Rainbow: Difficult To Cure (SHM-CD) (Papersleeve) (CD)

Rainbow: Difficult To Cure (SHM-CD) (Papersleeve)

Rainbow

Difficult To Cure (SHM-CD) (Papersleeve)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Rainbow: Difficult To Cure (SHM-CD) (Papersleeve), CD

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Label: Universal
Erscheinungstermin: 18.12.2013

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Difficult to Cure ist das fünfte Rainbow-Album aus dem Jahr 1981 und markiert eine weitere Kommerzialisierung des Sounds der Band. In einem Interview mit der britischen Musikzeitschrift Sounds (25. Juli 1981) erklärte Blackmore offen seine Vorliebe für Foreigner, und der frühere Sänger Ronnie James Dio bezeichnete diese Phase von Rainbow als "Foreigner Junior". Mit dem Material für das Album wurde begonnen, als Graham Bonnet noch in der Band war, und man kam bis zu den Aufnahmen von I Surrender. Turner wurde rekrutiert und sang über bereits fertiggestellte Backings. In einem Interview mit dem britischen Rockmagazin Kerrang! erklärte Turner, dass er deshalb in höheren Tonlagen sang, als er es normalerweise tun würde (und auch später noch tun würde).

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Rainbow: Difficult To Cure (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

Disk 1 von 1 (CD)

1 I surrender
2 Spotlight kid
3 No release
4 Magic
5 Vielleicht das nächste Mal (Maybe next time)
6 Can't happen here
7 Freedom fighter
8 Midtown tunnel vision
9 Difficult to cure

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Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 3,3 von 5
Musik:: 4,7 von 5

2 von 3 (67%) würden dieses Produkt empfehlen.

4 Bewertungen

5: 1
4: 2
3: 1
2
1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Rainbow: Difficult To Cure (CD)

Anonym

26.09.2023

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Ein gutes Album vom man in black

Viele Rainbow-Fans lassen ja kein gutes Haar an diesem Album. Ich vermute mal, dass sind die Fans der ersten Stunde, die es Blackmore nie verziehen haben, dass er den von ihnen hoch verehrten Ronnie James Dio gefeuert hat, und sich dann vom knallharten Sound der ersten Alben mit dem mystisch angehauchten Sound und den entsprechenden Texten abgewandt hat.

In meinen Augen ist Difficult to Cure aber ein erstklassiges Album. I Surrender und Magic haben obwohl etwas poppig geraten super Melodien. Und wie Blackmore gegen Ende von I Surrender über Turners Gesang noch ausufernd soliert ist erste Sahne. Das schnelle Spotlight Kid hat ein absolutes, an Burn erinnerndes Killer-Riff. Geil auch die klassisch angehauchten Soli von Blackmore und Don Airey. Stark unterbewertet ist auch No Release, ein an Jimi Hendrix erinnernden Song mit viel dirty bluesfeeling und einem hübschen Abschnitt, in dem geklatscht und a capella gesungen wird wie in einer gospel church. Nicht zu vergessen der lässig daherkommende Rock'n Roller Can't happen here mit Boogie-Piano und das langsame Instrumental Vielleicht das nächster Zeit. Selten hat der man in black seiner Stratocaster gefühlvollere Töne entlockt. Die Titel Freedom Fighter und Midtown Tunnel Vision können mich nicht restlos überzeugen, aber das abschließende Instrumental über Beethovens 9. Symphonie ist dann wieder top und ein flotter Parforce-Ritt mit augenzwinkernden Humor.

Anton Iliev

03.05.2019

Klang:: 2 von 5
Musik:: 5 von 5

Мoney just for a "super luxury" package !

This edition will make you doubt your ability to hear well.
It is presented as a super audiophile ... but, I can not define it as such ... The sound is there somewhere far ... without any definition ...
This is not the sound of the Rainbow ... there's nothing to make you fit with music ...
Sorry guys, this edition does not snoop money

Diese Rezension bezieht sich auf Rainbow: Difficult To Cure (CD)

Anonym

31.10.2012

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

Auf dem Weg nach Amerika

Alles zurück auf Start. Nachdem Blackmore mit dem mystisch angehauchten Classic-Rock der Dio-Phase zwar musikalisch hochkarätiges aber kommerziell eher flaues Material abgeliefert hatte, wollte er mit (fast) neuer Besetzung und neuem Sound nun den amerikanischen Markt erobern. Alte Fans waren entsetzt, aber wer den Wandel mitmachte wurde mit einer großartigen LP belohnt, die sich mit griffigen Melodien irgendwo zwischen Foreigner und Journey einpendelt. Klar steht die Gitarre immer noch im Vordergrund und Blackmore weiß einfach, wie man verdammt gut Soli raushaut. Aber die Kompositionen (inkl. einer weiteren Cover-Version von Hit-Garant Russ Ballard) haben eindeutig AOR Schlagseite, nicht zuletzt durch den US-Sänger Joe Lynn Turner, der sich in den Rehearsals gegen einen gewissen Bruce Bruce (später bekannt als Mr. Maiden Bruce Dickinson) durchgesetzt hatte. Unterm Strich ist Difficult To Cure ein Album das einfach Spaß macht, mit einer handvoll kleinerer Hits ("I Surrender", "Spotlight Kid", "Can´t Happen here"), eine Klassik´-Adaption ("Difficult To Cure" = Beethovens Neunte) und einem schönen Instrumental mit schrägem deutschem Titel (eine Tradition, die sich auf den nächsten Alben fortsetzte). Amerika reagierte erfreut, und der eingeschlagende Kurs wurde auf zwei weiteren Scheiben fortgeführt. Die Verwandlung war gelungen und wer auf Songs über Drachen, Schwerter und Prinzessinnen verzichten kann, mag hier bedenkenlos zugreifen.