Ten Years After: Watt
Watt
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 1970
- Erscheinungstermin: 18.4.2008
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*** digitally remastered
Auch wenn die Wiederveröffentlichung leider keine Bonus Tracks enthält - es sollen einfach keine relevanten vorhanden sein - und auch wenn die Scheibe eher im Schatten des Vorgängers "Cricklewood Green" inkl. des hiesigen Top 10-Hits "Love Like A Man" steht, "Watt" von TEN YEARS AFTER ist einfach ein großartiges Album. Es beschließt quasi die 2. LP-Trilogie der aus dem englischen Sixties-Blues-Revival hervorgegangenen Rock-Formation. Die erste Trilogie mit dem Debüt "Ten Years After" (1967), dem Live-Hammer "Undead" (1968) sowie "Stonedhenge" (1969) hatte der Band eine ständig größer werdende Heimat-Gefolgschaft beschert. Dann kam im August 69 mit dem Auftritt beim "Woodstock"-Festival der globale Durchbruch, und zumindest in den frühen 70ern durfte sich das Quartett zur absoluten Rock-Elite zählen.
Jedes der 3 Alben, "Ssssh" (1969), "Cricklewood Green" (1970) und eben "Watt" vom Januar 1971, gelangte in den wichtigsten Länder-Charts in die Top 10, auch in Deutschland, wobei hierzulande mit dem vorwärts treibenden Album-Opener "I’m Coming On" noch ein veritabler Single-Hit zu verzeichnen ist. "Watt"-Track # 2, das sich stetig steigernde "My Baby Left Me", avancierte schnell zum Klassiker. Nicht minder eindrucksvoll erweist sich das sich anschließende "Think About The Times" mit seinem vornehmlich balladesken Charakter. Kompakt geht es weiter, etwa mit dem filmmusikalisches Western-Instrumental "The Band With No Name" oder "She Lies In The Morning" mit seinem leichtfüßigen kalifornischen West Coast-Touch, bis hin zur 1970 live auf der Isle Of Wight mitgeschnittenen Coverversion von Chuck Berry’s "Sweet Little Sixteen". Das Album war einige Jahre nur als teurer Japan-Import greifbar und kommt jetzt, basierend auf dem digitalen Remaster von 2004, neu auf dem Markt.
Jedes der 3 Alben, "Ssssh" (1969), "Cricklewood Green" (1970) und eben "Watt" vom Januar 1971, gelangte in den wichtigsten Länder-Charts in die Top 10, auch in Deutschland, wobei hierzulande mit dem vorwärts treibenden Album-Opener "I’m Coming On" noch ein veritabler Single-Hit zu verzeichnen ist. "Watt"-Track # 2, das sich stetig steigernde "My Baby Left Me", avancierte schnell zum Klassiker. Nicht minder eindrucksvoll erweist sich das sich anschließende "Think About The Times" mit seinem vornehmlich balladesken Charakter. Kompakt geht es weiter, etwa mit dem filmmusikalisches Western-Instrumental "The Band With No Name" oder "She Lies In The Morning" mit seinem leichtfüßigen kalifornischen West Coast-Touch, bis hin zur 1970 live auf der Isle Of Wight mitgeschnittenen Coverversion von Chuck Berry’s "Sweet Little Sixteen". Das Album war einige Jahre nur als teurer Japan-Import greifbar und kommt jetzt, basierend auf dem digitalen Remaster von 2004, neu auf dem Markt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I'm Coming On (2004 Digital Remaster)
- 2 My Baby Left Me (2004 Digital Remaster)
- 3 Think About The Times (2004 Digital Remaster)
- 4 I Say Yeah (2004 Digital Remaster)
- 5 The Band With No Name (2004 Digital Remaster)
- 6 Gonna Run (2004 Digital Remaster)
- 7 She Lies In The Morning (2004 Digital Remaster)
- 8 Sweet Little Sixteen (2004 Digital Remaster)