Wir Sind Helden: Bring mich nach Hause (Ltd. Edition mit Unplugged-Bonus-CD)
Bring mich nach Hause (Ltd. Edition mit Unplugged-Bonus-CD)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Columbia, 2010
- Erscheinungstermin: 27.8.2010
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*** Limited Edition Digipack ***
Frühjahr 2010: Lange nichts von Wir sind Helden gehört. Warum nur? Weil sich die vier in den letzten zwei Jahren die erste wirklich gründliche Auszeit nach sieben Jahren des Draußen-in-der-Welt-Seins gegönnt haben. Diese auch fortpflanzungsbedingte Atempause wurde genutzt, um sich nach drei Alben – „Die Reklamation“ (2003), „Von hier an blind“ (2005) und „Soundso“ (2007) -, unzähligen Tourneen und einer Zeit des ständigen Gefundenwerdens zu erlauben, mal wieder selber auf die Suche zu gehen. Nach neuer Musik, neuen Begeisterungen. Und natürlich nach Wahrheit und Tiefe und Größe, Weltformel, Kindergarten- und Fahrradstellplätzen etc. Jetzt ist das vierte Album fertig. „Bring mich nach Hause“ heißt es, „weil es darauf viel ums Verlaufensein geht und um Verlorenheit, mehr als ums Pfadfinden“ (Judith H.) Aber hören wir zu all dem jetzt die Fachreferenten: Judith Holofernes, Mark Tavassol, Jean- Michel Tourette und Pola Roy.
""34 Prozent Punk, 28 Prozent Synthie, 38 Prozent Pop" - so lautet einst das augenzwinkernde Erfolgsrezept der Berliner Band Wir sind Helden. Ihr unwiderstehlicher Musik-Cocktail mit Hymnen wie "Aurélie", "Denkmal" oder "Gekommen, um zu bleiben" berauschte die Fans, bis der Bandname zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung wurde." (welt.de)
"Ein Album voller Wunderschönheiten, Verlorenheiten, Verlaufenheiten, und vor allem: Sehnsucht nach einem inneren Zuhause, das man mitnehmen kann in die nächste Runde." (musik-kompakt.de)
"Als "persönlich" und "ungeschützt" bezeichnet Holofernes das vierte Helden-Album. "Wo war ich noch nicht?", sei ihre zentrale Frage beim Schreiben gewesen. Denn sich selbst zu wiederholen, nach dem Motto "Och, die olle Holofernes schon wieder", habe sie schnell gelangweilt. "Wo man immer etwas Neues findet, ist innen. Und je tiefer man geht, umso unberechenbarer und spannender und größer werden die Themen." Das Ergebnis: "Weniger Haha und dafür ein wenig mehr Hmmm." Ein lyrisches Ich, das nicht mehr so viel trägt, appelliert und findet, sondern sich vielmehr stützt, sucht und fragt." (abendblatt.de)
Frühjahr 2010: Lange nichts von Wir sind Helden gehört. Warum nur? Weil sich die vier in den letzten zwei Jahren die erste wirklich gründliche Auszeit nach sieben Jahren des Draußen-in-der-Welt-Seins gegönnt haben. Diese auch fortpflanzungsbedingte Atempause wurde genutzt, um sich nach drei Alben – „Die Reklamation“ (2003), „Von hier an blind“ (2005) und „Soundso“ (2007) -, unzähligen Tourneen und einer Zeit des ständigen Gefundenwerdens zu erlauben, mal wieder selber auf die Suche zu gehen. Nach neuer Musik, neuen Begeisterungen. Und natürlich nach Wahrheit und Tiefe und Größe, Weltformel, Kindergarten- und Fahrradstellplätzen etc. Jetzt ist das vierte Album fertig. „Bring mich nach Hause“ heißt es, „weil es darauf viel ums Verlaufensein geht und um Verlorenheit, mehr als ums Pfadfinden“ (Judith H.) Aber hören wir zu all dem jetzt die Fachreferenten: Judith Holofernes, Mark Tavassol, Jean- Michel Tourette und Pola Roy.
""34 Prozent Punk, 28 Prozent Synthie, 38 Prozent Pop" - so lautet einst das augenzwinkernde Erfolgsrezept der Berliner Band Wir sind Helden. Ihr unwiderstehlicher Musik-Cocktail mit Hymnen wie "Aurélie", "Denkmal" oder "Gekommen, um zu bleiben" berauschte die Fans, bis der Bandname zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung wurde." (welt. de)
"Ein Album voller Wunderschönheiten, Verlorenheiten, Verlaufenheiten, und vor allem: Sehnsucht nach einem inneren Zuhause, das man mitnehmen kann in die nächste Runde." (musik-kompakt. de)
"Als "persönlich" und "ungeschützt" bezeichnet Holofernes das vierte Helden-Album. "Wo war ich noch nicht?", sei ihre zentrale Frage beim Schreiben gewesen. Denn sich selbst zu wiederholen, nach dem Motto "Och, die olle Holofernes schon wieder", habe sie schnell gelangweilt. "Wo man immer etwas Neues findet, ist innen. Und je tiefer man geht, umso unberechenbarer und spannender und größer werden die Themen." Das Ergebnis: "Weniger Haha und dafür ein wenig mehr Hmmm." Ein lyrisches Ich, das nicht mehr so viel trägt, appelliert und findet, sondern sich vielmehr stützt, sucht und fragt." (abendblatt. de)
Pressestimmen:
""34 Prozent Punk, 28 Prozent Synthie, 38 Prozent Pop" - so lautet einst das augenzwinkernde Erfolgsrezept der Berliner Band Wir sind Helden. Ihr unwiderstehlicher Musik-Cocktail mit Hymnen wie "Aurélie", "Denkmal" oder "Gekommen, um zu bleiben" berauschte die Fans, bis der Bandname zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung wurde." (welt.de)
"Ein Album voller Wunderschönheiten, Verlorenheiten, Verlaufenheiten, und vor allem: Sehnsucht nach einem inneren Zuhause, das man mitnehmen kann in die nächste Runde." (musik-kompakt.de)
"Als "persönlich" und "ungeschützt" bezeichnet Holofernes das vierte Helden-Album. "Wo war ich noch nicht?", sei ihre zentrale Frage beim Schreiben gewesen. Denn sich selbst zu wiederholen, nach dem Motto "Och, die olle Holofernes schon wieder", habe sie schnell gelangweilt. "Wo man immer etwas Neues findet, ist innen. Und je tiefer man geht, umso unberechenbarer und spannender und größer werden die Themen." Das Ergebnis: "Weniger Haha und dafür ein wenig mehr Hmmm." Ein lyrisches Ich, das nicht mehr so viel trägt, appelliert und findet, sondern sich vielmehr stützt, sucht und fragt." (abendblatt.de)
Frühjahr 2010: Lange nichts von Wir sind Helden gehört. Warum nur? Weil sich die vier in den letzten zwei Jahren die erste wirklich gründliche Auszeit nach sieben Jahren des Draußen-in-der-Welt-Seins gegönnt haben. Diese auch fortpflanzungsbedingte Atempause wurde genutzt, um sich nach drei Alben – „Die Reklamation“ (2003), „Von hier an blind“ (2005) und „Soundso“ (2007) -, unzähligen Tourneen und einer Zeit des ständigen Gefundenwerdens zu erlauben, mal wieder selber auf die Suche zu gehen. Nach neuer Musik, neuen Begeisterungen. Und natürlich nach Wahrheit und Tiefe und Größe, Weltformel, Kindergarten- und Fahrradstellplätzen etc. Jetzt ist das vierte Album fertig. „Bring mich nach Hause“ heißt es, „weil es darauf viel ums Verlaufensein geht und um Verlorenheit, mehr als ums Pfadfinden“ (Judith H.) Aber hören wir zu all dem jetzt die Fachreferenten: Judith Holofernes, Mark Tavassol, Jean- Michel Tourette und Pola Roy.
Pressestimmen:
""34 Prozent Punk, 28 Prozent Synthie, 38 Prozent Pop" - so lautet einst das augenzwinkernde Erfolgsrezept der Berliner Band Wir sind Helden. Ihr unwiderstehlicher Musik-Cocktail mit Hymnen wie "Aurélie", "Denkmal" oder "Gekommen, um zu bleiben" berauschte die Fans, bis der Bandname zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung wurde." (welt. de)
"Ein Album voller Wunderschönheiten, Verlorenheiten, Verlaufenheiten, und vor allem: Sehnsucht nach einem inneren Zuhause, das man mitnehmen kann in die nächste Runde." (musik-kompakt. de)
"Als "persönlich" und "ungeschützt" bezeichnet Holofernes das vierte Helden-Album. "Wo war ich noch nicht?", sei ihre zentrale Frage beim Schreiben gewesen. Denn sich selbst zu wiederholen, nach dem Motto "Och, die olle Holofernes schon wieder", habe sie schnell gelangweilt. "Wo man immer etwas Neues findet, ist innen. Und je tiefer man geht, umso unberechenbarer und spannender und größer werden die Themen." Das Ergebnis: "Weniger Haha und dafür ein wenig mehr Hmmm." Ein lyrisches Ich, das nicht mehr so viel trägt, appelliert und findet, sondern sich vielmehr stützt, sucht und fragt." (abendblatt. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Alles
- 2 Was uns beiden gehört
- 3 Bring mich nach Hause
- 4 Flucht in Ketten
- 5 Die Ballade von Wolfgang und Brigitte
- 6 Dramatiker
- 7 23:55: Alles auf Anfang
- 8 Die Träume anderer Leute
- 9 Meine Freundin war im Koma und alles, was sie mir mitgebracht hat, war dieses lausige T-Shirt
- 10 Kreise
- 11 Im Auge des Sturms
- 12 Nichts, was wir tun könnten
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Alles - Unplugged
- 2 Was uns beiden gehört - Unplugged
- 3 Bring mich nach Hause - Unplugged
- 4 Flucht in Ketten - Unplugged
- 5 Die Ballade von Wolfgang und Brigitte - Unplugged
- 6 Dramatiker - Unplugged
- 7 23:55: Alles auf Anfang - Unplugged
- 8 Die Träume anderer Leute - Unplugged
- 9 Meine Freundin war im Koma und alles, was sie mir mitgebracht hat, war dieses lausige T-Shirt - Unplugged
- 10 Kreise - Unplugged
- 11 Im Auge des Sturms - Unplugged
- 12 Nichts, was wir tun könnten - Unplugged
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