The Pretty Reckless: Going To Hell (Limited Deluxe Edition) auf CD
Going To Hell (Limited Deluxe Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Cooking Vinyl
- UPC/EAN:
- 0711297499988
- Erscheinungstermin:
- 14.3.2014
Weitere Ausgaben von Going To Hell |
Preis |
|---|---|
| CD | EUR 12,99* |
| LP, (Limtied Edition) (White/Purple Marble Vinyl) | EUR 29,99* |
| LP, (Deluxe Bookpack Edition) (Gold + Purple Marble Vinyl) | EUR 54,99* |
*** Digisleeve
Einmal Hölle und zurück: zweites Album der US-Hardrocker um Taylor Momsen.
Taylor Momsen und ihre Jungs meinen es wörtlich: »Going To Hell«, das zweite Album der Hardrockband aus New York, wird dem Rock 'n' Roll Feuer unterm Hintern machen. Für die katholisch erzogene Frontfrau ist der Titel zudem eine Metapher, für all das, was die Band bisher so alles erlebt hat.
Rock ›n‹ Roll funktioniert als Katharsis immer noch am besten. Auch hier: »Going To Hell« flirtet mit Höllenthemen wie der Teufel mit der sündigen Seele. Bei der Entstehungsgeschichte von »Going To Hell« ist dies kein Wunder.
Nachdem sie zwei Jahre mit ihrem Debüt unterwegs waren, 350.000 Platten und eine Million Downloads verkauft hatten, im Vorprogramm von Guns N' Roses und Marilyn Manson zu sehen waren, wollte man in New York das zweite Album aufnehmen. Als das fast fertig war, kam Hurrikan Sandy und verwüstetet das Studio mitsamt den Aufnahmen.
Getreu dem Motto »Was dich nicht umbringt, mach dich härter« ließen sich The Pretty Reckless nicht unterkriegen und melden sich nun eindrucksvoll zurück.
»Dunkle Riffs, deutliche Worte: Taylor Momsen provoziert wieder.« (Rolling Stone, April 2014)
Einmal Hölle und zurück: zweites Album der US-Hardrocker um Taylor Momsen.
Taylor Momsen und ihre Jungs meinen es wörtlich: "Going To Hell", das zweite Album der Hardrockband aus New York, wird dem Rock ’n’ Roll Feuer unterm Hintern machen. Für die katholisch erzogene Frontfrau ist der Titel zudem eine Metapher, für all das, was die Band bisher so alles erlebt hat.
Rock ’n’ Roll funktioniert als Katharsis immer noch am besten. Auch hier: "Going To Hell" flirtet mit Höllenthemen wie der Teufel mit der sündigen Seele. Bei der Entstehungsgeschichte von "Going To Hell" ist dies kein Wunder.
Nachdem sie zwei Jahre mit ihrem Debüt unterwegs waren, 350.000 Platten und eine Million Downloads verkauft hatten, im Vorprogramm von Guns N’ Roses und Marilyn Manson zu sehen waren, wollte man in New York das zweite Album aufnehmen. Als das fast fertig war, kam Hurrikan Sandy und verwüstetet das Studio mitsamt den Aufnahmen.
Getreu dem Motto "Was dich nicht umbringt, mach dich härter" ließen sich The Pretty Reckless nicht unterkriegen und melden sich nun eindrucksvoll zurück.
„Dunkle Riffs, deutliche Worte: Taylor Momsen provoziert wieder.“ (Rolling Stone, April 2014)
Taylor Momsen und ihre Jungs meinen es wörtlich: »Going To Hell«, das zweite Album der Hardrockband aus New York, wird dem Rock 'n' Roll Feuer unterm Hintern machen. Für die katholisch erzogene Frontfrau ist der Titel zudem eine Metapher, für all das, was die Band bisher so alles erlebt hat.
Rock ›n‹ Roll funktioniert als Katharsis immer noch am besten. Auch hier: »Going To Hell« flirtet mit Höllenthemen wie der Teufel mit der sündigen Seele. Bei der Entstehungsgeschichte von »Going To Hell« ist dies kein Wunder.
Nachdem sie zwei Jahre mit ihrem Debüt unterwegs waren, 350.000 Platten und eine Million Downloads verkauft hatten, im Vorprogramm von Guns N' Roses und Marilyn Manson zu sehen waren, wollte man in New York das zweite Album aufnehmen. Als das fast fertig war, kam Hurrikan Sandy und verwüstetet das Studio mitsamt den Aufnahmen.
Getreu dem Motto »Was dich nicht umbringt, mach dich härter« ließen sich The Pretty Reckless nicht unterkriegen und melden sich nun eindrucksvoll zurück.
Rezensionen
»Dunkle Riffs, deutliche Worte: Taylor Momsen provoziert wieder.« (Rolling Stone, April 2014)
Einmal Hölle und zurück: zweites Album der US-Hardrocker um Taylor Momsen.
Taylor Momsen und ihre Jungs meinen es wörtlich: "Going To Hell", das zweite Album der Hardrockband aus New York, wird dem Rock ’n’ Roll Feuer unterm Hintern machen. Für die katholisch erzogene Frontfrau ist der Titel zudem eine Metapher, für all das, was die Band bisher so alles erlebt hat.
Rock ’n’ Roll funktioniert als Katharsis immer noch am besten. Auch hier: "Going To Hell" flirtet mit Höllenthemen wie der Teufel mit der sündigen Seele. Bei der Entstehungsgeschichte von "Going To Hell" ist dies kein Wunder.
Nachdem sie zwei Jahre mit ihrem Debüt unterwegs waren, 350.000 Platten und eine Million Downloads verkauft hatten, im Vorprogramm von Guns N’ Roses und Marilyn Manson zu sehen waren, wollte man in New York das zweite Album aufnehmen. Als das fast fertig war, kam Hurrikan Sandy und verwüstetet das Studio mitsamt den Aufnahmen.
Getreu dem Motto "Was dich nicht umbringt, mach dich härter" ließen sich The Pretty Reckless nicht unterkriegen und melden sich nun eindrucksvoll zurück.
Rezensionen
„Dunkle Riffs, deutliche Worte: Taylor Momsen provoziert wieder.“ (Rolling Stone, April 2014)
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Follow Me Down
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2 Going To Hell
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3 Heaven Knows
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4 House On A Hill
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5 Sweet Things
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6 Dear Sister
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7 Absolution
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8 Blame Me
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9 Burn
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10 Why'd You Bring A Shotgun To The Party
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11 Fucked Up World
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12 Waiting For A Friend
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13 Going To Hell (Live Acoustic)
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14 Sweet Things (Acoustic)
