Klaus Hoffmann: Hoffmann - Berlin
Hoffmann - Berlin
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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*** Hybrid Super Audio CD, läuft auf allen
SACD-Playern und auf normalen CD-Playern
Sound: Stereo
SACD-Playern und auf normalen CD-Playern
Sound: Stereo
Die ersten deutschsprachigen SACDs zum günstigen Preis
Eine kleine Ewigkeit ließ der Liedermacher und Chansonnier Klaus Hoffmann sein Publikum auf neue, eigene Kompositionen warten. Immerhin lagen zwischen den 1995er "Erzählungen" und "Hoffmann-Berlin" ganze dreieinhalb Jahre. Dazwischen lag das hochgelobte "Hoffmann singt Brel"-Album, deren Bühnenaufführung ihm die Goldene Europa ("das Bühnenereignis des Jahres 97") einbrachte. Das "Abenteuer Brel" war es auch, das ihn mit François Rauber (dem Originalarrangeur und Mitkomponisten von Jacques Brel) zusammenführte. Auch für "Hoffmann-Berlin" konnte er neben denselben Musikern auch wieder François Rauber für sich gewinnen. So präsentiert sich Klaus Hoffmann auf "Hoffmann-Berlin" in allerbester Verfassung. Wie immer pendeln seine Songs zwischen den Polen witzig / ironisch, nachdenklich / ehrlich und romantisch / entlarvend.
Das wirklich Erfrischende an "Hoffmann-Berlin" ist jedoch die Musik. Fast möchte man der CD das Etikett "spiel mich laut" anheften. Einfach faszinierend sind die filigranen Arrangements voller vorder-/hintergründiger Melodien, die gegen den Takt gespielten Läufe und die Blech- und Holzbläsersoli, die man beim oberflächlichen Zuhören kaum wahrnimmt.
Eine kleine Ewigkeit ließ der Liedermacher und Chansonnier Klaus Hoffmann sein Publikum auf neue, eigene Kompositionen warten. Immerhin lagen zwischen den 1995er "Erzählungen" und "Hoffmann-Berlin" ganze dreieinhalb Jahre. Dazwischen lag das hochgelobte "Hoffmann singt Brel"-Album, deren Bühnenaufführung ihm die Goldene Europa ("das Bühnenereignis des Jahres 97") einbrachte. Das "Abenteuer Brel" war es auch, das ihn mit François Rauber (dem Originalarrangeur und Mitkomponisten von Jacques Brel) zusammenführte. Auch für "Hoffmann-Berlin" konnte er neben denselben Musikern auch wieder François Rauber für sich gewinnen. So präsentiert sich Klaus Hoffmann auf "Hoffmann-Berlin" in allerbester Verfassung. Wie immer pendeln seine Songs zwischen den Polen witzig / ironisch, nachdenklich / ehrlich und romantisch / entlarvend.
Das wirklich Erfrischende an "Hoffmann-Berlin" ist jedoch die Musik. Fast möchte man der CD das Etikett "spiel mich laut" anheften. Einfach faszinierend sind die filigranen Arrangements voller vorder-/hintergründiger Melodien, die gegen den Takt gespielten Läufe und die Blech- und Holzbläsersoli, die man beim oberflächlichen Zuhören kaum wahrnimmt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Hoffmann-Berlin
- 2 Der dicke Junge
- 3 Daran wird gebaut
- 4 Die Tage der Ente
- 5 Sie
- 6 Die Antwort
- 7 Treppe ruff, Treppe runter
- 8 Mein Hund ist schwul
- 9 Wenn sich alles dreht
- 10 Aber morgen
- 11 Man vergisst nichts
- 12 Schisslaweng
- 13 Stadt ohne Namen
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