Transatlantic: Kaleidoscope
Kaleidoscope
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Inside Out, 2013
- Erscheinungstermin: 24.1.2014
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Transatlantic, die Supergroup des Progressive Rock feat. Neal Morse (ex-Spock's Beard), Mike Portnoy (The Winery Dogs, ex-Dream Theater), Roine Stolt (The Flower Kings) and Pete Trewavas (Marillion).
Gastauftritte von Chris Carmichael [Fifteen Strings] (Cello), Rich Mouser (Pedal Steel Guitar bei “Beyond The Sun”) und Daniel Gildenlöw [Pain Of Salvation] (Guestvocals bei “Into The Blue: IV. Written In Your Heart”)
Was lange währt, wird endlich gut. Transatlantic-Fans sind das Warten gewohnt, und ihre Geduld wird nun endlich mit dem vierten offiziellen Album der Band, „Kaleidoscope“, belohnt. Reich an kräftigen Prog-Rock-Stoffen, ist es ein Schritt zurück vom 77-minütigen Single-Track-Album „The Whirlwind“ von 2009, aber nicht minder episch in seiner Ausführung.
Das Fundament von Transatlantic, dem gefeierten Prog-Rock-Nebenprojekt mit Neal Morse (Ex-Spock's-Beard), Mike Portnoy (The Winery Dogs, Ex-Dream-Theater), Roine Stolt (The Flower Kings) und Pete Trewavas (Marillion), wurde 1999 gelegt und mit dem Debütalbum „SMPT: e“ von 2000 verfestigt. Ein zweites Studioalbum, „Bridge Across Forever“, kam ein Jahr später, doch schon 2002 wurde Transatlantic wieder auf Eis gelegt, als Morse Spock's Beard verließ, um andere musikalische Pfade zu beschreiten. Portnoy und Morse arbeiteten in den Folgejahren weiterhin bei einer Vielzahl von Projekten zusammen – eine Arbeitsbeziehung, die als Katalysator dafür fungierte, dass Transatlantic 2009 wieder zusammenkamen. Nach dem Promotion- und Tour-Zyklus von „The Whirlwind“ wurde schließlich beschlossen, dass es ein weiteres Album geben würde, falls und sobald die einzelnen Mitglieder Zeit dafür haben würden. „Wir haben darüber geredet, ein neues Album zu machen, doch erst ein Jahr und drei Monate später sind wir es dann tatsächlich angegangen“, verrät Morse. „Ich hatte das Gefühl, dass ein Teil der Musik, der auf meinem 'Momentum'-Album war, auch gut zu Transatlantic gepasst hätte. Doch die Zeitpläne von Roine und mir haben etwas mehr Freiräume als die von Pete und Mike. Als es dann aber endlich mal gepasst hat, konnten wir das Album aufnehmen. Ich bin froh, dass wir es noch einmal machen konnten, und sehr glücklich über das Ergebnis.“
Seit „SMPT: e“ hat Transatlantic eine Art Eigenleben entwickelt: Morse, Portnoy, Stolt und Trewavas sind gleichermaßen am Songwriting beteiligt und zum Großteil ist das, was die Fans auf „Kaleidoscope“ – und allen vorangegangenen Alben – hören, beim Transatlantic-Songwriting entstanden und nicht etwa Überbleibsel der Vollzeitbands der Mitglieder. Für jede Regel gibt es natürlich eine Ausnahme: „Den zweiten Song auf dem neuen Album, 'Shine', habe ich geschrieben, bevor mein 'Momentum'-Album rausgekommen ist“, sagt Morse. „Ich dachte daran, ihn selbst aufzunehmen, aber er hat einfach nach Transatlantic gerochen. Ich habe ihn aufbewahrt, es aber nicht mit den anderen besprochen, weil ich nicht wusste, ob sie ihn überhaupt haben wollen würden. Ich habe ihnen dann drei Akustik-Songs präsentiert, und sie haben 'Shine' ausgewählt, was ich gehofft hatte, weil er einfach nach einem Transatlantic-Song klang.“
„Kaleidoscope“ enthält fünf Tracks: die drei kürzeren Songs 'Shine', 'Black As The Sky' und 'Beyond The Sun' sowie die beiden typischen Transatlantic-Epen 'Into The Blue' und 'Kaleidoscope', die 25: 11 beziehungsweise 31: 54 Minuten dauern. Das Album ist entstanden wie alle bisherigen Transatlantic-Veröffentlichungen zuvor: Alle Mitglieder stiegen ohne Vorbereitung in den Prozess ein und tauschten musikalische Ideen aus, bevor Portnoy schließlich das Material begutachtete und das raussuchte, was seiner Meinung nach das Beste war.
Die ersten Aufnahmen entstanden in Nashville, Tennessee, wo die Band zusammenkam, die Songs schrieb und arrangierte und sich darauf konzentrierte, die Arrangements fertigzustellen und die Drums und den Bass aufzunehmen. Laut Morse läuft es stets folgendermaßen ab: „Wir umreißen das Haus und legen das Fundament, bevor dann Roine und ich in unser beider Studios gehen und getrennt voneinander das tun, was wir zu tun haben. Die einzelnen Parts und viele Vocals schicken wir dann übers Internet hin und her, doch das Schreiben geht immer gemeinsam in Tennessee vonstatten. Wir machen einfach alles aus dem Bauch heraus – ich denke, das ist ein erstaunlicher Prozess des gegenseitigen Vertrauens. Es gibt nie einen Mangel an Ideen, sondern es ist eher eine Frage von 'Welche dieser Ideen wollen wir verwenden?'“ Über die Cover-Song-Tradition sagt More: „Ich weiß nicht, wie es angefangen hat, aber wir haben es bislang auf jedem Album gemacht. Es macht viel Spaß, weil es meistens einfachere Musik ist als die, die wir normalerweise spielen.“ Es gibt Momente auf der Reise durch „Kaleidoscope“, in denen der Hörer an Künstler wie Yes, frühe Genesis und sogar Styx erinnert wird, doch in allererster Linie ist das Album eindeutig Transatlantic, bevor man es mit irgendjemand sonst vergleichen kann.
„Ich denke, das liegt an den unterschiedlichen Zutaten“, sagt Morse. „Es sind wir vier aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt mit unseren verschiedenen Hintergründen, Kulturen und musikalischen Geschichten, die diese Band absolut einzigartig machen.“
,,Diese bieten alles, was der Prog-Rockfan verlangt: melodische Gitarren- und elegische Keyboardsolos sowie häufige Rhythmuswechsel." (Good Times, Februar / März 2014)
,,Der „Whirlwind“-Nachfolger hebt sehr symphonisch und auch gleich mit dem mit Abstand besten Stück „Into The Blue“ an: Orgel und Synthies kaskadieren und solieren, dass es nur so raucht, Portnoy drummt gewaltig nach vorne und Roine hat selten schönere Verbeugungen vor Steve Howe (Yes) gemacht als gerade hier." (K. Reckert, Gaesteliste. de)
,,Die Supergroup des Progrock mit ihrem vierten Album." (Rolling Stone, Februar 2014)
Gastauftritte von Chris Carmichael [Fifteen Strings] (Cello), Rich Mouser (Pedal Steel Guitar bei “Beyond The Sun”) und Daniel Gildenlöw [Pain Of Salvation] (Guestvocals bei “Into The Blue: IV. Written In Your Heart”)
Was lange währt, wird endlich gut. Transatlantic-Fans sind das Warten gewohnt, und ihre Geduld wird nun endlich mit dem vierten offiziellen Album der Band, „Kaleidoscope“, belohnt. Reich an kräftigen Prog-Rock-Stoffen, ist es ein Schritt zurück vom 77-minütigen Single-Track-Album „The Whirlwind“ von 2009, aber nicht minder episch in seiner Ausführung.
Das Fundament von Transatlantic, dem gefeierten Prog-Rock-Nebenprojekt mit Neal Morse (Ex-Spock's-Beard), Mike Portnoy (The Winery Dogs, Ex-Dream-Theater), Roine Stolt (The Flower Kings) und Pete Trewavas (Marillion), wurde 1999 gelegt und mit dem Debütalbum „SMPT: e“ von 2000 verfestigt. Ein zweites Studioalbum, „Bridge Across Forever“, kam ein Jahr später, doch schon 2002 wurde Transatlantic wieder auf Eis gelegt, als Morse Spock's Beard verließ, um andere musikalische Pfade zu beschreiten. Portnoy und Morse arbeiteten in den Folgejahren weiterhin bei einer Vielzahl von Projekten zusammen – eine Arbeitsbeziehung, die als Katalysator dafür fungierte, dass Transatlantic 2009 wieder zusammenkamen. Nach dem Promotion- und Tour-Zyklus von „The Whirlwind“ wurde schließlich beschlossen, dass es ein weiteres Album geben würde, falls und sobald die einzelnen Mitglieder Zeit dafür haben würden. „Wir haben darüber geredet, ein neues Album zu machen, doch erst ein Jahr und drei Monate später sind wir es dann tatsächlich angegangen“, verrät Morse. „Ich hatte das Gefühl, dass ein Teil der Musik, der auf meinem 'Momentum'-Album war, auch gut zu Transatlantic gepasst hätte. Doch die Zeitpläne von Roine und mir haben etwas mehr Freiräume als die von Pete und Mike. Als es dann aber endlich mal gepasst hat, konnten wir das Album aufnehmen. Ich bin froh, dass wir es noch einmal machen konnten, und sehr glücklich über das Ergebnis.“
Seit „SMPT: e“ hat Transatlantic eine Art Eigenleben entwickelt: Morse, Portnoy, Stolt und Trewavas sind gleichermaßen am Songwriting beteiligt und zum Großteil ist das, was die Fans auf „Kaleidoscope“ – und allen vorangegangenen Alben – hören, beim Transatlantic-Songwriting entstanden und nicht etwa Überbleibsel der Vollzeitbands der Mitglieder. Für jede Regel gibt es natürlich eine Ausnahme: „Den zweiten Song auf dem neuen Album, 'Shine', habe ich geschrieben, bevor mein 'Momentum'-Album rausgekommen ist“, sagt Morse. „Ich dachte daran, ihn selbst aufzunehmen, aber er hat einfach nach Transatlantic gerochen. Ich habe ihn aufbewahrt, es aber nicht mit den anderen besprochen, weil ich nicht wusste, ob sie ihn überhaupt haben wollen würden. Ich habe ihnen dann drei Akustik-Songs präsentiert, und sie haben 'Shine' ausgewählt, was ich gehofft hatte, weil er einfach nach einem Transatlantic-Song klang.“
„Kaleidoscope“ enthält fünf Tracks: die drei kürzeren Songs 'Shine', 'Black As The Sky' und 'Beyond The Sun' sowie die beiden typischen Transatlantic-Epen 'Into The Blue' und 'Kaleidoscope', die 25: 11 beziehungsweise 31: 54 Minuten dauern. Das Album ist entstanden wie alle bisherigen Transatlantic-Veröffentlichungen zuvor: Alle Mitglieder stiegen ohne Vorbereitung in den Prozess ein und tauschten musikalische Ideen aus, bevor Portnoy schließlich das Material begutachtete und das raussuchte, was seiner Meinung nach das Beste war.
Die ersten Aufnahmen entstanden in Nashville, Tennessee, wo die Band zusammenkam, die Songs schrieb und arrangierte und sich darauf konzentrierte, die Arrangements fertigzustellen und die Drums und den Bass aufzunehmen. Laut Morse läuft es stets folgendermaßen ab: „Wir umreißen das Haus und legen das Fundament, bevor dann Roine und ich in unser beider Studios gehen und getrennt voneinander das tun, was wir zu tun haben. Die einzelnen Parts und viele Vocals schicken wir dann übers Internet hin und her, doch das Schreiben geht immer gemeinsam in Tennessee vonstatten. Wir machen einfach alles aus dem Bauch heraus – ich denke, das ist ein erstaunlicher Prozess des gegenseitigen Vertrauens. Es gibt nie einen Mangel an Ideen, sondern es ist eher eine Frage von 'Welche dieser Ideen wollen wir verwenden?'“ Über die Cover-Song-Tradition sagt More: „Ich weiß nicht, wie es angefangen hat, aber wir haben es bislang auf jedem Album gemacht. Es macht viel Spaß, weil es meistens einfachere Musik ist als die, die wir normalerweise spielen.“ Es gibt Momente auf der Reise durch „Kaleidoscope“, in denen der Hörer an Künstler wie Yes, frühe Genesis und sogar Styx erinnert wird, doch in allererster Linie ist das Album eindeutig Transatlantic, bevor man es mit irgendjemand sonst vergleichen kann.
„Ich denke, das liegt an den unterschiedlichen Zutaten“, sagt Morse. „Es sind wir vier aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt mit unseren verschiedenen Hintergründen, Kulturen und musikalischen Geschichten, die diese Band absolut einzigartig machen.“
Rezensionen
,,Diese bieten alles, was der Prog-Rockfan verlangt: melodische Gitarren- und elegische Keyboardsolos sowie häufige Rhythmuswechsel." (Good Times, Februar / März 2014)
,,Der „Whirlwind“-Nachfolger hebt sehr symphonisch und auch gleich mit dem mit Abstand besten Stück „Into The Blue“ an: Orgel und Synthies kaskadieren und solieren, dass es nur so raucht, Portnoy drummt gewaltig nach vorne und Roine hat selten schönere Verbeugungen vor Steve Howe (Yes) gemacht als gerade hier." (K. Reckert, Gaesteliste. de)
,,Die Supergroup des Progrock mit ihrem vierten Album." (Rolling Stone, Februar 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Into the blue
- 2 Shine
- 3 Black as the sky
- 4 Beyond the sun
- 5 Kaleidoscope
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 And you and I (Yes Cover)
- 2 Can't get it out of my head (ELO Cover)
- 3 Conquistador (Procol Harum Cover)
- 4 Goodbye yellow brick road (Elton John Cover)
- 5 Tin soldier (Small Faces Cover)
- 6 Sylvia (Focus Cover)
- 7 Indiscipline (King Crimson Cover)
- 8 Nights in white satin (Moody Blues Cover)
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