Stacy Collins: Sometimes Ya Gotta...
Sometimes Ya Gotta...
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BlueRose, 2010
- Erscheinungstermin: 12.11.2010
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* Digipack
Bereits beim ersten Track der Rockröhre aus Nashville könnte man den
Albumtitel komplettieren: sometimes ya gotta (rock out bad-ass), sometimes ya gotta (take the blues and nail it down to the floor), sometimes ya gotta (sing your heart out and blow the harp like the devil) oder einfach: sometimes ya gotta (make such a fine record like this one)! Ja, so in etwa könnte es heißen, angesichts der Qualitäten dieser Powerhouse-Akteurin und ihrer kräftig abrockenden Studioband der Extraklasse. Collins ist bereits eine echte Hausnummer in den Staaten, wenn es um satten Roots Rock mit Southern Boogie, Blues und etwas Country geht,
mit dem neuen Album sollte sie auch die Rock‘n Roll-Herzen hier bei uns im Sturm erobern!
Von Klein auf hatte Stacie den Wunsch, Sängerin zu werden, doch erst als sie ihren späteren Ehemann Al Collins (aktueller Bassist bei Jason & The Scorchers), traf, nahm so etwas wie eine richtige Musikerlaufbahn Gestalt an. So konnte sie bereits früh auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum von 2000 reichlich was bieten, war sehr Country-geprägt, etwa in der Tradition von Emmylou Harris bis Kelly Willis.
Das hat sich dann in den Folgejahren stark geändert. Die neue Blickrichtung hieß fortan Southern Roots Rock mit den Koordinaten Blues, Boogie, Rock‘n Roll, Country Rock und - wenn man den derzeit allumfassenden populären Begriff verwenden möchte - die dreckige, rohe Seite von Americana! Nicht wenig hilfreich für den neuen, rough & rowdy-rockigen Sound war dabei die Verbindung zu einem der heißesten Gitarristen / Produzenten der Stadt, Dan Baird. Der steht natürlich auf Ewigkeit als Boss der legendären Georgia Satellites in den Rock Music-Annalen, und das neueste Collins-Werk trägt unverkennbar dessen Produzenten- Handschrift: rumpelnd-frech, slow-swampig, Bayou-schwül oder acoustic country-rockig. Collins selbst singt, schreit, gospelt sich die Seele aus dem Leib, pustet auf mehr als der Hälfte der Stücke in ihre Blues Harp, dass es noch weit über den Mississippi hinaus schallt. Das Ergebnis klingt laut, riffig, rockig, bad-ass Boogie!
,,Wenn Stacie zu Boogie, Country, Boots und Blues die Harp bläst und die Band zügellos spielt, bleibt kein Heuballen auf dem anderen stehen." (Audio, 02 / 2011)
,,Absolut empfehlenswerte Entdeckung." (Good Times, 02-03 / 2011)
,,Das rockt, macht Spaß und soll „Bad-Ass Boogie“ heißen. Roots-Rock klingt verständlicher, astreiner Stoff ist es allemal!" (bluesnews, Juli - September 2011)
Von Klein auf hatte Stacie den Wunsch, Sängerin zu werden, doch erst als sie ihren späteren Ehemann Al Collins (aktueller Bassist bei Jason & The Scorchers), traf, nahm so etwas wie eine richtige Musikerlaufbahn Gestalt an. So konnte sie bereits früh auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum von 2000 reichlich was bieten, war sehr Country-geprägt, etwa in der Tradition von Emmylou Harris bis Kelly Willis.
Das hat sich dann in den Folgejahren stark geändert. Die neue Blickrichtung hieß fortan Southern Roots Rock mit den Koordinaten Blues, Boogie, Rock‘n Roll, Country Rock und - wenn man den derzeit allumfassenden populären Begriff verwenden möchte - die dreckige, rohe Seite von Americana! Nicht wenig hilfreich für den neuen, rough & rowdy-rockigen Sound war dabei die Verbindung zu einem der heißesten Gitarristen / Produzenten der Stadt, Dan Baird. Der steht natürlich auf Ewigkeit als Boss der legendären Georgia Satellites in den Rock Music-Annalen, und das neueste Collins-Werk trägt unverkennbar dessen Produzenten- Handschrift: rumpelnd-frech, slow-swampig, Bayou-schwül oder acoustic country-rockig. Collins selbst singt, schreit, gospelt sich die Seele aus dem Leib, pustet auf mehr als der Hälfte der Stücke in ihre Blues Harp, dass es noch weit über den Mississippi hinaus schallt. Das Ergebnis klingt laut, riffig, rockig, bad-ass Boogie!
Rezensionen
,,Wenn Stacie zu Boogie, Country, Boots und Blues die Harp bläst und die Band zügellos spielt, bleibt kein Heuballen auf dem anderen stehen." (Audio, 02 / 2011)
,,Absolut empfehlenswerte Entdeckung." (Good Times, 02-03 / 2011)
,,Das rockt, macht Spaß und soll „Bad-Ass Boogie“ heißen. Roots-Rock klingt verständlicher, astreiner Stoff ist es allemal!" (bluesnews, Juli - September 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hey Mister
- 2 I won't do ya like that
- 3 Little things
- 4 The very last time
- 5 A good man
- 6 It hurts to breathe
- 7 Tied to you
- 8 Give it up
- 9 Don't doubt me now
- 10 Carry me away
- 11 Cool
- 12 Lend the devil a hand