Unknown Mortal Orchestra: II
II
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Jagjaguwar, 2013
- Artikelnummer:
- 1677404
- UPC/EAN:
- 0656605223223
- Erscheinungstermin:
- 15.2.2013
Weitere Ausgaben von II |
Preis |
|---|---|
| 2 LPs, (10th Anniversary) (Limited Edition) (Aluminum Vinyl) | EUR 36,99* |
| LP | EUR 26,99* |
*** Digisleeve
Album digital in HD (Werbung)
“II” baut sich auf dem gleichen Breakbeat-Charme aus dem Second Hand
Laden auf, für den man den 32-jährigen Multiinstrumentalisten und Songwriter Ruban Nielson seit dem 2011er Debüt des Unknown Mortal Orchestra kennt. Das Album signalisiert gleichzeitig deren endgültige Etablierung als ultimativ herausfordernde, mutig-psychedelische Band. U. M.O. hat keine Angst, tiefer als alle anderen in den ansteckenden, sedierten Groove vorzustechen und die übertriebenen Legenden des Rock’n’Roll zum Leben zu erwecken.
Geschrieben auf einer harten und dekadenten Tour, während der Nielson um seine Zurechnungsfähigkeit und um seine physische Gesundheit fürchtete, spiegelt „II“ den emotionalen Aufruhr eines Lebens unterwegs wider und malt dabei surreale, comicartige Bilder von Einsamkeit, Liebe und Verzweiflung. Nielson lässt Pink Floyd, The Family Stone und The Soft Machine durch seinen eigenen verdrehten Rock’n’Roll Filter und kreiert so eine verspulte Sammlung expressiver Psychedelia.
Unknown Mortal Orchestra waren einst Nielsons Privatsache. Doch mit einem Album, dass seine einzigartige musikalische Vorstellungskraft und sein besonderes Talent benutzt, um seine Emotionen mit absoluter Ehrlichkeit zu präsentieren, sind Unknown Mortal Orchestra eine komplett realisierte Band, die auf dem Höhepunkt ihres Könnens operiert.
„Syd Barrett trifft die zärtlichen Cousinen. (8 Punkte)“ – CLASSIC ROCK 01 / 2013
„Gitarren-Riffs à la „Taxman“, Robert-Wyatt-hafter Gesang, Space-Trips à la Früh-Floyd. (…) Doch da ist einiges, was die Band aus Neuseeland / USA über den Revival-Klon-Durchschnitt hervorhebt (…) Vorwärts in die Vergangenheit.“ – INTRO 02 / 2013
„Altertümliche Psychedelic ist keine Schande (****)“ – MUSIKEXPRESS 02 / 2013
„Wo Foxygen wie eine fleischgewordene Jukebox mit der Tür ins Haus fallen, da schleicht das Unknown Mortal Orchestra durch die Hintertür (…) Und dann bleibst du sitzen und guckst zu, wie sich die kleinen Melodien langsam einnisten in deinem Hirn. Wie einst bei The Chills. (…) Sunshine-Pop für Rainy Days And Mondays.” – SPEX 02 / 2013
„Wie vom Meeresgrund empor gestiegen klingt auch Nielsons Gesang bisweilen, verwaschen und weit entfernt. Und ein bisschen nach John Lennon. (9 Punkte)“ – VISIONS 02 / 2013
Geschrieben auf einer harten und dekadenten Tour, während der Nielson um seine Zurechnungsfähigkeit und um seine physische Gesundheit fürchtete, spiegelt „II“ den emotionalen Aufruhr eines Lebens unterwegs wider und malt dabei surreale, comicartige Bilder von Einsamkeit, Liebe und Verzweiflung. Nielson lässt Pink Floyd, The Family Stone und The Soft Machine durch seinen eigenen verdrehten Rock’n’Roll Filter und kreiert so eine verspulte Sammlung expressiver Psychedelia.
Unknown Mortal Orchestra waren einst Nielsons Privatsache. Doch mit einem Album, dass seine einzigartige musikalische Vorstellungskraft und sein besonderes Talent benutzt, um seine Emotionen mit absoluter Ehrlichkeit zu präsentieren, sind Unknown Mortal Orchestra eine komplett realisierte Band, die auf dem Höhepunkt ihres Könnens operiert.
Rezensionen
„Syd Barrett trifft die zärtlichen Cousinen. (8 Punkte)“ – CLASSIC ROCK 01 / 2013
„Gitarren-Riffs à la „Taxman“, Robert-Wyatt-hafter Gesang, Space-Trips à la Früh-Floyd. (…) Doch da ist einiges, was die Band aus Neuseeland / USA über den Revival-Klon-Durchschnitt hervorhebt (…) Vorwärts in die Vergangenheit.“ – INTRO 02 / 2013
„Altertümliche Psychedelic ist keine Schande (****)“ – MUSIKEXPRESS 02 / 2013
„Wo Foxygen wie eine fleischgewordene Jukebox mit der Tür ins Haus fallen, da schleicht das Unknown Mortal Orchestra durch die Hintertür (…) Und dann bleibst du sitzen und guckst zu, wie sich die kleinen Melodien langsam einnisten in deinem Hirn. Wie einst bei The Chills. (…) Sunshine-Pop für Rainy Days And Mondays.” – SPEX 02 / 2013
„Wie vom Meeresgrund empor gestiegen klingt auch Nielsons Gesang bisweilen, verwaschen und weit entfernt. Und ein bisschen nach John Lennon. (9 Punkte)“ – VISIONS 02 / 2013
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 From The Sun
-
2 Swim And Sleep (Like A Shark)
-
3 So Good At Being In Trouble
-
4 One At A Time
-
5 The Opposite Of Afternoon
-
6 No Need For A Leader
-
7 Monki
-
8 Dawn
-
9 Faded In The Morning
-
10 Secret Xtians
Mehr von Unknown Mortal ...
Unknown Mortal Orchestra
II
EUR 15,99*
