Lincoln Durham: The Shovel Vs The Howling Bones
The Shovel Vs The Howling Bones
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Rose, 2012
- Erscheinungstermin: 12.2.2015
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* Digisleeve
Das Hill Country um Austin, Texas muss einen ganz besonders fruchtbaren
Boden haben - soviel gute wurzelnahe Musik, wie sie hier in
Jahrzehnten entstanden ist, findet man kaum woanders in den an reichen
Kulturgegenden nicht gerade darbenden Vereinigten Staaten. Lincoln
Durham heißt die neueste Attraktion aus Austin - er trägt die Farbe des
Blues, jenes urwüchsigen, rohen Blues, der vom texanischen Country
infiltriert ist und der so kraftvoll, ehrlich und authentisch, gleichzeitig
aber auch frisch und jugendlich wirkt, wie man so etwas schon lange
nicht mehr gehört hat. Nicht in dieser Qualität, nicht in dieser unwiderstehlichen,
gnadenlosen Power.
Durhams Debütalbum ist das fulminante Ergebnis einiger Sessions im Studio von Recording Engineer George Reiff. Mit seiner langjährigen Erfahrung weiß Reiff natürlich wie eine Roots‘n Blues Rock-Produktion made in Austin zu klingen hat! In enger Zusammenarbeit haben er, Produzent Ray Wylie Hubbard und Durham die Musik so natürlich und einfach wie möglich belassen, das Hauptmerk sollte auf Durhams Songs, Stimme und seinen (Slide & Bottleneck) Gitarren liegen. Dazu spielte er mitunter Fiddle und blies eine dreckige, schneidende Blues Harp.
Durhams leidenschaftlich vorgetragener Blues ist von geradezu beängstigender Überzeugungskraft. In seinen Texten begibt er sich durchweg auf düstere Pfade zwischen Selbstzerstörung, Tod und Weltuntergang. Bevor seine Träume erfüllt werden können, hat er sie im selben Moment schon wieder zerstört: „I am both, the shovel and the howling bones. Burying while at the same time howling and contesting my own burial. It is my existence“. Diese Botschaft, wie beschrieben in Szene gesetzt mit einem intensiven Sound, der manchmal eher auf das Mississippi Delta und die Sümpfe von Louisiana hinweist als auf die weichen Linien des Hill Country, wird von Durham mit einer mächtigen, unerhört rohen Stimme irgendwo zwischen Ray LaMontagne und Howlin‘ Wolf gesungen. Weitere Parallelen findet man zu James McMurtry, Chris Whitley, Ryan Bingham, Drew Landry, den Black Keys, Leon Redbone und ganz besonders zu seinem Mentor Ray Wylie Hubbard, der ihm noch eine ganze Menge an Platten und Lebenserfahrung voraus hat.
Keine Frage: Hiermit ist Durham auf Anhieb ein kapitales Album gelungen, das gleichermaßen genretreue Blues Fans und Kenner der speziellen Texas Songwriter-Kultur begeistern wird!
No Depression: “Durham has the soul of an old bluesman.”
Durhams Debütalbum ist das fulminante Ergebnis einiger Sessions im Studio von Recording Engineer George Reiff. Mit seiner langjährigen Erfahrung weiß Reiff natürlich wie eine Roots‘n Blues Rock-Produktion made in Austin zu klingen hat! In enger Zusammenarbeit haben er, Produzent Ray Wylie Hubbard und Durham die Musik so natürlich und einfach wie möglich belassen, das Hauptmerk sollte auf Durhams Songs, Stimme und seinen (Slide & Bottleneck) Gitarren liegen. Dazu spielte er mitunter Fiddle und blies eine dreckige, schneidende Blues Harp.
Durhams leidenschaftlich vorgetragener Blues ist von geradezu beängstigender Überzeugungskraft. In seinen Texten begibt er sich durchweg auf düstere Pfade zwischen Selbstzerstörung, Tod und Weltuntergang. Bevor seine Träume erfüllt werden können, hat er sie im selben Moment schon wieder zerstört: „I am both, the shovel and the howling bones. Burying while at the same time howling and contesting my own burial. It is my existence“. Diese Botschaft, wie beschrieben in Szene gesetzt mit einem intensiven Sound, der manchmal eher auf das Mississippi Delta und die Sümpfe von Louisiana hinweist als auf die weichen Linien des Hill Country, wird von Durham mit einer mächtigen, unerhört rohen Stimme irgendwo zwischen Ray LaMontagne und Howlin‘ Wolf gesungen. Weitere Parallelen findet man zu James McMurtry, Chris Whitley, Ryan Bingham, Drew Landry, den Black Keys, Leon Redbone und ganz besonders zu seinem Mentor Ray Wylie Hubbard, der ihm noch eine ganze Menge an Platten und Lebenserfahrung voraus hat.
Keine Frage: Hiermit ist Durham auf Anhieb ein kapitales Album gelungen, das gleichermaßen genretreue Blues Fans und Kenner der speziellen Texas Songwriter-Kultur begeistern wird!
No Depression: “Durham has the soul of an old bluesman.”
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Drifting wood
- 2 Last red dawn
- 3 Living this hard
- 4 Clementine
- 5 Mud puddles
- 6 Reckoning lament
- 7 How does a crow fly
- 8 Love letters
- 9 Georgia Lee
- 10 People of the land
- 11 Trucker's love song