ab.
Rezensionen
»Klang das Debüt noch roh und naturverbunden wie ein Abend auf der Südstaaten-Veranda, hört man dem Nachfolger das Studio an. Und das ist auch gut so. Himmelsgeigen, Pianotropfen. Mehr Fuzz, mehr Spaß.« (musikexpress, Mai 2015)
»Fast mehr noch als die Black Keys haben die Alabama Shakes die Sounds aus Soul und Rock, von Led Zeppelin bis Sly & The Family Stone inhaliert. Anspieltipp und Zugnummer eines durchweg starken Albums: ›Don't Wanna Fight‹.« (Audio, Juni 2015)
- Tracklisting
LP
- 1 Sound & Color
- 2 Don't Wanna Fight
- 3 Dunes
- 4 Future People
- 5 Gimme All Your Love
- 6 This Feeling
- 7 Guess Who
- 8 The Greatest
- 9 Shoegaze
LP
- 1 Miss You
- 2 Gemini
- 3 Over My Head
Alabama Shakes
Sound & Color (Clear Vinyl)
EUR 36,99*