Quicksilver Messenger Service (Quicksilver): What About Me? (CD)

Quicksilver Messenger Service (Quicksilver): What About Me?

Quicksilver Messenger Service (Quicksilver)

What About Me?

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Quicksilver Messenger Service (Quicksilver): What About Me?, CD

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Label: BGO, 1970
Erscheinungstermin: 30.6.1990

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What About Me?

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Herstellerinformationen

Beat Goes On Records
7 St Andrews Street North
IP33 1TZ Suffolk
Großbritannien

mike@bgo-records.com

Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

2,5

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 4,0 von 5

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2 Bewertungen

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1 Rezension

LittleWalter

Top 25 Rezensent

08.04.2012

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

Die Rückkehr von Dino Valenti

Im Januar 1970 drehte sich schon wieder das Besetzungskarussell, was weitere stilistische Änderungen zur Folge hatte. Gary Duncan kehrte zurück und auch der Gründungsvater Dino Valenti verstärkte die Formation. Valenti machte seine Führungsrolle geltend und steuerte unter dem Pseudonym Jesse Owen Farrow einen Großteil der Kompositionen bei. Außerdem übernahm er auch häufig die Lead-Vocals. Das polarisierte die Fans, denn seine manchmal mit schneidender, gedehnter Stimme vorgetragenen Songs sind aufgrund dieser ungewöhnlichen Phrasierung gewöhnungsbedürftig, tragen aber zu der Einzigartigkeit der Band bei. QMS wirkten jetzt wie eine Begleitband von Dino Valenti, so riesig war sein Einfluss und kreativer Schatten. Mitte 1970 erschien Just for love und schon Februar 1971 What about me. Das Material von beiden Alben entstand während eines 2monatigen Aufenthaltes auf Hawaii. Die Dominanz von Valenti führte dazu, dass sich sowohl Nicky Hopkins als auch John Cippolina nicht mehr genügend entfalten konnten und der Band danach den Rücken kehrten. Nicky Hopkins war danach bis zu seinem Tode 1994 weiter ein begehrter Session-Musiker. Die Songs haben jetzt durch die lockere Session-Athmosphäre häufig einen verspielt-naiven Charme und bekamen teilweise durch die Hinzunahme von Congas und Flöten einen exotischen Charakter. Das führt aber auch dazu, dass es auch dröge Momente gibt. Highlights sind das euphorisierende Fresh air (eine Top 50-Single) und der Tränenzieher Gone again von Just for love sowie das Liebeslied Long haired lady und das catchy Titelstück von What about me.

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