When Saints Go Machine: Infinity Pool
Infinity Pool
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: K7, 2013
- Erscheinungstermin: 20.5.2013
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Eines der Klischees über skandinavische Länder ist, dass sie sauber sind, stets aufgeräumt und ordentlich. Doch das zweite Album "Infinity Pool" der vierköpfigen Band When Saints Go Machine aus Kopenhagen entspringt einer Atmosphäre von Chaos. Es ist zweifellos härter, dunkler und synthetischer als seine Vorgänger.
Es beginnt mit "Love And Respect", garniert von einem Gast-Vocal des Grammy-Preisträgers und Rappers Killer Mike. Überraschungen warten auch an anderen Stellen des Albums: Bei "Dead Boy" schwebt Vonsilds Falsett digitalisiert verzerrt über einem atmosphärischen Klangteppich, während bei "Infinity Killer" skurrile Soundeffekte auf eine Low-End-Drones prasseln.
"Es gibt eine Vielzahl von Referenzen auf die frühen 90er Jahre auf dem Album", sagt Vonsild. "Es ist kein Rave-Album, aber es gibt eine Menge von Rave-Elementen."
Statt aber diese Rave-Einflüssen voll auszuschlachten, taten sie das Gegenteil von dem, was man erwarten würde: Sie reduzierten sie aufs Wesentliche und verwandelten sie in etwas Neues. Es gibt eine Vielzahl von Spuren ohne Schlagzeug, aber wenn dann spielen die Drums eine wichtige Rolle in dem jeweiligen Lied. Es hat dabei aber immer dieses Gefühl von Sehnsucht." Der dunkle Unterton, ein Merkmal der Band auf früheren Aufnahmen, bleibt bestehen. Es macht die Tatsache umso überraschender, dass When Saints Go Machine im vergangenen Jahr gleich ein ganzes Bündel an Auszeichnungen in ihrer Heimat Dänemark abgeräumt haben.
,,Album Nummer drei der dänischen Elektro-Popper hält das hohe Niveau des Vorgängers." (musikexpress, August 2013)
,,Zwei Jahre nach ihrem famosen Debüt legt diese interessante Band aus Kopenhagen nun mit einem frischen Mix aus Electronica, House, Ambient und extravagantem Gesang nach." (Audio, August 2013)
Es beginnt mit "Love And Respect", garniert von einem Gast-Vocal des Grammy-Preisträgers und Rappers Killer Mike. Überraschungen warten auch an anderen Stellen des Albums: Bei "Dead Boy" schwebt Vonsilds Falsett digitalisiert verzerrt über einem atmosphärischen Klangteppich, während bei "Infinity Killer" skurrile Soundeffekte auf eine Low-End-Drones prasseln.
"Es gibt eine Vielzahl von Referenzen auf die frühen 90er Jahre auf dem Album", sagt Vonsild. "Es ist kein Rave-Album, aber es gibt eine Menge von Rave-Elementen."
Statt aber diese Rave-Einflüssen voll auszuschlachten, taten sie das Gegenteil von dem, was man erwarten würde: Sie reduzierten sie aufs Wesentliche und verwandelten sie in etwas Neues. Es gibt eine Vielzahl von Spuren ohne Schlagzeug, aber wenn dann spielen die Drums eine wichtige Rolle in dem jeweiligen Lied. Es hat dabei aber immer dieses Gefühl von Sehnsucht." Der dunkle Unterton, ein Merkmal der Band auf früheren Aufnahmen, bleibt bestehen. Es macht die Tatsache umso überraschender, dass When Saints Go Machine im vergangenen Jahr gleich ein ganzes Bündel an Auszeichnungen in ihrer Heimat Dänemark abgeräumt haben.
Rezensionen
,,Album Nummer drei der dänischen Elektro-Popper hält das hohe Niveau des Vorgängers." (musikexpress, August 2013)
,,Zwei Jahre nach ihrem famosen Debüt legt diese interessante Band aus Kopenhagen nun mit einem frischen Mix aus Electronica, House, Ambient und extravagantem Gesang nach." (Audio, August 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Love and respect feat. Killer mike
- 2 Infinity killer
- 3 Iodine
- 4 Yard heads
- 5 System of unlimited love
- 6 Mental shopping spree
- 7 Degeneration
- 8 Mannequin
- 9 Order
- 10 Webs
- 11 Dead boy
- 12 Slave to the take in your heaven