Rumer: Seasons Of My Soul (14 Tracks)
Seasons Of My Soul (14 Tracks)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Atlantic, 2010
- Erscheinungstermin: 22.3.2011
Weitere Ausgaben von Seasons Of My Soul
+ 2 Bonustracks
Jools Holland liebt sie, Elton John lobt sie und Burt Bacharach ließ sie einfliegen, um Songs mit ihr zu schreiben. Die Songs auf ihrem Debüt-Album Seasons Of My Soul stammen allerdings fast komplett aus Rumers eigener Feder, und das muss auch so sein, denn hier erzählt die britische Songwriterin von ihrer eigenen Geschichte. Und das auf einem so hohen Niveau, dass sie jeden berühren, der sich den überaus eleganten und intensiven Klängen hingibt.
Mit 13 Songs präsentiert Rumer auf Seasons Of My Soul ein beeindruckendes Repertoire an äußerst reifen Kompositionen, die zwischen heiterer Gelassenheit und dem Hauch von Melancholie changieren. Die gelungenen Arrangements, die mit wunderbar weichen Bläsern und leicht jazzigem Touch angesetzt sind, tragen die nahezu schwebende Stimme Rumers beinah wie ein Windhauch durch die Songs. Eine Stimme, die bereits vielfach mit der von Carole King und Karen Carpenter verglichen wurde, wenn Vergleiche in diesem Fall denn überhaupt angebracht sind.
Für die Aufnahmen ihres ersten Albums konnte Rumer auf die Erfahrung Steve Brown s zurückgreifen. Ihren ersten Hit Slow allerdings schrieb sie im Alleingang: „Es ist ein Liebeslied”, beschreibt Rumer den Song, bei dem man sich auf Anhieb in diese Stimme verliebt. Sehr viel gelöster - wenn auch nicht minder melancholisch - wirkt dagegen Aretha , das einen Hauch klassischen Soul mitbringt und eine berührende Hommage an die große Dame des Soul darstellt: Es geht, neben anderen Dingen, um „die Dankbarkeit, die man Künstlern gegenüber empfindet, die einen stets begleiten, auch in schwierigen Zeiten. Jeder hat seine eigene Aretha.
Schwierige Zeiten hat Rumer mit Sicherheit durchlebt, mindestens jedoch Zeiten, in denen es Anlass zu Verwirrung gab. Ihre Kindheit verbrachte die heute 31-Jährige als siebtes Kind eines britischen Paares in der Nähe von Islamabad in Pakistan. „Es war eine völlig unwirkliche Landschaft“, so erinnert sie sich. „Unser Universum war einzig und allein durch uns selbst definiert.“ Alles änderte sich, als die Familie zurück nach England ging und sich im Naturschutzgebiet New Forest bei Southampton ansiedelte. Entwurzelt in der neuen Umgebung, flüchtete sie sich in Filmromantik und Musik.„Meine Songs schöpfen aus den Elementen der Folk-Tradition, mit der ich aufgewachsen bin“, erklärt sie. „Aber als ich begann, Songs zu schreiben, kombinierte ich das mit kinematischen, epischen Akkorden. Ich bin immer auf der Suche nach einer romantischen Melodie“
,,Das elegante Soulpop-Debüt der Engländerin überrascht mit Tiefe." (Rolling Stone, 02 / 2011)
,,Unverwechselbaren Charakter darf Rumer unter anderem bei ,,Thankful" beweisen, wo ihre Stimme mal ohne klangkosmetisches Make-up sehr direkt aufgenommen wurde." (stereo, 03 / 2011)
,,Rumer ist wirklich mit Talent gesegnet und ihr Album ist eine Wohltat." (musikexpress, 03 / 2011)
"Seasons of My Soul sounds like a hit album without sounding like all the other hit albums...Rumer has clearly cracked writing songs that sound from the first listen as if you've known them for years." (guardian. co. uk)
"Comparisons to Karen Carpenter and Laura Nyro have been made in the past, and rightly so – Rumer’s voice, bruised but unbowed, soft but sturdy, is hugely evocative of those vocalists. But there are plenty of contemporary parallels to be drawn, too...It lacks originality, then, but Rumer’s debut is an immediately engaging, gently engrossing set. It wears its cracked heart on a neatly stitched sleeve of the most luxurious fabric, strong and elegant despite the hardships that sit of the centre of every song." (bbc. co. uk)
"There's a maturity about Rumer's delivery that sets her apart from all the Duffys and Adeles, though the spooky similarity to Karen Carpenter on songs such as "Come To Me High" can be off-putting." (independent. co. uk)
,,Die neue Hoffnung am Pop-Himmel heißt Sarah Joyce, nennt sich Rumer und erhält von Elton John über Jools Holland bis zu Burt Bacharach Lob von allerlei Prominenz." (Good Times, 04 / 05.2011)
Mit 13 Songs präsentiert Rumer auf Seasons Of My Soul ein beeindruckendes Repertoire an äußerst reifen Kompositionen, die zwischen heiterer Gelassenheit und dem Hauch von Melancholie changieren. Die gelungenen Arrangements, die mit wunderbar weichen Bläsern und leicht jazzigem Touch angesetzt sind, tragen die nahezu schwebende Stimme Rumers beinah wie ein Windhauch durch die Songs. Eine Stimme, die bereits vielfach mit der von Carole King und Karen Carpenter verglichen wurde, wenn Vergleiche in diesem Fall denn überhaupt angebracht sind.
Für die Aufnahmen ihres ersten Albums konnte Rumer auf die Erfahrung Steve Brown s zurückgreifen. Ihren ersten Hit Slow allerdings schrieb sie im Alleingang: „Es ist ein Liebeslied”, beschreibt Rumer den Song, bei dem man sich auf Anhieb in diese Stimme verliebt. Sehr viel gelöster - wenn auch nicht minder melancholisch - wirkt dagegen Aretha , das einen Hauch klassischen Soul mitbringt und eine berührende Hommage an die große Dame des Soul darstellt: Es geht, neben anderen Dingen, um „die Dankbarkeit, die man Künstlern gegenüber empfindet, die einen stets begleiten, auch in schwierigen Zeiten. Jeder hat seine eigene Aretha.
Schwierige Zeiten hat Rumer mit Sicherheit durchlebt, mindestens jedoch Zeiten, in denen es Anlass zu Verwirrung gab. Ihre Kindheit verbrachte die heute 31-Jährige als siebtes Kind eines britischen Paares in der Nähe von Islamabad in Pakistan. „Es war eine völlig unwirkliche Landschaft“, so erinnert sie sich. „Unser Universum war einzig und allein durch uns selbst definiert.“ Alles änderte sich, als die Familie zurück nach England ging und sich im Naturschutzgebiet New Forest bei Southampton ansiedelte. Entwurzelt in der neuen Umgebung, flüchtete sie sich in Filmromantik und Musik.„Meine Songs schöpfen aus den Elementen der Folk-Tradition, mit der ich aufgewachsen bin“, erklärt sie. „Aber als ich begann, Songs zu schreiben, kombinierte ich das mit kinematischen, epischen Akkorden. Ich bin immer auf der Suche nach einer romantischen Melodie“
Rezensionen
,,Das elegante Soulpop-Debüt der Engländerin überrascht mit Tiefe." (Rolling Stone, 02 / 2011)
,,Unverwechselbaren Charakter darf Rumer unter anderem bei ,,Thankful" beweisen, wo ihre Stimme mal ohne klangkosmetisches Make-up sehr direkt aufgenommen wurde." (stereo, 03 / 2011)
,,Rumer ist wirklich mit Talent gesegnet und ihr Album ist eine Wohltat." (musikexpress, 03 / 2011)
"Seasons of My Soul sounds like a hit album without sounding like all the other hit albums...Rumer has clearly cracked writing songs that sound from the first listen as if you've known them for years." (guardian. co. uk)
"Comparisons to Karen Carpenter and Laura Nyro have been made in the past, and rightly so – Rumer’s voice, bruised but unbowed, soft but sturdy, is hugely evocative of those vocalists. But there are plenty of contemporary parallels to be drawn, too...It lacks originality, then, but Rumer’s debut is an immediately engaging, gently engrossing set. It wears its cracked heart on a neatly stitched sleeve of the most luxurious fabric, strong and elegant despite the hardships that sit of the centre of every song." (bbc. co. uk)
"There's a maturity about Rumer's delivery that sets her apart from all the Duffys and Adeles, though the spooky similarity to Karen Carpenter on songs such as "Come To Me High" can be off-putting." (independent. co. uk)
,,Die neue Hoffnung am Pop-Himmel heißt Sarah Joyce, nennt sich Rumer und erhält von Elton John über Jools Holland bis zu Burt Bacharach Lob von allerlei Prominenz." (Good Times, 04 / 05.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Am I forgiven
- 2 Come to me high
- 3 Slow
- 4 Take me as I am
- 5 Aretha
- 6 Saving grace
- 7 Thankful
- 8 Healer
- 9 Blackbird
- 10 On my way home
- 11 Goodbye girl
- 12 Alfie
- 13 It might be you (Theme from Tootsie)
- 14 Keine Titelinformation (Data Track)