Penguin Cafe Orchestra: Union Cafe (remastered)
Union Cafe (remastered)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Penguin Cafe.
- Erscheinungstermin: 15.4.2011
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Zum 20. Todestag von Bandgründer Simon Jeffes kommt sein letztes Studioalbum neu heraus. Als Simon Jeffes am 11. Dezember 1997 starb, hatte er ein einzigartiges Vermächtnis hinterlassen. Mehr als zwei Jahrzehnte lang schuf er mit seinem Penguin Cafe Orchestra Musik, die sich jeder Schubladensortierung entzog.
Die Welt der Klassik war ihm zu eng, die der Rockmusik zu begrenzt und auch im Jazz und der Folklore ließ sich der Sound dieses Ensembles, das je nach Komposition immer wieder neu besetzt wurde, nicht vollständig verorten. »Union Cafe« war 1993 das letzte Studioalbum mit Simon Jeffes, dessen Sohn Arthur das Orchester danach als Penguin Cafe fortführte. Es ist so facettenreich und aufregend wie das ganze Werk dieser Gruppe, die einer Legende nach ihren Namen einer Lebensmittelvergiftung mit halluzinogenen Folgen verdankt.
Simon Jeffes erträumte sich einen Ort, den er das Penguin Cafe nannte. Dort servieren Pinguine japanisches Soul-Food und dazu Wein, der einem das Gefühl gibt, leichter zu sein, sogar zu schweben - ein bunter, magischer Ort ebenso wie das »Union Cafe«.
Featuring a relatively large number of musicians, this record shows how Simon's view of the PCO had changed since volume 1. Possibly as a result of Simon's experience of orchestration with 'Still Life' At the Penguin Café (volume 6) he felt confident enough to write new pieces for large sections.
Nevertheless, this record retains the intimacy and charm of all previous works, featuring a recording of the electric Aeolian harp on Cadbury Hill, Somerset, and a piece dedicated to the memory of John Cage recorded at the Real World recording week in 1992.
A very diverse record, an image painted on a broader canvas. (penguincafe. com)
Die Welt der Klassik war ihm zu eng, die der Rockmusik zu begrenzt und auch im Jazz und der Folklore ließ sich der Sound dieses Ensembles, das je nach Komposition immer wieder neu besetzt wurde, nicht vollständig verorten. »Union Cafe« war 1993 das letzte Studioalbum mit Simon Jeffes, dessen Sohn Arthur das Orchester danach als Penguin Cafe fortführte. Es ist so facettenreich und aufregend wie das ganze Werk dieser Gruppe, die einer Legende nach ihren Namen einer Lebensmittelvergiftung mit halluzinogenen Folgen verdankt.
Simon Jeffes erträumte sich einen Ort, den er das Penguin Cafe nannte. Dort servieren Pinguine japanisches Soul-Food und dazu Wein, der einem das Gefühl gibt, leichter zu sein, sogar zu schweben - ein bunter, magischer Ort ebenso wie das »Union Cafe«.
Featuring a relatively large number of musicians, this record shows how Simon's view of the PCO had changed since volume 1. Possibly as a result of Simon's experience of orchestration with 'Still Life' At the Penguin Café (volume 6) he felt confident enough to write new pieces for large sections.
Nevertheless, this record retains the intimacy and charm of all previous works, featuring a recording of the electric Aeolian harp on Cadbury Hill, Somerset, and a piece dedicated to the memory of John Cage recorded at the Real World recording week in 1992.
A very diverse record, an image painted on a broader canvas. (penguincafe. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Scherzo - Trio
- 2 Lifeboat (Lovers rock)
- 3 Nothing really blue
- 4 Cage dead
- 5 Vega
- 6 Yodel 3
- 7 Organum
- 8 Another one from Porlock
- 9 Thorn tree wind
- 10 Silver star of Bologna
- 11 Discover America (bearb. von Jeffes)
- 12 Pythagoras on the line
- 13 Kora kora
- 14 Lie back and think of England
- 15 Red shorts
- 16 Passing though