Public Image Limited (P.I.L.): Public Image (2011 Remaster)
Public Image (2011 Remaster)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Virgin
- Erscheinungstermin: 13.1.2012
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Enthält ein ausklappbares Poster, einen Aufkleber und eine Beilage sowie eine Download-Karte für das komplette Album, die B-Seite »The Cowboy Song« der Non-Album-Single und ein ungekürztes BBC-Audiointerview mit John Lydon vom Oktober 1978 // Neuauflage des Debütalbums »First Issue« der Pioniergruppe.
1976 setzten Johnny Rotten und die Sex Pistols mit »Anarchy In The UK«, einem Song, der den Geist, den Sound und die Einstellung der Band in einem schockierenden Paket zusammenfasste, den Startschuss für das Jahr Null des Punk. Zwei Jahre später lagen die Sex Pistols in Trümmern, aber Rotten war so unsentimental, wie man es sich nur wünschen kann. Er kehrte zu seinem richtigen Namen - John Lydon - zurück und machte sich daran, eine Band zu gründen, deren Identität gegen die Manipulation durch Presse und Medien ankämpfte. Mit dem Bassisten Jah Wobble, dem Schlagzeuger Jim Walker und dem Gitarristen Keith Levene hieß seine neue Gruppe Public Image Limited.
Das öffentliche Image würde begrenzt sein. PiL unterschieden sich deutlich von den Pistols, gründeten sich mit einem größeren Bewusstsein für Rhythmus und mit einem Sound, der sich vom knurrenden Punk zu einem experimentelleren Sound wandelte, der Rock, Tanz, Folk, Ballett, Pop und Dub verschmolz. Das soll aber nicht heißen, dass es Lydons neuer Band an Bissigkeit mangelte. public Image» wendet sich gegen die berüchtigte britische Boulevardpresse, die es Lydon nie leicht gemacht hat, und gegen sein eigenes öffentliches Image als Sex Pistols - »Ihr habt mich nur wegen der Kleidung gesehen, die ich trug«. Die Debütsingle (und das darauf folgende Album) fungierte als Titelsong und Manifest: »Mein Auftritt/Meine eigene Schöpfung/Mein großes Finale/Mein Abschied«, wie es im Text heißt.
Es ist im Wesentlichen der Sound von vier Leuten, die sich in einem Studio austoben - und sich nicht darum scheren, was die anderen denken. Das Album wurde in den USA nie offiziell veröffentlicht, da sein Sound von den Major-Labels als zu unkommerziell für eine amerikanische Veröffentlichung angesehen wurde. First Issue wurde liebevoll von der Originalveröffentlichung aus dem Jahr 1978 in Großbritannien reproduziert, und diese spezielle Wiederveröffentlichung enthält außerdem eine Reihe von Schätzen aus der Post-Punk-Ära. Die 2023 LP-Edition enthält einen erweiterten Klappumschlag, ein ausklappbares Archivposter, einen PiL-Aufkleber, eine Beilage und eine Download-Karte für das Album, das BBC-Interview aus dem Archiv und »The Cowboy Song« All dies wurde mit John Lydon und seinem persönlichen Management abgestimmt und genehmigt.
1976 setzten Johnny Rotten und die Sex Pistols mit »Anarchy In The UK«, einem Song, der den Geist, den Sound und die Einstellung der Band in einem schockierenden Paket zusammenfasste, den Startschuss für das Jahr Null des Punk. Zwei Jahre später lagen die Sex Pistols in Trümmern, aber Rotten war so unsentimental, wie man es sich nur wünschen kann. Er kehrte zu seinem richtigen Namen - John Lydon - zurück und machte sich daran, eine Band zu gründen, deren Identität gegen die Manipulation durch Presse und Medien ankämpfte. Mit dem Bassisten Jah Wobble, dem Schlagzeuger Jim Walker und dem Gitarristen Keith Levene hieß seine neue Gruppe Public Image Limited.
Das öffentliche Image würde begrenzt sein. PiL unterschieden sich deutlich von den Pistols, gründeten sich mit einem größeren Bewusstsein für Rhythmus und mit einem Sound, der sich vom knurrenden Punk zu einem experimentelleren Sound wandelte, der Rock, Tanz, Folk, Ballett, Pop und Dub verschmolz. Das soll aber nicht heißen, dass es Lydons neuer Band an Bissigkeit mangelte. public Image» wendet sich gegen die berüchtigte britische Boulevardpresse, die es Lydon nie leicht gemacht hat, und gegen sein eigenes öffentliches Image als Sex Pistols - »Ihr habt mich nur wegen der Kleidung gesehen, die ich trug«. Die Debütsingle (und das darauf folgende Album) fungierte als Titelsong und Manifest: »Mein Auftritt/Meine eigene Schöpfung/Mein großes Finale/Mein Abschied«, wie es im Text heißt.
Es ist im Wesentlichen der Sound von vier Leuten, die sich in einem Studio austoben - und sich nicht darum scheren, was die anderen denken. Das Album wurde in den USA nie offiziell veröffentlicht, da sein Sound von den Major-Labels als zu unkommerziell für eine amerikanische Veröffentlichung angesehen wurde. First Issue wurde liebevoll von der Originalveröffentlichung aus dem Jahr 1978 in Großbritannien reproduziert, und diese spezielle Wiederveröffentlichung enthält außerdem eine Reihe von Schätzen aus der Post-Punk-Ära. Die 2023 LP-Edition enthält einen erweiterten Klappumschlag, ein ausklappbares Archivposter, einen PiL-Aufkleber, eine Beilage und eine Download-Karte für das Album, das BBC-Interview aus dem Archiv und »The Cowboy Song« All dies wurde mit John Lydon und seinem persönlichen Management abgestimmt und genehmigt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Theme (2011 Remaster)
- 2 Religion I (2011 Remaster)
- 3 Religion II (2011 Remaster)
- 4 Annalisa (2011 Remaster)
- 5 Public Image (2011 Remaster)
- 6 Low Life (Studio Version / 2011 Remaster)
- 7 Attack (2011 Remaster)
- 8 Fodderstompf (2011 Remaster)
