Whom The Moon A Nightsong...
Whom The Moon A Nightsong...
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Prophecy
- Erscheinungstermin: 11.1.2011
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„Whom The Moon A Nightsong Sings“ ist eine Zusammenstellung von seltenem
Wert. Dies ist sie nicht allein aufgrund der Tatsache, dass sie eine
von nur wenigen Konzept-Compilations überhaupt ist, also Zusammenstellungen,
denen ein inhaltlicher Leitgedanke zu eigen ist und deren Auswahl
der vertretenen Künstler einer strengen Selektion unterlag.
Nein, „Whom The Moon A Nightsong Sings“ enthält auf zwei CDs und einer Gesamtspielzeit von über 100 Minuten Stücke sämtlicher Protagonisten sowie der vielversprechendsten Newcomer eines namenlosen Genres, das sich über die (überwiegend) akustische Vertonung von Naturszenarien und -impressionen bzw. in der Natur gespiegelten persönlichen Empfindungen definiert. Diese Hochachtung und eine in ihrem Grunde tief romantische magisch-mystische Wahrnehmung der Natur sind der gemeinsame Nenner aller hier enthaltenen Künstler und thematische Grundlage ihrer Beiträge.
Die Tatsache, dass fast alle enthaltenen Lieder exklusiv für diese Zusammenstellung geschrieben und aufgenommen wurden oder seltene, nicht mehr erhältliche Stücke sind, unterstreicht einmal mehr den außerordentlichen Charakter der Veröffentlichung.
Besonders hervorzuheben auf „Whom The Moon A Nightsong Sings“ ist mit Sicherheit der Beitrag Empyriums, die erste neue Aufnahme des Ensembles seit vier Jahren und der eindrucksvolle Beginn einer neuen Schaffensphase. Auch die Genre-Begründer Ulver sind mit einer äußerst seltenen Aufnahme aus dem Jahr 1997 vertreten: Ihr Lied ‚Synen‘ war bislang nur auf einer Underground-Compilation in kleiner Auflage erhältlich und ist das wahrscheinlich am meisten gesuchte Lied der Norweger. Doch auch die vorliegenden Lieder von Gruppen wie October Falls, Nest oder Neun Welten, Künstlern also, die in den vergangenen zehn Jahren die Identität des Genres konstituiert haben und zu wesentlichen Bezugspunkten für Liebhaber dunkler, naturbezogener Akustikmusik wurden, oder von nahezu unbeschriebenen Blättern wie dem britischen Projekt Nhor oder Syven aus Finnland überzeugen qualitativ auf ganzer Linie und müssen sich nicht hinter den Gründungsvätern des Genres verstecken.
Das zauberhafte Cover-Gemälde von Fursy Teyssier (Les Discrets) rundet schließlich diese Veröffentlichung ab, die schon allein aufgrund ihres musikalischen Inhalts ein einmaliges und konkurrenzloses Tondokument ist und mit Sicherheit für lange Zeit bleiben wird.
Nein, „Whom The Moon A Nightsong Sings“ enthält auf zwei CDs und einer Gesamtspielzeit von über 100 Minuten Stücke sämtlicher Protagonisten sowie der vielversprechendsten Newcomer eines namenlosen Genres, das sich über die (überwiegend) akustische Vertonung von Naturszenarien und -impressionen bzw. in der Natur gespiegelten persönlichen Empfindungen definiert. Diese Hochachtung und eine in ihrem Grunde tief romantische magisch-mystische Wahrnehmung der Natur sind der gemeinsame Nenner aller hier enthaltenen Künstler und thematische Grundlage ihrer Beiträge.
Die Tatsache, dass fast alle enthaltenen Lieder exklusiv für diese Zusammenstellung geschrieben und aufgenommen wurden oder seltene, nicht mehr erhältliche Stücke sind, unterstreicht einmal mehr den außerordentlichen Charakter der Veröffentlichung.
Besonders hervorzuheben auf „Whom The Moon A Nightsong Sings“ ist mit Sicherheit der Beitrag Empyriums, die erste neue Aufnahme des Ensembles seit vier Jahren und der eindrucksvolle Beginn einer neuen Schaffensphase. Auch die Genre-Begründer Ulver sind mit einer äußerst seltenen Aufnahme aus dem Jahr 1997 vertreten: Ihr Lied ‚Synen‘ war bislang nur auf einer Underground-Compilation in kleiner Auflage erhältlich und ist das wahrscheinlich am meisten gesuchte Lied der Norweger. Doch auch die vorliegenden Lieder von Gruppen wie October Falls, Nest oder Neun Welten, Künstlern also, die in den vergangenen zehn Jahren die Identität des Genres konstituiert haben und zu wesentlichen Bezugspunkten für Liebhaber dunkler, naturbezogener Akustikmusik wurden, oder von nahezu unbeschriebenen Blättern wie dem britischen Projekt Nhor oder Syven aus Finnland überzeugen qualitativ auf ganzer Linie und müssen sich nicht hinter den Gründungsvätern des Genres verstecken.
Das zauberhafte Cover-Gemälde von Fursy Teyssier (Les Discrets) rundet schließlich diese Veröffentlichung ab, die schon allein aufgrund ihres musikalischen Inhalts ein einmaliges und konkurrenzloses Tondokument ist und mit Sicherheit für lange Zeit bleiben wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Vàli: Hoestmelankoli
- 2 Empyrium: The days before the fall
- 3 Nest: Summer storm (Acoustic)
- 4 Nebelung: Ich würd es hören
- 5 October Falls: Viima
- 6 Ainulindale: A year of silence
- 7 Les Discrets: 5, montée des Épies
- 8 Les Discrets: Après l'ombre
- 9 Musk Ox: Solstice
- 10 Havnatt: Dagen og natta
- 11 Dornenreich: Dem Wind geboren
- 12 Vàli: Haredans I Fjellheimen
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Nhor: Upon The Wind Its Wings Beat Sorrow Into The Stars
- 2 Ulver: Synen
- 3 Neun Welten: Pan
- 4 Tenhi: Kausienranta
- 5 Bauda: Ocaso (Acoustic)
- 6 Orplid: Stille (Demo)
- 7 Nucleus Torn: Krähenkönigin Iii
- 8 Lönndom: Spränget Ur Ursprunget
- 9 Syven: How fare the gods?