Sons Of Bill: Sirens
Sirens
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Gray Fox Record
- UPC/EAN:
- 0794504829303
- Erscheinungstermin:
- 27.3.2012
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In einer Zeit, in der Grenzlinien zwischen klassischem Country Rock der
70er Jahre, Alt. Americana, 90s No Depression Sound etc. verblassen
und das Country-Genre stärker in die allgemeine Rock & Pop Music Einzug
hält, wird es für junge Bands immer schwieriger, sich mit originellen,
identifikationsreichen und nachhaltigen Beiträgen über dem Durchschnitt
zu behaupten.
Die Sons Of Bill gehören seit einigen Jahren zur absoluten Créme dieser Gattung und treten jetzt einen weiteren Beweis dafür mit ihrem brandaktuellen Album in beeindruckender Weise an! Sie haben damit eine ganz seltene Serie geschaffen: Nach einem traumhaften Debüt brachten sie nicht nur Jahre später einen mindestens ebenbürtigen Nachfolger auf den Markt – ‘One Town Away‘ (BLU 0506) – sondern wiederholen dieses Spektakel nun gleich noch einmal! Das neue Werk besitzt alles, was man sich als Fan angesichts der beiden Vorgänger wünschen durfte, und wird die Band zweifellos auf die Erfolgsspur katapultieren! Die Brüder James, Sam und Abe Wilson, Seth Green und der zurückgekehrte erste Drummer Todd Wellons haben den Großteil der Aufnahmen diesmal im Profi-Heimstudio von Cracker-Mastermind David Lowery eingespielt und sich von ihm produzieren lassen.
Von den ersten Akkorden des Openers ‚Santa Ana Winds‘ an ist völlig klar, wohin die Reise geht: mit mehr Druck von der Rhythm Section, einem volleren Keyboards-Teppich und satter aufgenommenen Gitarren zu einem erheblich kompakteren, lauteren Gruppensound, in dem es schon verdammt starker Songs und charakteristischer Lead Vocals bedarf, um möglichst viele individuelle Akzente zu setzen. Und genau solch ein Material hat die Band zusammengetragen! Tastenmann Abe Wilson ist bei den Writer Credits so häufig wie noch nie vertreten, mit dem 7-minütigen ‚Turn It Up‘ und dem folgenden ‚The Tree‘ „gehört“ ihm das Zentrum des Albums. Leadgitarrist Sam Wilson steuert zwei Songs bei: ‚Find My Way Back Home‘ als früher Ohrwurm im BoDeans-Stil und das atmosphärisch schöne, mit Pedal Steel und Mellotron veredelte ‚Radio Can‘t Rewind‘.
Das Gros des Materials stammt wieder vom baumlangen Youngster und Frontman James Wilson. Er spielt Gitarre und singt mit dieser angerauten, kratzigen Nasalstimme, die mittlerweile zu einem echten Markenzeichen der Sons Of Bill geworden ist. Neben Hits wie ‚Santa Ana Winds‘ und ‚Siren Song‘, die schon fast R. E.M.-Charakter aufweisen, gehören der Rocker ‚Life In Shambles‘ mit den Cracker-Gästen David Lowery & Johnny Hickman, das Springsteen-hafte ‚Angry Eyes‘, das ruppige ‚This Losing Fight‘ und die abschließende kongeniale Balladenhymne ‚Virginia Calling‘ zu seinen Credits.
,,Sirens ist ein klasse Album geworden. Dream-Pop im Stile der BoDeans, handfester Springsteen- Rock, Midtempo-Songs à la R. E.M., ein ruppiger The-Clash-Gedächtnis-Rocker, die obligatorische Gänsehautballade – breit und hochklassig das gebotene Spektrum, da dürfte der Blutdruck aller Americana-Fans schnell in die Höhe steigen." (Good Times, Juni / Juli 2012)
Die Sons Of Bill gehören seit einigen Jahren zur absoluten Créme dieser Gattung und treten jetzt einen weiteren Beweis dafür mit ihrem brandaktuellen Album in beeindruckender Weise an! Sie haben damit eine ganz seltene Serie geschaffen: Nach einem traumhaften Debüt brachten sie nicht nur Jahre später einen mindestens ebenbürtigen Nachfolger auf den Markt – ‘One Town Away‘ (BLU 0506) – sondern wiederholen dieses Spektakel nun gleich noch einmal! Das neue Werk besitzt alles, was man sich als Fan angesichts der beiden Vorgänger wünschen durfte, und wird die Band zweifellos auf die Erfolgsspur katapultieren! Die Brüder James, Sam und Abe Wilson, Seth Green und der zurückgekehrte erste Drummer Todd Wellons haben den Großteil der Aufnahmen diesmal im Profi-Heimstudio von Cracker-Mastermind David Lowery eingespielt und sich von ihm produzieren lassen.
Von den ersten Akkorden des Openers ‚Santa Ana Winds‘ an ist völlig klar, wohin die Reise geht: mit mehr Druck von der Rhythm Section, einem volleren Keyboards-Teppich und satter aufgenommenen Gitarren zu einem erheblich kompakteren, lauteren Gruppensound, in dem es schon verdammt starker Songs und charakteristischer Lead Vocals bedarf, um möglichst viele individuelle Akzente zu setzen. Und genau solch ein Material hat die Band zusammengetragen! Tastenmann Abe Wilson ist bei den Writer Credits so häufig wie noch nie vertreten, mit dem 7-minütigen ‚Turn It Up‘ und dem folgenden ‚The Tree‘ „gehört“ ihm das Zentrum des Albums. Leadgitarrist Sam Wilson steuert zwei Songs bei: ‚Find My Way Back Home‘ als früher Ohrwurm im BoDeans-Stil und das atmosphärisch schöne, mit Pedal Steel und Mellotron veredelte ‚Radio Can‘t Rewind‘.
Das Gros des Materials stammt wieder vom baumlangen Youngster und Frontman James Wilson. Er spielt Gitarre und singt mit dieser angerauten, kratzigen Nasalstimme, die mittlerweile zu einem echten Markenzeichen der Sons Of Bill geworden ist. Neben Hits wie ‚Santa Ana Winds‘ und ‚Siren Song‘, die schon fast R. E.M.-Charakter aufweisen, gehören der Rocker ‚Life In Shambles‘ mit den Cracker-Gästen David Lowery & Johnny Hickman, das Springsteen-hafte ‚Angry Eyes‘, das ruppige ‚This Losing Fight‘ und die abschließende kongeniale Balladenhymne ‚Virginia Calling‘ zu seinen Credits.
Rezensionen
,,Sirens ist ein klasse Album geworden. Dream-Pop im Stile der BoDeans, handfester Springsteen- Rock, Midtempo-Songs à la R. E.M., ein ruppiger The-Clash-Gedächtnis-Rocker, die obligatorische Gänsehautballade – breit und hochklassig das gebotene Spektrum, da dürfte der Blutdruck aller Americana-Fans schnell in die Höhe steigen." (Good Times, Juni / Juli 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Santa Ana Winds
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2 Finy My Way Back Home
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3 Siren Song
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4 Angry Eyes
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5 Turn It Up
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6 The Tree
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7 Life In Shambles
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8 This Losing Fight
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9 Radio Can't Rewind
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10 Last Call At the Eschaton
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11 Virginia Calling