Madonna: Original Album Series
Original Album Series
5
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rhino, 1986-2005
- Bestellnummer: 2300333
- Erscheinungstermin: 30.3.2012
- Serie: Original Album Series
* Beinhaltet die Alben True Blue, Like A Prayer, Ray Of
Light, Music und Confessions On A Dancefloor
Light, Music und Confessions On A Dancefloor
- Gesamtverkaufsrang: 15651
- Verkaufsrang in CDs: 7377
Die einflussreichste, erfolgreichste, aber wohl auch kontroverseste Pop-Künstlerin der Gegenwart? Keine Frage: Madonna! Parallel zum neuen Studio-Album „MDNA" empfiehlt sich ein kompakter Streifzug durch den Katalog der Queen Of Pop, mit fünf Original-Alben, die ihre Karriere maßgeblich geprägt haben.
Alles begann 1983 mit dem selbstbetitelten Debüt, das diese freche Newcomerin aus Bay City, Michigan mit unwiderstehlichen Bubblegum-Hits wie „Holiday" und „Lucky Star" auch in Deutschland gleich in der Top 40 etablierte. Mit dem autobiographischen „Like A Prayer" - sechs Jahre später auch hierzulande ein No. 1-Album - scheute sie sich dann nicht, auch ihre eigene Verwundbarkeit konsequent in den Mittelpunkt zu rücken. Doch der „Artist of the Decade" (MTV) regierte auch die 90er-Jahre, nicht zuletzt mit „Ray Of Light". Zusammen mit dem Produzenten William Orbit erfand sich Madonna in Ambient-Songs wie „Frozen" quasi nochmal neu - und konnte sich 1999 über gleich vier Grammies (u. a. als bestes Pop- und bestes Dance-Album) freuen, nachdem sie beim wichtigsten US-Musikpreis lange ignoriert wurde. Mit dem elektronisch orientierten Album „Music", das sie mit dem französischen Underground-DJ Mirwais produzierte, läutete Madonna das neue Jahrtausend ein. Selbst ein Reitunfall mit Schlüsselbein- und Rippenbruch konnte dann nicht verhindern, dass die nun 47-jährige Künstlerin mit „Confessions On A Dance Floor" Ende 2005 triumphal in die Clubs und Discos dieser Welt zurückkehrte. Die auch mit einem „Echo" bedachte Monster-Single „Hung Up" (mit einem Sample des Abba-Klassikers „Gimme! Gimme! Gimme!") stand in nicht weniger als 41 Ländern auf Platz 1 der Charts. Kein Wunder, dass Madonna bald vom Forbes Magazine auf Platz 3 der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt gewählt werden sollte...
,,Warners ,,Original Album Series" geht inzwischen in die sechste Runde. Und längst sind es nicht die Ladenhüter, die hier aus den Archiven hervorgezogen werden." (stereoplay, Mai 2012)
Alles begann 1983 mit dem selbstbetitelten Debüt, das diese freche Newcomerin aus Bay City, Michigan mit unwiderstehlichen Bubblegum-Hits wie „Holiday" und „Lucky Star" auch in Deutschland gleich in der Top 40 etablierte. Mit dem autobiographischen „Like A Prayer" - sechs Jahre später auch hierzulande ein No. 1-Album - scheute sie sich dann nicht, auch ihre eigene Verwundbarkeit konsequent in den Mittelpunkt zu rücken. Doch der „Artist of the Decade" (MTV) regierte auch die 90er-Jahre, nicht zuletzt mit „Ray Of Light". Zusammen mit dem Produzenten William Orbit erfand sich Madonna in Ambient-Songs wie „Frozen" quasi nochmal neu - und konnte sich 1999 über gleich vier Grammies (u. a. als bestes Pop- und bestes Dance-Album) freuen, nachdem sie beim wichtigsten US-Musikpreis lange ignoriert wurde. Mit dem elektronisch orientierten Album „Music", das sie mit dem französischen Underground-DJ Mirwais produzierte, läutete Madonna das neue Jahrtausend ein. Selbst ein Reitunfall mit Schlüsselbein- und Rippenbruch konnte dann nicht verhindern, dass die nun 47-jährige Künstlerin mit „Confessions On A Dance Floor" Ende 2005 triumphal in die Clubs und Discos dieser Welt zurückkehrte. Die auch mit einem „Echo" bedachte Monster-Single „Hung Up" (mit einem Sample des Abba-Klassikers „Gimme! Gimme! Gimme!") stand in nicht weniger als 41 Ländern auf Platz 1 der Charts. Kein Wunder, dass Madonna bald vom Forbes Magazine auf Platz 3 der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt gewählt werden sollte...
Rezensionen
,,Warners ,,Original Album Series" geht inzwischen in die sechste Runde. Und längst sind es nicht die Ladenhüter, die hier aus den Archiven hervorgezogen werden." (stereoplay, Mai 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 5 (CD)
- 1 Papa Don't Preach
- 2 Open Your Heart
- 3 White Heat
- 4 Live To Tell
- 5 Where's The Party
- 6 True Blue
- 7 La Isla Bonita
- 8 Jimmy Jimmy
- 9 Love Makes The World Go Round
- 10 True Blue (The Color Mix)
- 11 La Isla Bonita (Extended Remix)
Disk 2 von 5 (CD)
- 1 Like A Prayer
- 2 Express Yourself
- 3 Love Song
- 4 Till Death Do Us Part
- 5 Promise To Try
- 6 Cherish
- 7 Dear Jessie
- 8 Oh Father
- 9 Keep It Together
- 10 Pray For Spanish Eyes
- 11 Act Of Contrition
Disk 3 von 5 (CD)
- 1 Drowned World/Substitute For Love
- 2 Swim
- 3 Ray Of Light
- 4 Candy Perfume Girl
- 5 Skin
- 6 Nothing Really Matters
- 7 Sky Fits Heaven
- 8 Shanti/Ashtangi
- 9 Frozen
- 10 The Power Of Good-Bye
- 11 To Have And Not To Hold
- 12 Little Star
- 13 Mer Girl
Disk 4 von 5 (CD)
- 1 Music
- 2 Impressive Instant
- 3 Runaway Lover
- 4 I Deserve It
- 5 Amazing
- 6 Nobody's Perfect
- 7 Don't Tell Me
- 8 What It Feels Like For A Girl
- 9 Paradise (Not For Me)
- 10 Gone
- 11 American Pie
Disk 5 von 5 (CD)
- 1 Hung Up
- 2 Get Together
- 3 Sorry
- 4 Future Lovers
- 5 I Love New York
- 6 Let It Will Be
- 7 Forbidden Love
- 8 Jump
- 9 How High
- 10 Isaac
- 11 Push
- 12 Like It Or Not
- 13 It Or Not
Madonna
Original Album Series
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