Klaus Hoffmann: Berliner Sonntag
Berliner Sonntag
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: StilleMusic, 2012
- Bestellnummer: 2927770
- Erscheinungstermin: 5.10.2012
- Gesamtverkaufsrang: 9968
- Verkaufsrang in CDs: 4807
„Berliner Sonntag“, Klaus Hoffmann's Antwort auf „Was fang ich an in dieser Stadt?“?
Hoffmann ist ein aufmerksamer Beobachter. Er blickt zurück, greift auf und schaut nach vorn: die vor 40 Jahren begonnene Sängerkarriere - der Schwung des letztjährigen Geburtstagskonzertes (Mit Freunden) – die Aufbruchstimmung des Vorgängeralbums (Das süße Leben). Es geht weiter. Erwachsener aber mit demselben kantigen Esprit, wie am Anfang seiner Karriere erkundet Klaus Hoffmann seine inneren Befindlichkeiten und die seiner Stadt. „Wenn ich's hier schaff, schaff ich's überall“, singt er und untertreibt! Er der gereifte Sänger, der mit den 40 Bühnenjahren auf dem Buckel.
Hoffmanns Lieder sind unverwechselbar. Man erkennt sie an der Melodie seines Gesangs ebenso wie an seiner Stimme. Ob Jazz (Es hat klack gemacht), rätselhaft luftiger Bossa (Maoam und Magdalene) oder der Beat der Siebziger (Wer hat gesagt?): Hoffmann ist ein Freischwimmer, er akzeptiert keine musikalischen Grenzen. Er nimmt was ihm gefällt und macht es zu seinem Chanson, zu seiner ureigenen und unverwechselbaren musikalischen Heimat. Hoffmann, der Liedermacher, der Schauspieler, der Schriftsteller: der Berlin(er) Sänger. „...einer, wie es keenen mehr gibt“, wie die Knef einst über ihn sagte.
„Berliner Sonntag“ ein Album, welches zu machen hierzulande nur wenige im Stande sind: ein Städtealbum. Im Studio wurde der Sänger von seinen Livemusikern und den Münchener Philharmonikern begleitet. Darüber hinaus schauten Reinhard Mey (Meine Zeit) und Till Brönner (Berliner Sonntag) zu einem musikalischen Besuch vorbei.
Klaus Hoffmann hat mit der CD " Berliner Sonntag " abermals eine Volte geschlagen und eine neue Überraschung auf der Hand. Es sind die großen Jahre der Liedermacher, die Siebziger und frühen Achtziger, an denen er heute anknüpft. Eine Rückblende also durchaus, aber von einer höheren Windung der Lebensspirale, mit der Bühnenerfahrung eines halben Menschenlebens und mit einer souverän auf ihn eingespielten Band. Hawo Bleich besorgt die durchweg anschmiegsamen Arrangements, Michael Brandt an der Gitarre, Peter Keiser am Bass und Stephan Genze am Schlagzeug sind mehr als nur eine Rythmusgruppe. Sie kreieren einen den Sänger ungeheuer inspirierenden Sound. Auf weite Strecken wird auch gegeigt, geflötet und getutet - von Streichern und Bläsern der Münchner Philharmonie.
Vom grossen Aufgebot seiner Freunde und Kollegen vom Konzert zum 60. Geburtstag im Berliner Friedrichstadtpalast sind auf diesem Tonträger zwei Prominente übrig geblieben : der ebenso bescheidene wie brillant-einfühlsame Trompeter Till Brönner und der ewig junge Weggefährte Reinhard Mey. Bestechend, natürlich und selbstverständlich wirkt auf mich dieses gemeinsame Musizieren ohne Stress und ohne Hast.
Die Sehnsucht nach Hause zu kommen, zieht sich als Motiv wie ein roter Faden durch diese Songkollektion. Da ist er sich von seinen ersten Gehversuchen als eigenständiger Künstler an treu geblieben. Er ist ein Reisender, der in Wahrheit keine Reisen braucht. Dennoch bleibt er weiter auf der Suche, ein Irrender, ein Träumer, der perfekte Mix fürs Überleben in einer unüberschaubar gewordenen Welt. (Siegfried Schmidt-Joos )
,,... gefühlvoll, witzig, vital." (Audio, November 2012)
,,Auch auf Berliner Sonntag reicht das Spektrum von luftigem Bossa (“Maoam und Magdalene”) über Jazz (“Es hat klack gemacht” und “Berliner Sonntag” mit Till Brönner) bis zu Singer / Songwriter-Folk (“Meine Zeit” mit Reinhard Mey). Doch abseits aller Stile beeindruckt Hoffmann auch auf seinem neuen Album mit seiner feinen Beobachtungsgabe, mit seiner Fähigkeit, die richtigen Worte zur richtigen Musik zu finden – was sich wahrscheinlich wesentlich leichter anhört, als es ist." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
,,Selten hat dieser Emotionsmagier bessere Songs geschrieben, selten hat er schöner gesungen." (Rolling Stone, November 2012)
Hoffmann ist ein aufmerksamer Beobachter. Er blickt zurück, greift auf und schaut nach vorn: die vor 40 Jahren begonnene Sängerkarriere - der Schwung des letztjährigen Geburtstagskonzertes (Mit Freunden) – die Aufbruchstimmung des Vorgängeralbums (Das süße Leben). Es geht weiter. Erwachsener aber mit demselben kantigen Esprit, wie am Anfang seiner Karriere erkundet Klaus Hoffmann seine inneren Befindlichkeiten und die seiner Stadt. „Wenn ich's hier schaff, schaff ich's überall“, singt er und untertreibt! Er der gereifte Sänger, der mit den 40 Bühnenjahren auf dem Buckel.
Hoffmanns Lieder sind unverwechselbar. Man erkennt sie an der Melodie seines Gesangs ebenso wie an seiner Stimme. Ob Jazz (Es hat klack gemacht), rätselhaft luftiger Bossa (Maoam und Magdalene) oder der Beat der Siebziger (Wer hat gesagt?): Hoffmann ist ein Freischwimmer, er akzeptiert keine musikalischen Grenzen. Er nimmt was ihm gefällt und macht es zu seinem Chanson, zu seiner ureigenen und unverwechselbaren musikalischen Heimat. Hoffmann, der Liedermacher, der Schauspieler, der Schriftsteller: der Berlin(er) Sänger. „...einer, wie es keenen mehr gibt“, wie die Knef einst über ihn sagte.
„Berliner Sonntag“ ein Album, welches zu machen hierzulande nur wenige im Stande sind: ein Städtealbum. Im Studio wurde der Sänger von seinen Livemusikern und den Münchener Philharmonikern begleitet. Darüber hinaus schauten Reinhard Mey (Meine Zeit) und Till Brönner (Berliner Sonntag) zu einem musikalischen Besuch vorbei.
Rezensionen
Klaus Hoffmann hat mit der CD " Berliner Sonntag " abermals eine Volte geschlagen und eine neue Überraschung auf der Hand. Es sind die großen Jahre der Liedermacher, die Siebziger und frühen Achtziger, an denen er heute anknüpft. Eine Rückblende also durchaus, aber von einer höheren Windung der Lebensspirale, mit der Bühnenerfahrung eines halben Menschenlebens und mit einer souverän auf ihn eingespielten Band. Hawo Bleich besorgt die durchweg anschmiegsamen Arrangements, Michael Brandt an der Gitarre, Peter Keiser am Bass und Stephan Genze am Schlagzeug sind mehr als nur eine Rythmusgruppe. Sie kreieren einen den Sänger ungeheuer inspirierenden Sound. Auf weite Strecken wird auch gegeigt, geflötet und getutet - von Streichern und Bläsern der Münchner Philharmonie.
Vom grossen Aufgebot seiner Freunde und Kollegen vom Konzert zum 60. Geburtstag im Berliner Friedrichstadtpalast sind auf diesem Tonträger zwei Prominente übrig geblieben : der ebenso bescheidene wie brillant-einfühlsame Trompeter Till Brönner und der ewig junge Weggefährte Reinhard Mey. Bestechend, natürlich und selbstverständlich wirkt auf mich dieses gemeinsame Musizieren ohne Stress und ohne Hast.
Die Sehnsucht nach Hause zu kommen, zieht sich als Motiv wie ein roter Faden durch diese Songkollektion. Da ist er sich von seinen ersten Gehversuchen als eigenständiger Künstler an treu geblieben. Er ist ein Reisender, der in Wahrheit keine Reisen braucht. Dennoch bleibt er weiter auf der Suche, ein Irrender, ein Träumer, der perfekte Mix fürs Überleben in einer unüberschaubar gewordenen Welt. (Siegfried Schmidt-Joos )
,,... gefühlvoll, witzig, vital." (Audio, November 2012)
,,Auch auf Berliner Sonntag reicht das Spektrum von luftigem Bossa (“Maoam und Magdalene”) über Jazz (“Es hat klack gemacht” und “Berliner Sonntag” mit Till Brönner) bis zu Singer / Songwriter-Folk (“Meine Zeit” mit Reinhard Mey). Doch abseits aller Stile beeindruckt Hoffmann auch auf seinem neuen Album mit seiner feinen Beobachtungsgabe, mit seiner Fähigkeit, die richtigen Worte zur richtigen Musik zu finden – was sich wahrscheinlich wesentlich leichter anhört, als es ist." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
,,Selten hat dieser Emotionsmagier bessere Songs geschrieben, selten hat er schöner gesungen." (Rolling Stone, November 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bevor die anderen schlafen gehen
- 2 Wenn ich dich wieder seh
- 3 Wenn ich 's hier schaff, schaff ich 's überall
- 4 Maoam und Magdalene
- 5 Berliner Sonntag
- 6 Ich trag dich immer mit mir rum
- 7 Ich glaub noch dran
- 8 Wer hat gesagt?
- 9 Hier bin ich zu haus
- 10 Alles Beginner hier
- 11 Tutto l'amore
- 12 Ferdinand
- 13 Meine Zeit
- 14 Es hat Klack gemacht
- 15 Ein kleines Lied
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