Shigeto: Full Circle (Blue & Purple Marble Vinyl)
Full Circle (Blue & Purple Marble Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: GHOSTLY INTERNATIONAL / CARGO
- Bestellnummer: 12033898
- Erscheinungstermin: 29.11.2024
Geisterhafte 25-Jahres-Jubiläumsausgabe. Bisher waren Zach Saginaws Veröffentlichungen unter dem Namen Shigeto nur Fragmente, wenn auch einzigartig befriedigende Fragmente - EP-lange Einblicke in die kreative Psyche des Detroiter Produzenten.
Nachdem er zwei EPs auf Ghostly International veröffentlicht hat, ist Shigetos üppige, prächtige Interpretation von instrumentalem Hip-Hop nun vollends verwirklicht. Full Circle, das erste Album des Künstlers, schließt die Reise ab, die mit Shigetos Semi-Circle EP begonnen wurde, und vereint die charakteristischen Themen des Schlagzeugers/Produzenten - Familie, Kontinuität und musikalische Grenzüberschreitung - zu einem lebendigen, einheitlichen künstlerischen Statement. Die Klänge auf Full Circle stammen aus vier Jahren obsessiver Aufnahmen und Zusammenarbeit. Saginaw nahm seinen Tascam-Minirecorder überallhin mit und fing die »Gläser, Ketten, Atemgeräusche, Kinder, Familienmahlzeiten, Mönche, die in Kathedralen singen, Spaziergänge in Südfrankreich und gute Freunde, die ihr musikalisches Können anbieten« ein, die alle in den kompositorischen Ecken und Winkeln der Platte ein Zuhause finden sollten.
Als Ergebnis von Saginaws ständiger Dokumentation spielen die Songs auf »Full Circle« wie Kapitel einer fortlaufenden Geschichte - wie in »Escape from the Incubator«, dessen anfängliche rhythmische Klaustrophobie sich zu einer nächtlichen Boom-Clap-Verfolgungsjagd ausweitet, oder in »French Kiss Power Up«, dessen romantisches digitales Stolzieren einer Zwietracht und Fragmentierung weicht, während die Synthesizer-Wellen einer zittrigen, neurotischen Coda Platz machen.
Eingerahmt wird »Full Circle« von dem Diptychon »Ann Arbor«, zwei Beat-Suiten, die nach Saginaws Heimatstadt benannt sind (eine davon mit einem Sample des Detroiter MC SelfSays), allesamt doppelt dicke Synthies und dreifach starke Kick-Drums. Saginaw spielt die meisten seiner Rhythmen mit der Hand, und die durchweg tiefe Tasche von Full Circle ist die Geheimwaffe der Platte, die pocht und atmet wie ein lebendiges Wesen. Nachdem er mit den EPs Semi-Circle und What We Held On To - zwei Abhandlungen über die Flucht von Saginaws japanischer Großmutter aus einem US-Internierungslager - die Bühne bereitet hat, ist Shigeto eindeutig bereit, die Geschichte zu Ende zu bringen und in den Mittelpunkt zu rücken. »Diese Veröffentlichung stellt das Ende des Anfangs dar - oder vielleicht, dass es gar kein Ende und keinen Anfang gibt«, sagt Saginaw. Wie auch immer, »Full Circle« ist der Beginn von etwas Großem.
Nachdem er zwei EPs auf Ghostly International veröffentlicht hat, ist Shigetos üppige, prächtige Interpretation von instrumentalem Hip-Hop nun vollends verwirklicht. Full Circle, das erste Album des Künstlers, schließt die Reise ab, die mit Shigetos Semi-Circle EP begonnen wurde, und vereint die charakteristischen Themen des Schlagzeugers/Produzenten - Familie, Kontinuität und musikalische Grenzüberschreitung - zu einem lebendigen, einheitlichen künstlerischen Statement. Die Klänge auf Full Circle stammen aus vier Jahren obsessiver Aufnahmen und Zusammenarbeit. Saginaw nahm seinen Tascam-Minirecorder überallhin mit und fing die »Gläser, Ketten, Atemgeräusche, Kinder, Familienmahlzeiten, Mönche, die in Kathedralen singen, Spaziergänge in Südfrankreich und gute Freunde, die ihr musikalisches Können anbieten« ein, die alle in den kompositorischen Ecken und Winkeln der Platte ein Zuhause finden sollten.
Als Ergebnis von Saginaws ständiger Dokumentation spielen die Songs auf »Full Circle« wie Kapitel einer fortlaufenden Geschichte - wie in »Escape from the Incubator«, dessen anfängliche rhythmische Klaustrophobie sich zu einer nächtlichen Boom-Clap-Verfolgungsjagd ausweitet, oder in »French Kiss Power Up«, dessen romantisches digitales Stolzieren einer Zwietracht und Fragmentierung weicht, während die Synthesizer-Wellen einer zittrigen, neurotischen Coda Platz machen.
Eingerahmt wird »Full Circle« von dem Diptychon »Ann Arbor«, zwei Beat-Suiten, die nach Saginaws Heimatstadt benannt sind (eine davon mit einem Sample des Detroiter MC SelfSays), allesamt doppelt dicke Synthies und dreifach starke Kick-Drums. Saginaw spielt die meisten seiner Rhythmen mit der Hand, und die durchweg tiefe Tasche von Full Circle ist die Geheimwaffe der Platte, die pocht und atmet wie ein lebendiges Wesen. Nachdem er mit den EPs Semi-Circle und What We Held On To - zwei Abhandlungen über die Flucht von Saginaws japanischer Großmutter aus einem US-Internierungslager - die Bühne bereitet hat, ist Shigeto eindeutig bereit, die Geschichte zu Ende zu bringen und in den Mittelpunkt zu rücken. »Diese Veröffentlichung stellt das Ende des Anfangs dar - oder vielleicht, dass es gar kein Ende und keinen Anfang gibt«, sagt Saginaw. Wie auch immer, »Full Circle« ist der Beginn von etwas Großem.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Shigeto: Full Circle (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ann Arbor Part 1
- 2 Escape from the Incubator
- 3 Relentless Drag
- 4 So so Lovely
- 5 Sky of the Revolution
- 6 Brown Eyed Girl
- 7 French Kiss Power Up
- 8 Ann Arbor Part 2
- 9 Children at Midnight
- 10 Look at All the Smiling Faces