Madonna: The Complete Studio Albums (1983 - 2008) (Limited Edition)
The Complete Studio Albums (1983 - 2008) (Limited Edition)
11
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Rhino
- Bestellnummer: 2293068
- Erscheinungstermin: 30.3.2012
*** Explicit Content
Die einflussreichste, erfolgreichste, aber wohl auch kontroverseste Pop-Künstlerin der Gegenwart? Nur Außerirdische werden auf diese Frage nicht sofort „Madonna!“ rufen. Bevor die Queen Of Pop Ende März ihr neues Studio-Album „MDNA“ veröffentlichen wird, bietet sich schon mal ein kompakter Streifzug durch die elf vorangegangenen an, deren Verkäufe von weltweit über 200 Millionen Exemplaren locker fürs Guinessbuch der Rekorde reichten – vom selbstbetitelten Debüt bis „Hard Candy“. Voilà, hier ist „Madonna – The Complete Studio Albums (1983 – 2008)“.
Die lange und immer noch andauernde Regentschaft dieser Madonna Luise Veronica Ciccone aus Bay City, Michigan verblüfft zumal, führt man sich noch einmal vor Augen, mit welcher Häme sie damals nach ihren ersten Bubblegum-Hits („Holiday“, „Lucky Star“) auch bedacht wurde. Sie konnte doch nicht wirklich singen, oder? Und als dann noch die frühen Nacktfotos in Playboy und Penthouse wieder auftauchten…“Ich denke“, sagte Madonna 1989, „wenn ich irgendwann zu dem Punkt gelange, an dem ich nicht mehr den Wunsch verspüre, etwas wissen zu wollen, nicht mehr den Hunger habe, immer mehr lernen zu wollen – dann werde ich aufhören Songs zu schreiben.“ Da hatte sie nach dem großen „Like A Virgin“-Durchbruch mit „True Blue“ längst ihre musikalische Spannweite demonstriert - und mit dem autobiograpischen Werk „Like A Prayer“ den Mut, auch ihre eigene Verwundbarkeit konsequent in den Mittelpunkt zu rücken.
Doch der „Artist of the Decade“ (MTV) regierte auch die 90er-Jahre, nicht nur weil sie mit dem Song „Sooner Or Later“ (aus dem Film „Dick Tracy“) gleich einen Oscar gewann. Mit dem Sex-Konzeptalbum „Erotica“ mobilisierte Madonna 1992 den US-Jugendschutz, der gar das Stück „Did You Do It?“ wegzensierte. Nach diesen schwülen Hip Hop-Beats bewies die „beste aller möglichen Pop-Madonnen“ (Rolling Stone) ihre Wandlungsfähigkeit zwei Jahre später mit „Bedtime Stories“. Ihr sechstes Album etablierte sie auch als glänzende Balladen-Interpretin und brachte mit der US-No. 1 „Take A Bow“ eine ihrer bis dahin erfolgreichsten Singles hervor. Doch Madonna setzte 1998 noch einen drauf. Nicht nur, dass sie sich zusammen mit dem Produzenten William Orbit auf Songs wie „Frozen“ musikalisch in Richtung Ambient-House quasi neu erfand: „Ray Of Light“ bescherte ihr gleich vier Grammies (u. a. als bestes Pop- und bestes Dance-Album), nachdem sie beim wichtigsten US-Musikpreis lange eher ignoriert wurde.
Die Coverversion des Don McLean-Klassikers „American Pie“ – ihre erste deutsche No. 1-Single seit “La Isla Bonita” (1987) – läutete das neue Jahrtausend ein, gefolgt von dem elektronisch orientierten Album „Music“, auf dem Madonna mit dem französischen Underground-DJ Mirwais zusammenarbeitete. Gegen den damals regierenden US-Präsidenten Bush Jr. und den Irak-Krieg positionierte sie sich 2003 mit „American Life“. Doch auch Radio-Boykotte konnten Singles wie „Die Another Day“ auf ihrem Weg an die Pole Position der US-Verkaufscharts nicht stoppen. Selbst ein Reitunfall mit Schlüsselbein- und Rippenbruch konnte dann zwei Jahre darauf nicht verhindern, dass die nun 47-jährige Madonna mit „Confessions On A Dance Floor“ triumphal in die Clubs und Discos dieser Welt zurückkehrte. Die auch mit einem „Echo“ bedachte Monster-Single „Hung Up“ (mit einem Sample des Abba-Klassikers „Gimme! Gimme! Gimme!”) erreichte in nicht weniger als 41 Ländern Platz 1 der Charts.
Nachdem sie vom Forbes Magazine auf Platz 3 der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt gewählt wurde, mit „Filth And Wisdom“ auch als Film-Regisseurin debütiert und obendrein Einzug in die Rock’n Roll Hall Of Fame gehalten hatte, arbeitete Madonna für „Hard Candy“ erstmals seit 1994 wieder exklusiv mit amerikanischen Produzenten. Timbaland und Justin Timberlake sorgten für R’n'B-Feeling und HipHop-Grooves. Es war das erste Album, das nicht mal mehr ihren Namen auf der Hülle brauchte, um in nicht weniger als 37 Ländern auf Platz 1 der Charts einzusteigen.
„Hard Candy“ war auch ihr zehntes No. 1-Album in Deutschland. „Madonna – The Complete Studio Albums (1983 – 2008)“ versammelt sie nun alle in einer wertigen Box. Und das elfte fehlt natürlich auch nicht.
Die lange und immer noch andauernde Regentschaft dieser Madonna Luise Veronica Ciccone aus Bay City, Michigan verblüfft zumal, führt man sich noch einmal vor Augen, mit welcher Häme sie damals nach ihren ersten Bubblegum-Hits („Holiday“, „Lucky Star“) auch bedacht wurde. Sie konnte doch nicht wirklich singen, oder? Und als dann noch die frühen Nacktfotos in Playboy und Penthouse wieder auftauchten…“Ich denke“, sagte Madonna 1989, „wenn ich irgendwann zu dem Punkt gelange, an dem ich nicht mehr den Wunsch verspüre, etwas wissen zu wollen, nicht mehr den Hunger habe, immer mehr lernen zu wollen – dann werde ich aufhören Songs zu schreiben.“ Da hatte sie nach dem großen „Like A Virgin“-Durchbruch mit „True Blue“ längst ihre musikalische Spannweite demonstriert - und mit dem autobiograpischen Werk „Like A Prayer“ den Mut, auch ihre eigene Verwundbarkeit konsequent in den Mittelpunkt zu rücken.
Doch der „Artist of the Decade“ (MTV) regierte auch die 90er-Jahre, nicht nur weil sie mit dem Song „Sooner Or Later“ (aus dem Film „Dick Tracy“) gleich einen Oscar gewann. Mit dem Sex-Konzeptalbum „Erotica“ mobilisierte Madonna 1992 den US-Jugendschutz, der gar das Stück „Did You Do It?“ wegzensierte. Nach diesen schwülen Hip Hop-Beats bewies die „beste aller möglichen Pop-Madonnen“ (Rolling Stone) ihre Wandlungsfähigkeit zwei Jahre später mit „Bedtime Stories“. Ihr sechstes Album etablierte sie auch als glänzende Balladen-Interpretin und brachte mit der US-No. 1 „Take A Bow“ eine ihrer bis dahin erfolgreichsten Singles hervor. Doch Madonna setzte 1998 noch einen drauf. Nicht nur, dass sie sich zusammen mit dem Produzenten William Orbit auf Songs wie „Frozen“ musikalisch in Richtung Ambient-House quasi neu erfand: „Ray Of Light“ bescherte ihr gleich vier Grammies (u. a. als bestes Pop- und bestes Dance-Album), nachdem sie beim wichtigsten US-Musikpreis lange eher ignoriert wurde.
Die Coverversion des Don McLean-Klassikers „American Pie“ – ihre erste deutsche No. 1-Single seit “La Isla Bonita” (1987) – läutete das neue Jahrtausend ein, gefolgt von dem elektronisch orientierten Album „Music“, auf dem Madonna mit dem französischen Underground-DJ Mirwais zusammenarbeitete. Gegen den damals regierenden US-Präsidenten Bush Jr. und den Irak-Krieg positionierte sie sich 2003 mit „American Life“. Doch auch Radio-Boykotte konnten Singles wie „Die Another Day“ auf ihrem Weg an die Pole Position der US-Verkaufscharts nicht stoppen. Selbst ein Reitunfall mit Schlüsselbein- und Rippenbruch konnte dann zwei Jahre darauf nicht verhindern, dass die nun 47-jährige Madonna mit „Confessions On A Dance Floor“ triumphal in die Clubs und Discos dieser Welt zurückkehrte. Die auch mit einem „Echo“ bedachte Monster-Single „Hung Up“ (mit einem Sample des Abba-Klassikers „Gimme! Gimme! Gimme!”) erreichte in nicht weniger als 41 Ländern Platz 1 der Charts.
Nachdem sie vom Forbes Magazine auf Platz 3 der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt gewählt wurde, mit „Filth And Wisdom“ auch als Film-Regisseurin debütiert und obendrein Einzug in die Rock’n Roll Hall Of Fame gehalten hatte, arbeitete Madonna für „Hard Candy“ erstmals seit 1994 wieder exklusiv mit amerikanischen Produzenten. Timbaland und Justin Timberlake sorgten für R’n'B-Feeling und HipHop-Grooves. Es war das erste Album, das nicht mal mehr ihren Namen auf der Hülle brauchte, um in nicht weniger als 37 Ländern auf Platz 1 der Charts einzusteigen.
„Hard Candy“ war auch ihr zehntes No. 1-Album in Deutschland. „Madonna – The Complete Studio Albums (1983 – 2008)“ versammelt sie nun alle in einer wertigen Box. Und das elfte fehlt natürlich auch nicht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 11 (CD)
- 1 Lucky star (Album Version)
- 2 Borderline (Album Version)
- 3 Burning Up (Album Version)
- 4 I know it (Album Version)
- 5 Holiday (Album Version)
- 6 Think of me (Album Version)
- 7 Physical Attraction (Album Version)
- 8 Everybody (Original Version)
- 9 Burning up (12" Version)
- 10 Lucky star ("New" Mix)
Disk 2 von 11 (CD)
- 1 Material Girl (Album Version)
- 2 Angel (Album Version)
- 3 Like A Virgin (Album Version)
- 4 Over And Over (Album Version)
- 5 Love don't live here anymore (Album Version)
- 6 Dress You Up (Album Version)
- 7 Shoo-bee-doo (Album Version)
- 8 Pretender (Album Version)
- 9 Stay (Album Version)
- 10 Like A Virgin (Extended Dance Remix)
- 11 Material Girl (Extended Dance Remix)
Disk 3 von 11 (CD)
- 1 Papa don't preach (Album Version)
- 2 Open your heart (Album Version)
- 3 White heat (Album Version)
- 4 Live To Tell (Album Version)
- 5 Where's The Party (Album Version)
- 6 True Blue (Album Version)
- 7 La Isla Bonita (Album Version)
- 8 Jimmy Jimmy (Album Version)
- 9 Love makes the world go round (Album Version)
- 10 True blue (The Color Mix)
- 11 La Isla Bonita (Extended Remix)
Disk 4 von 11 (CD)
- 1 Like A Prayer (Album Version)
- 2 Express Yourself (Album Version)
- 3 Love Song (Album Version)
- 4 Till Death Do Us Part (Album Version)
- 5 Promise To Try (Album Version)
- 6 Cherish (Album Version)
- 7 Dear Jessie (Album Version)
- 8 Oh Father (Album Version)
- 9 Keep It Together (Album Version)
- 10 Pray For Spanish Eyes (Album Version)
- 11 Act Of Contrition (Album Version)
Disk 5 von 11 (CD)
- 1 Erotica (Album Version)
- 2 Fever (Album Version)
- 3 Bye Bye Baby (Album Version)
- 4 Deeper and deeper (Album Version)
- 5 Where Life Begins (Album Version)
- 6 Bad Girl (Album Version)
- 7 Waiting (Album Version)
- 8 Thief Of Hearts (Album Version)
- 9 Words (Album Version)
- 10 Rain (Album Version)
- 11 Why's It So Hard (Album Version)
- 12 In This Life (Album Version)
- 13 Did You Do It? (Album Version)
- 14 Secret Garden (Album Version)
Disk 6 von 11 (CD)
- 1 Survival (Album Version)
- 2 Secret (Album Version)
- 3 I'd Rather Be Your Lover (Album Version)
- 4 Don't Stop (Album Version)
- 5 Inside Of Me (Album Version)
- 6 Human nature (Album Version)
- 7 Forbidden Love (Album Version)
- 8 Love Tried To Welcome Me (Album Version)
- 9 Sanctuary (Album Version)
- 10 Bedtime story (Album Version)
- 11 Take a bow (Album Version)
Disk 7 von 11 (CD)
- 1 Drowned world / Substitute for love (Album Version)
- 2 Swim (Album Version)
- 3 Ray of light (Album Version)
- 4 Candy Perfume Girl (Album Version)
- 5 Skin (Album Version)
- 6 Nothing Really Matters (Album Version)
- 7 Sky Fits Heaven (Album Version)
- 8 Shanti / Ashtangi (Album Version)
- 9 Frozen (Album Version)
- 10 The Power Of Good-Bye (Album Version)
- 11 To Have And Not To Hold (Album Version)
- 12 Little star (Album Version)
- 13 Mer Girl (Album Version)
Disk 8 von 11 (CD)
- 1 Music (Album Version)
- 2 Impressive instant (Album Version)
- 3 Runaway lover (Album Version)
- 4 I deserve it (Album Version)
- 5 Amazing (Album Version)
- 6 Nobody's Perfect (Album Version)
- 7 Don't Tell Me (Album Version)
- 8 What it feels like for a girl (Album Version)
- 9 Paradise (Not for me) (Album Version)
- 10 Gone (Album Version)
- 11 American pie (Album Version)
Disk 9 von 11 (CD)
- 1 American life (Album Version)
- 2 Hollywood (Album Version)
- 3 I'm So Stupid (Album Version)
- 4 Love Profusion (Album Version)
- 5 Nobody knows me (Album Version)
- 6 Nothing Fails (Album Version)
- 7 Intervention (Album Version)
- 8 X-Static Process (Album Version)
- 9 Mother and father (Album Version)
- 10 Die Another Day (Album Version)
- 11 Easy Ride (Album Version)
Disk 10 von 11 (CD)
- 1 Hung Up (Album Version)
- 2 Get Together (Album Version)
- 3 Sorry (Album Version)
- 4 Future Lovers (Album Version)
- 5 I love New York (Album Version)
- 6 Let It Will Be (Album Version)
- 7 Forbidden Love (Album Version)
- 8 Jump (Album Version)
- 9 How High (Album Version)
- 10 Isaac (Album Version)
- 11 Push (Album Version)
- 12 Like It Or Not (Album Version)
Disk 11 von 11 (CD)
- 1 Candy Shop (Album Version)
- 2 4 Minutes (Album Version)
- 3 Give It 2 Me (Album Version)
- 4 Heartbeat (Album Version)
- 5 Miles Away (Album Version)
- 6 She's Not Me (Album Version)
- 7 Incredible (Album Version)
- 8 Beat Goes On (Album Version)
- 9 Dance 2night (Album Version)
- 10 Spanish Lesson (Album Version)
- 11 Devil Wouldn't Recognize You (Album Version)
- 12 Voices (Album Version)