Michael Fakesch: Dos
Dos
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: K7, 2007
- Erscheinungstermin: 25.7.2007
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Produktinfo:
Dos ist der Funk des 21. Jahrhundert: eiskalt, deep, und rough. Klar sind Fakeschs typische Beat-und Sound-Trademarks nicht zu überhören, doch sind diese sehr subtil und voller Humor eingesetzt.
"Ziel war es, einen funky Sound zu kreieren, dreckig und nicht überprogrammiert...", so Fakesch. "Es sollte alles etwas rougher sein und vor allem auch menschlicher klingen!" Kein Zweifel, dieses Ziel haben er und Taprikk spielerisch erreicht. Vom abgefahrenen, langsamen Techno des Openers "Escalate" bis zum letzten Song "Channel" hört man an allen Ecken und Enden durchgehend das Vermächtnis von Ray Charles, Sly Stone, Grandmaster Flash, Prince, Derrick May und Aphex Twin heraus. Und wer denkt, dass Jamie Lidell auf "Multiply" ein Händchen dafür hatte, weiße Jungs den Funk einzuimpfen, der sollte sich erst einmal eine Dosis "dos" reinziehen. "Ich stehe total auf Funk", sagt Michael nicht grundlos, "aber ich rede nicht von Funk im Sinne von George Clinton. Tatsächlich hat er mich nie großartig beeinflusst. Es geht mehr um den Einfluss, den diese Typen auf HipHop hatten und um den Funk im Techno."
Dos ist der Funk des 21. Jahrhundert: eiskalt, deep, und rough. Klar sind Fakeschs typische Beat-und Sound-Trademarks nicht zu überhören, doch sind diese sehr subtil und voller Humor eingesetzt.
"Ziel war es, einen funky Sound zu kreieren, dreckig und nicht überprogrammiert...", so Fakesch. "Es sollte alles etwas rougher sein und vor allem auch menschlicher klingen!" Kein Zweifel, dieses Ziel haben er und Taprikk spielerisch erreicht. Vom abgefahrenen, langsamen Techno des Openers "Escalate" bis zum letzten Song "Channel" hört man an allen Ecken und Enden durchgehend das Vermächtnis von Ray Charles, Sly Stone, Grandmaster Flash, Prince, Derrick May und Aphex Twin heraus. Und wer denkt, dass Jamie Lidell auf "Multiply" ein Händchen dafür hatte, weiße Jungs den Funk einzuimpfen, der sollte sich erst einmal eine Dosis "dos" reinziehen. "Ich stehe total auf Funk", sagt Michael nicht grundlos, "aber ich rede nicht von Funk im Sinne von George Clinton. Tatsächlich hat er mich nie großartig beeinflusst. Es geht mehr um den Einfluss, den diese Typen auf HipHop hatten und um den Funk im Techno."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Escalate
- 2 Soda
- 3 Blackbird
- 4 Complicated
- 5 Crest
- 6 Travel
- 7 I want it
- 8 Don't stop
- 9 Live it to me
- 10 Wire
- 11 On the floor
- 12 Dot
- 13 Miko
- 14 Left
- 15 Channel