Pink Floyd: The Wall (incl. Mini Film Poster) - Limited Edition
The Wall (incl. Mini Film Poster) - Limited Edition
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Tonformat: DD 5.1
- Label: CMV
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 4029395
- Erscheinungstermin: 8.4.2011
Weitere Ausgaben von The Wall
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- EUR 11,99* Pink Floyd: The Wall (Remastered) 2 CDs, (Remastered)
- EUR 99,99* Pink Floyd: The Wall (Immersion Box) 6 CDs, (Immersion Box)
- EUR 34,99* Pink Floyd: The Wall (Digisleeve) 2 CDs, (Digisleeve), Japan-Import
Kinofilm von Alan Parker basierend auf dem
gleichnamigen Doppelalbum von Pink Floyd mit
Bob Geldof in der Rolle des 'Pink' + 'The
Other Side Of The Wall' - 25minütige Dokumen-
tation über 'Making Of The Film' + 45 Minuten
Interviews mit Roger Waters, Gerald Scarfe,
Alan Parker, Peter Biziou, Alan Marshall und
James Guthrie (ca. 70 min.)
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
Sound:Dolby Digital 5.1 & Surround Encoded PCM;Spr:E
Roger Waters’ Meisterwerk „The Wall“ ist nach dem legendären „The Dark Side Of The Moon“ aus dem Jahr 1973 das erfolgreichste Album von Pink Floyd. „The Wall“ erschien ursprünglich im November des Jahres 1979 und führte in den USA, Frankreich, Deutschland, Schweden und Australien die Charts an. „Another Brick In The Wall, Part 2“, Pink Floyds erste Singeveröffentlichung in Großbritannien seit 1968, avancierte zum Nummer-eins-Hit und verkaufte sich binnen weniger Wochen weltweit millionenfach.
Zwischen 1980 und 1981 inszenierten Pink Floyd das Album The Wall 31 Mal live auf Bühnen in den USA, Großbritannien und Deutschland. Es war eine der spektakulärsten Bühnenshows überhaupt, für die während der Performance eine über zwölf Meter hohe Mauer Stein für Stein am Rand der Bühne aufgebaut wurde. In den Jahren 2010 und 2011 ging Roger Waters mit einer neuen und von der Kritik gefeierten Bühnenproduktion erneut mit The Wall auf Tournee.
Eine Besonderheit der Aufnahmesessions war die Hinzunahme von Schülern der London Islington Green School, die den berühmt gewordenen Chorgesang („We don’t need no education...“) zu „Another Brick In The Wall, Part 2“ in Pink Floyds eigenem Britannia Row Studio in London aufnahmen.
Dieser avancierte mit der Veröffentlichung der ersten Single zur weltweiten Erkennungsmelodie des Albums, das auf Anhieb ein riesiger Erfolg war, wozu sicherlich auch die bahnbrechenden Bilder des Promotionfilms beitrugen, darunter Gerald Scarfes brillant in Szene gesetzten marschierenden Hammern.
,,Dennoch ist und bleibt The Wall in seiner Gesamtheit natürlich ein herausragendes Werk, sieht man (einfach mal wieder den Selbstversuch wagen!) beim Hören des Albums immer wieder das unvergleichliche Artwork der Original-LP vor Augen, kommen einem unwillkürlich die gigantischen Bilder der unterschiedlichen Live-Inszenierungen in den Sinn." (Good Times, April/Mai 2012)
Zwischen 1980 und 1981 inszenierten Pink Floyd das Album The Wall 31 Mal live auf Bühnen in den USA, Großbritannien und Deutschland. Es war eine der spektakulärsten Bühnenshows überhaupt, für die während der Performance eine über zwölf Meter hohe Mauer Stein für Stein am Rand der Bühne aufgebaut wurde. In den Jahren 2010 und 2011 ging Roger Waters mit einer neuen und von der Kritik gefeierten Bühnenproduktion erneut mit The Wall auf Tournee.
Eine Besonderheit der Aufnahmesessions war die Hinzunahme von Schülern der London Islington Green School, die den berühmt gewordenen Chorgesang („We don’t need no education...“) zu „Another Brick In The Wall, Part 2“ in Pink Floyds eigenem Britannia Row Studio in London aufnahmen.
Dieser avancierte mit der Veröffentlichung der ersten Single zur weltweiten Erkennungsmelodie des Albums, das auf Anhieb ein riesiger Erfolg war, wozu sicherlich auch die bahnbrechenden Bilder des Promotionfilms beitrugen, darunter Gerald Scarfes brillant in Szene gesetzten marschierenden Hammern.
Rezensionen
,,Dennoch ist und bleibt The Wall in seiner Gesamtheit natürlich ein herausragendes Werk, sieht man (einfach mal wieder den Selbstversuch wagen!) beim Hören des Albums immer wieder das unvergleichliche Artwork der Original-LP vor Augen, kommen einem unwillkürlich die gigantischen Bilder der unterschiedlichen Live-Inszenierungen in den Sinn." (Good Times, April/Mai 2012)
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