Graham Central Station: Raise Up (CD)

Graham Central Station: Raise Up

Graham Central Station

Raise Up

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Moosicus, 2012
Erscheinungstermin: 1.10.2012

Weitere Ausgaben von Raise Up

High Energy ist angesagt! Larry Graham, der legendäre Erfinder der Slap-Basstechnik, die charakteristisch war für den Funk-Sound der 60er- und 70er-Jahre, präsentiert mit "Raise Up" ein Funk-Feuerwerk erster Güte.

Graham war Mitglied der Band Sly And The Family Stone, bevor er seine eigene Karriere mit seiner Band Graham Central Station startete.
Nach einer 13-jährigen Pause gibt es nun mit "Raise Up" eine triumphale Rückkehr.

Der Weltstar Prince, ein Weggefährte und Freund von Larry Graham, ist auf drei Songs prominent vertreten. Neo-Soul-Star Raphael Saadiq ist ein weiterer Gast bei dieser Produktion, die mit dem Zuhörer das macht, was der Albumtitel aussagt: hochenergetischer Funk, groovende Backbeats und Bläsersätze, die einfach jeden zum Tanzen animieren!

Rezensionen

,,Disco, R&B und Soul reiten auf höllisch guten Grooves durch die Geschichte des Funk." (stereoplay, November 2012)

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 GCS Drumline
2 Throw-N-Down The Funk
3 It's Alright (The New Master)
4 Raise Up
5 Shoulda Coulda Woulda
6 Welcome 2 Our World
7 It's Ain't No Fun To Me (The New Master)
8 Higher Ground
9 No Way
10 Hold You Close
11 Movin'
12 Now Do U Wanta Dance (The New Master)
13 One Day

Graham Central Station

Raise Up

1 Rezension

doomhand

25.10.2012

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Still throwin down

Larry Graham hat es immer noch drauf und selbst wenn einige Nummern schon früher einmal aufgenommen wurden, die neuen Versionen klingen frischer als die alten Sachen und die Version von Stevie Wonders "Higher Ground" ist auch klasse. Die meisten der neuen Stücke sind auch überzeugend und selbst wenn Prince bei drei Songs mitgeholfen hat, hat er nicht seinen Sound GCS übergestülpt, sondern es klingt immer nach Larry Graham, mit der Ausnahme vielleicht des letzten Songs mit Raphael Saadiq, der durch die dominierende Gitarre etwas nach Toni Tony Tone klingt, aber witzigerweise ist es der beste neue Song des Albums. Den Hörer erwartet also 70er-Jahre Old-School-Funk mit ein wenig Soul gespielt von klasse Musikern, allerbeste Party-Musik.