Shigeto: Full Circle
Full Circle
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: GhostlyInternational
- Erscheinungstermin: 15.11.2019
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Geisterhafte 25-Jahres-Jubiläumsausgabe. Bisher waren Zach Saginaws Veröffentlichungen unter dem Namen Shigeto nur Fragmente, wenn auch einzigartig befriedigende Fragmente - EP-lange Einblicke in die kreative Psyche des Detroiter Produzenten.
Nachdem er zwei EPs auf Ghostly International veröffentlicht hat, ist Shigetos üppige, prächtige Interpretation von instrumentalem Hip-Hop nun vollends verwirklicht. Full Circle, das erste Album des Künstlers, schließt die Reise ab, die mit Shigetos Semi-Circle EP begonnen wurde, und vereint die charakteristischen Themen des Schlagzeugers/Produzenten - Familie, Kontinuität und musikalische Grenzüberschreitung - zu einem lebendigen, einheitlichen künstlerischen Statement. Die Klänge auf Full Circle stammen aus vier Jahren obsessiver Aufnahmen und Zusammenarbeit. Saginaw nahm seinen Tascam-Minirecorder überallhin mit und fing die »Gläser, Ketten, Atemgeräusche, Kinder, Familienmahlzeiten, Mönche, die in Kathedralen singen, Spaziergänge in Südfrankreich und gute Freunde, die ihr musikalisches Können anbieten« ein, die alle in den kompositorischen Ecken und Winkeln der Platte ein Zuhause finden sollten.
Als Ergebnis von Saginaws ständiger Dokumentation spielen die Songs auf »Full Circle« wie Kapitel einer fortlaufenden Geschichte - wie in »Escape from the Incubator«, dessen anfängliche rhythmische Klaustrophobie sich zu einer nächtlichen Boom-Clap-Verfolgungsjagd ausweitet, oder in »French Kiss Power Up«, dessen romantisches digitales Stolzieren einer Zwietracht und Fragmentierung weicht, während die Synthesizer-Wellen einer zittrigen, neurotischen Coda Platz machen.
Eingerahmt wird »Full Circle« von dem Diptychon »Ann Arbor«, zwei Beat-Suiten, die nach Saginaws Heimatstadt benannt sind (eine davon mit einem Sample des Detroiter MC SelfSays), allesamt doppelt dicke Synthies und dreifach starke Kick-Drums. Saginaw spielt die meisten seiner Rhythmen mit der Hand, und die durchweg tiefe Tasche von Full Circle ist die Geheimwaffe der Platte, die pocht und atmet wie ein lebendiges Wesen. Nachdem er mit den EPs Semi-Circle und What We Held On To - zwei Abhandlungen über die Flucht von Saginaws japanischer Großmutter aus einem US-Internierungslager - die Bühne bereitet hat, ist Shigeto eindeutig bereit, die Geschichte zu Ende zu bringen und in den Mittelpunkt zu rücken. »Diese Veröffentlichung stellt das Ende des Anfangs dar - oder vielleicht, dass es gar kein Ende und keinen Anfang gibt«, sagt Saginaw. Wie auch immer, »Full Circle« ist der Beginn von etwas Großem.
Thus far, Zach Saginaw's releases as Shigeto have been fragments, albeit singularly satisfying fragments - EP-length glimpses into the Brooklyn producer's creative psyche. After filling two EPs on Ghostly International, Shigeto's lush, sumptuous take on instrumental hip-hop has fully materialized. 'Full Circle', the artist's first full-length album, completes the journey begun with Shigeto's 'Semi-Circle' EP, synthesizing the drummer / producer's signature themes of family, continuity, and musical boundary-pushing into a vibrant, fully unified artistic statement.
The sounds on 'Full Circle' come from four years of obsessive field recording and collaboration. Saginaw brought his Tascam mini-recorder with him everywhere, capturing the "glasses, chains, breathing, children, family meals, monks singing in cathedrals, walks in the south of France, and good friends offering their musical skill" that would all find homes in the record's compositional nooks and crannies. As a result of Saginaw's constant documentation, the songs on 'Full Circle' play like chapters in an ongoing story - as in 'Escape from the Incubator', whose initial rhythmic claustrophobia opens up into a boom-clap nocturnal chase, or 'French Kiss Power Up', whose romantic digital strut gives way to discord and
fragmentation as the waves of synthesizer give way to a shaky, neurotic coda.
'Full Circle' is framed by the "Ann Arbor" diptych, a pair of beat suites named after Saginaw's hometown (one featuring a sample of Detroit MC SelfSays), all double-thick synths and triple-strength kick drums. Saginaw plays the majority of his rhythms by hand, and 'Full Circle's consistently deep pocket is the record's secret weapon, thumping and breathing like a living being.
Nachdem er zwei EPs auf Ghostly International veröffentlicht hat, ist Shigetos üppige, prächtige Interpretation von instrumentalem Hip-Hop nun vollends verwirklicht. Full Circle, das erste Album des Künstlers, schließt die Reise ab, die mit Shigetos Semi-Circle EP begonnen wurde, und vereint die charakteristischen Themen des Schlagzeugers/Produzenten - Familie, Kontinuität und musikalische Grenzüberschreitung - zu einem lebendigen, einheitlichen künstlerischen Statement. Die Klänge auf Full Circle stammen aus vier Jahren obsessiver Aufnahmen und Zusammenarbeit. Saginaw nahm seinen Tascam-Minirecorder überallhin mit und fing die »Gläser, Ketten, Atemgeräusche, Kinder, Familienmahlzeiten, Mönche, die in Kathedralen singen, Spaziergänge in Südfrankreich und gute Freunde, die ihr musikalisches Können anbieten« ein, die alle in den kompositorischen Ecken und Winkeln der Platte ein Zuhause finden sollten.
Als Ergebnis von Saginaws ständiger Dokumentation spielen die Songs auf »Full Circle« wie Kapitel einer fortlaufenden Geschichte - wie in »Escape from the Incubator«, dessen anfängliche rhythmische Klaustrophobie sich zu einer nächtlichen Boom-Clap-Verfolgungsjagd ausweitet, oder in »French Kiss Power Up«, dessen romantisches digitales Stolzieren einer Zwietracht und Fragmentierung weicht, während die Synthesizer-Wellen einer zittrigen, neurotischen Coda Platz machen.
Eingerahmt wird »Full Circle« von dem Diptychon »Ann Arbor«, zwei Beat-Suiten, die nach Saginaws Heimatstadt benannt sind (eine davon mit einem Sample des Detroiter MC SelfSays), allesamt doppelt dicke Synthies und dreifach starke Kick-Drums. Saginaw spielt die meisten seiner Rhythmen mit der Hand, und die durchweg tiefe Tasche von Full Circle ist die Geheimwaffe der Platte, die pocht und atmet wie ein lebendiges Wesen. Nachdem er mit den EPs Semi-Circle und What We Held On To - zwei Abhandlungen über die Flucht von Saginaws japanischer Großmutter aus einem US-Internierungslager - die Bühne bereitet hat, ist Shigeto eindeutig bereit, die Geschichte zu Ende zu bringen und in den Mittelpunkt zu rücken. »Diese Veröffentlichung stellt das Ende des Anfangs dar - oder vielleicht, dass es gar kein Ende und keinen Anfang gibt«, sagt Saginaw. Wie auch immer, »Full Circle« ist der Beginn von etwas Großem.
Thus far, Zach Saginaw's releases as Shigeto have been fragments, albeit singularly satisfying fragments - EP-length glimpses into the Brooklyn producer's creative psyche. After filling two EPs on Ghostly International, Shigeto's lush, sumptuous take on instrumental hip-hop has fully materialized. 'Full Circle', the artist's first full-length album, completes the journey begun with Shigeto's 'Semi-Circle' EP, synthesizing the drummer / producer's signature themes of family, continuity, and musical boundary-pushing into a vibrant, fully unified artistic statement.
The sounds on 'Full Circle' come from four years of obsessive field recording and collaboration. Saginaw brought his Tascam mini-recorder with him everywhere, capturing the "glasses, chains, breathing, children, family meals, monks singing in cathedrals, walks in the south of France, and good friends offering their musical skill" that would all find homes in the record's compositional nooks and crannies. As a result of Saginaw's constant documentation, the songs on 'Full Circle' play like chapters in an ongoing story - as in 'Escape from the Incubator', whose initial rhythmic claustrophobia opens up into a boom-clap nocturnal chase, or 'French Kiss Power Up', whose romantic digital strut gives way to discord and
fragmentation as the waves of synthesizer give way to a shaky, neurotic coda.
'Full Circle' is framed by the "Ann Arbor" diptych, a pair of beat suites named after Saginaw's hometown (one featuring a sample of Detroit MC SelfSays), all double-thick synths and triple-strength kick drums. Saginaw plays the majority of his rhythms by hand, and 'Full Circle's consistently deep pocket is the record's secret weapon, thumping and breathing like a living being.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ann Arbor [Part 1]
- 2 Escape From The Incubator
- 3 Relentless Drag
- 4 So So Lovely
- 5 Sky Of The Revolution
- 6 Brown Eyed Girl
- 7 French Kiss Power Up
- 8 Ann Arbor [Part 2]
- 9 Children At Midnight
- 10 Look At All The Smiling Faces