Klaus Schulze: En-Trance - Deluxe Edition (CD)

Klaus Schulze: En-Trance - Deluxe Edition

Klaus Schulze

En-Trance - Deluxe Edition

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Klaus Schulze: En-Trance - Deluxe Edition, CD

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Label: Inside Out, 1988
Erscheinungstermin: 25.8.2014

Originally released 1988
‚En=Trance’ ist Klaus Schulze´s zwanzigstes Album. Eine ‚Schulze pur!’-Platte. Innerhalb von drei Wochen aufgenommen und im Mai 1988 als Doppel-LP veröffentlicht.

Nun erscheint dieses Werk als Einzel-CD mit einem zusätzlichen Bonustrack von 8 Minuten.

Wie alle anderen CDs aus dieser hochwertigen Re-issue Serie, erscheint auch ‚En=Trance’ im stilvollen 6seitigen Digipak. Das 16 Seiten Booklet ist angreichert mit neuen Informationen zur Entstehung des Albums. Die Fans können sich zusätzlich über einen 8 minütigen Bonustrack freuen, der ebenfalls 1988 entstand.

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 En=Trance
2 a-Numerique
3 FM Delight
4 Velvet System
5 Elvish Sequencer

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2 CDs

EUR 19,99*

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Klaus Schulze

En-Trance - Deluxe Edition

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Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 4,5 von 5
Musik:: 4,0 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

2 Bewertungen

5
4: 2
3
2
1

2 Rezensionen

music65

27.05.2011

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Das letzte Album aus den 80er...

ist eins der überdurchschnittlichen Werke von Klaus Schulze aus den 80er. Sehr transparenter Sound!

Markus-S-Auge

15.12.2010

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

„En-Trance“ wirkt meinem Empfinden nach gar nicht so sehr Trance-artig, für eine gegen Ende der Achtziger erschienene Platte wirkt das Album sehr „klassisch“, teilweise glaubt man, eine kammermusikalische Wirkung wahrzunehmen, erinnern doch manche Sounds an reale, natürliche Instrumente (auch wenn Schulze das – im Gegensatz zu Keith Emerson und seinen Fanfaren-Sounds sowie dem Japaner Isao Tomita und seinen Glanzstücken „Pictures at an Exhibition“ und andere Klassikadaptionen und Werke wie „The Planets“, „The Grand Canyon“, „Snowflakes are Dancing“ usw. – mittels seiner Musik nach eigener Aussage nie bezweckt hat). Leider weiß Schulze im Booklet über dieses Album nur wenig zu erzählen. „Dreams“ wiederum, die Session-Platte mit Musiker-Freunden, merkt man den typischen Improvisationscharakter solcher Sessions kaum an. Ein sehr schönes Album. Einzig mag es Geschmackssache sein, was die gesangliche Leistung von Ian Wilkinson angeht. Einen Vergleich mit der Vokaldarbietung von Arthur Brown auf „Dune“ hält Wilkinson nicht stand. Das mag möglicherweise auch an der Produktion des Gesangs liegen. Davon abgesehen, ist „Dreams“ ein wunderschönes Album, das von den musikalischen Mitstreitern nur profitiert. Und der Bonus-Longtrack „Constellation Andromeda“ (erinnert den einen oder anderen Leser vielleicht daran, dass Klaus Doldinger auch mal ein Elektronikalbum namens „Constellation“ eingespielt hat), ehemals nur auf einer Promosingle für den Keyboardhersteller des Andromeda-Synthi geschrieben und auf 300 Stück gepresst, ist allein schon den Kauf wert, v.a. weil es die Langversion ist.

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