Kenny Wayne Shepherd: 10 Days Out: Blues from the Backroads
10 Days Out: Blues from the Backroads
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Label: Reprise, 2007
- Erscheinungstermin: 30.3.2007
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Die wirklich schönen Blumen wachsen nicht im Gewächshaus, sondern am Straßenrand. Man muss nur hinschauen. Der junge Bluesgitarrist Kenny Wayne Shepherd, noch keine dreißig Jahre alt und schon ein dutzend Jahre im Geschäft (schon sein Debüt Ledbetter Heights erreichte 1996 Platin-Status), hat sich auf den Weg gemacht, um den Blues dort zu besuchen, wo er wächst: im Herzen Amerikas.
Mit seiner Hausband ‚Double Trouble' (auch bekannt als Backing für Stevie Ray Vaughn), portablem Studio-Equipment und einem Filmteam nahm er zehn Tage lang Highways und Nebenstrassen unter die Räder und besuchte die Veteranen des Blues in ihren Wohnzimmern, Hinterhöfen und lokalen Clubs. Auf Tour in einem Bus fuhren sie eine richtige Blues-Tour: von der Mündung des Mississippi in New Orleas nach Shreveport / Louisiana (Kenny Wayne Shepherds Heimatstadt) bis hinauf nach Alabama und durch beide Carolinas westlich nach Salina / Kansas (mit einigen Zwischenstopps). Das Ergebnis ist TEN DAY OUT [Blues From The Backyards], eine so intime wie intensive Film-Dokumentation des amerikanischen Blues auf DVD - und eine wunderbare CD, die auf 15 Tracks diese lebendige Musik und ihre Protagonisten präsentiert: von B. B. King bis zur unvergleichlichen Etta Baker, von Clarence ‚Gatemouth' Brown bis zur Pinetop Perkins im Konzert mit der Muddy Waters Band. Das Ziel war klar formuliert: ohne Overdubs, ohne HI-Tech-Postproduction wollte Kenny Wayne Shepherd seinen Fans in authentischen, unmittelbaren Aufnahmen seine Vorgänger vorstellen. "Live wie es grade kam" fasst Shepherd zusammen. "Was man hört, ist, was geschah. Wir haben das so ursprünglich gelassen, wie es nur ging."
Das Bedürfnis zur Nachbearbeitung verschwindet ohnehin, wenn man die Namen der vertretenen Gäste liest: B. B. King, Clarence ‚Gatemoth' Brown und Hubert Sumlin zählen zu den bekanntesten, während die Karrieren von Pinetop Perkins, Henry Townsend und Honeyboy Edwards noch in die frühesten Tage des Blues zurückreichen. Cootie Stark, Neal Pattman und Etta Baker spielen erstaunliche Beiträge, kaum zu glauben, dass sie noch immer als Geheimtipps gelten. Weitere Tracks featuren Jerry ‚Boogie' McCain, Buddy Flett, Bryan Lee, John Dee Holeman, George ‚Wild Child' Butler, die Howlin´ Wolf Band und die Muddy Waters Band. Ein Teil der Einnahmen aus diesem Projekt fließt der Musik Maker Relief Foundation zur Unterstützung verarmter Bluesmusiker zu.
"Ich habe meine Zähne bekommen, da spielte ich schon den Blues" blickt Kenny Wayne Shepherd zurück. "Meine ersten drei Alben mischten meine Stile und das letzte The Place You´re In (2004) ist ganz schön rockig. Also war es jetzt der richtige Zeitpunkt, ein gutes Pfund Blues zu liefern." Am Anfang von TEN DAYS OUT stand die schwierigste Aufgabe: Kenny Wayne Shepherd sichtete Kisten voller CDs zeitgenössischer Blueskünstler: "Wir haben einen Haufen Leute, die uns CDs mit der Musik dieser Leute schicken. Als ich die durchsah, nahm ich eine Produzenten-Perspektive ein. Ich hielt Ausschau nach den einzigartigen Qualitäten jedes einzelnen, damit die Hörer sich an sie für das erinnern, was sie ausmacht. Und ich glaube, man kann ihre Individualitäten gut in ihrer Musik hören."
Ein Projekt wie TEN DAYS OUT ist immer von Vergänglichkeit bedroht; das wurde Kenny Wayne Shepherd und seinem Team klar, als unerwartet der Sänger und Harmonika-Spieler ‚Wild Child' Butler starb. Bei den Aufnahmen im Konzert mit der Howlin´ Wolf Band noch gesund und stark hatte er geplant, Shepherd bei der Vorstellungs-Tournee des Albums zu begleiten. "Er lachte die ganze Zeit, als wir bei ihm in Salina waren" erzählt Kenny Wayne Shepherd. "Es war wirklich ein Schock, dass er gestorben ist. Aber das macht unser Projekt nur noch wichtiger. Henry Townsend ist 96, Honeyboy Edwards 90, Etta Baker ist 93 und B. B. King 80 Jahre alt… wir haben sie aufgenommen, solange sie noch dynamisch und lebendig sind. Und so werden sie auch andere genauso inspirieren können, wie sie mich inspiriert haben." Während CD und Film zur Veröffentlichung vorbereitet wurden, musste der Tod von drei weiteren der beteiligten Musiker vermeldet werden: Neal Pattman, Cootie Stark und Clarence ‚Gatemouth' Brown.
Nicht nur wegen seiner einzigartigen Aufnahmen ist TEN DAYS OUT [Blues From The Backyards] ein Album, das noch viele Jahre gespielt werden wird. Mitten in der Gegenwart angesiedelt, baut es auf den Stärken der Vergangenheit auf und singt sein Lied für die Zukunft. "Das Entscheidende in jedem Song ist für mich der Groove" sagt Kenny Wayne Shepherd. "Auch die Leute, die nicht auf den Text achten, bemerken, wenn sich ihr Körper zu bewegen beginnt." TEN DAYS OUT bewegt jeden. Der Blues lebt seit dem 19. Jahrhundert von der Kraft seiner Wahrheit und TEN DAYS OUT bringt diese Wahrheit zum Ausdruck: Das Album ist ehrlich, emotionell bewegend, künstlerisch mitreißend und einfach bezwingend. Kenny Wayne Shepherd und die Musiker, die er auf TEN DAYS OUT um sich versammelte erzählen über die Generationen hinweg davon, dass Musik nur wenig bedeutet, wenn sie nicht von Herzen kommt - und dass Blues alles bedeuten kann, wenn er nur wahrhaftig geliefert wird. TEN DAYS OUT lädt Sie ein, dem Blues ungefiltert zu begegnen, eine ganze Welt der Musik, eine Reise direkt ins Herz Amerikas - und in das von Kenny Wayne Shepherd.
Kenny Wayne Shepherd (geboren am 12. Juni 1977 in Shreveport / Louisiana) begann schon als Siebenjähriger Licks von Muddy Waters aus der Plattensammlung seines Vaters zu üben. Sechs Jahre später lud der ‚Braille Blues Daddy' Bryan Lee, den Teenager Kenny Wayne Shepherd zu einem Jam auf die Bühne. "Als mich alle abwiesen, gab Bryan mir eine Chance" ist Kenny Wayne Shepherd heute dankbar "Es ist wohl wie er im Film erzählt; ich glaube, weil er blind ist, beurteilte er mich nach meinem Spiel und nicht danach, wie ich aussah. Ich kam mit 12, 13 Jahren auf die Bühne und wir hörten bis 3 Uhr morgens nicht auf."
Kenny gründete eine eigene Band mit dem Lead-Sänger Corey Sterling und sammelte Live-Erfahrungen in Clubs und auch auf Radio-Messen. Kennys Vater nutzte seine Beziehungen in die Plattenindustrie und 1995 erschien das Debüt-Album ‚Ledbetter Heights' bei Giant Records, ein Major-Deal. Schon ein Jahr später erreichte das Album Platin-Status, Kenny Wayne Shepherd konnte sich als einziger Blues / Blues-Rock-Künstler neben Stevie Ray Vaughan auch im kommerz-iellen Radio etablieren. 1998 folgte Trouble Is…, von dem wieder mehr als eine Million Exemplare verkauft wurden, eine Grammy-Nominierung adelte das Album ebenso wie das 1999er Live On. Beide Alben wurden von Jerry Harrison produziert, der selbst Mitglied der Talking Heads und der Modern Lovers war und auch als Produzent der Violent Femmes, Live und für Big Head Todd & The Monsters bekannt ist. Jerry Harrison übernahm auch die Position des Produzenten bei TEN DAYS OUT. "Ich kann mich darauf verlassen, dass Jerry von einer neutralen Perspektive aus zuhört" schätzt Kenny Wayne Shepherd sein Gegenüber. "Wir haben schon mehrfach zusammen gearbeitet und ich vertraue seinem musikalischen Urteil. Er kann dafür sicher sein, dass der Groove da ist."
Auf dem Vorgänger-Album The Place You´re In (2004) sang Kenny Wayne Shepherd zum ersten Mal den Großteil der Vokals selbst, gleichzeitig sein Debüt bei Reprise Records. Billboard zählte das Album zu den Top 100 Internet Alben. Zu den rund drei Dutzend Alben, an denen Kenny Wayne Shepherd seit 1995 beteiligt war, gehören Aufnahmen mit Bryan Lee, Van Zant, der Soundtrack zu Batman Beyond: Return of the Joker, Kid Rock und nicht zuletzt das All-Star-Gitarristen-Album Les Paul & Friends: American Made / World Played mit dem 90-jährigen Vater der modernen E-Gitarre.
Und wenn B. B. King in TEN DAYS OUT am Ende seines Jams mit Kenny Wayne Shepherd zum Publikum sagt: "I couldn´t do better than that!" dann ist die Verwunderung in seiner Stimme über diesen jungen weißen Gitarristen echt.
-- Tobias Richtsteig
Mit seiner Hausband ‚Double Trouble' (auch bekannt als Backing für Stevie Ray Vaughn), portablem Studio-Equipment und einem Filmteam nahm er zehn Tage lang Highways und Nebenstrassen unter die Räder und besuchte die Veteranen des Blues in ihren Wohnzimmern, Hinterhöfen und lokalen Clubs. Auf Tour in einem Bus fuhren sie eine richtige Blues-Tour: von der Mündung des Mississippi in New Orleas nach Shreveport / Louisiana (Kenny Wayne Shepherds Heimatstadt) bis hinauf nach Alabama und durch beide Carolinas westlich nach Salina / Kansas (mit einigen Zwischenstopps). Das Ergebnis ist TEN DAY OUT [Blues From The Backyards], eine so intime wie intensive Film-Dokumentation des amerikanischen Blues auf DVD - und eine wunderbare CD, die auf 15 Tracks diese lebendige Musik und ihre Protagonisten präsentiert: von B. B. King bis zur unvergleichlichen Etta Baker, von Clarence ‚Gatemouth' Brown bis zur Pinetop Perkins im Konzert mit der Muddy Waters Band. Das Ziel war klar formuliert: ohne Overdubs, ohne HI-Tech-Postproduction wollte Kenny Wayne Shepherd seinen Fans in authentischen, unmittelbaren Aufnahmen seine Vorgänger vorstellen. "Live wie es grade kam" fasst Shepherd zusammen. "Was man hört, ist, was geschah. Wir haben das so ursprünglich gelassen, wie es nur ging."
Das Bedürfnis zur Nachbearbeitung verschwindet ohnehin, wenn man die Namen der vertretenen Gäste liest: B. B. King, Clarence ‚Gatemoth' Brown und Hubert Sumlin zählen zu den bekanntesten, während die Karrieren von Pinetop Perkins, Henry Townsend und Honeyboy Edwards noch in die frühesten Tage des Blues zurückreichen. Cootie Stark, Neal Pattman und Etta Baker spielen erstaunliche Beiträge, kaum zu glauben, dass sie noch immer als Geheimtipps gelten. Weitere Tracks featuren Jerry ‚Boogie' McCain, Buddy Flett, Bryan Lee, John Dee Holeman, George ‚Wild Child' Butler, die Howlin´ Wolf Band und die Muddy Waters Band. Ein Teil der Einnahmen aus diesem Projekt fließt der Musik Maker Relief Foundation zur Unterstützung verarmter Bluesmusiker zu.
"Ich habe meine Zähne bekommen, da spielte ich schon den Blues" blickt Kenny Wayne Shepherd zurück. "Meine ersten drei Alben mischten meine Stile und das letzte The Place You´re In (2004) ist ganz schön rockig. Also war es jetzt der richtige Zeitpunkt, ein gutes Pfund Blues zu liefern." Am Anfang von TEN DAYS OUT stand die schwierigste Aufgabe: Kenny Wayne Shepherd sichtete Kisten voller CDs zeitgenössischer Blueskünstler: "Wir haben einen Haufen Leute, die uns CDs mit der Musik dieser Leute schicken. Als ich die durchsah, nahm ich eine Produzenten-Perspektive ein. Ich hielt Ausschau nach den einzigartigen Qualitäten jedes einzelnen, damit die Hörer sich an sie für das erinnern, was sie ausmacht. Und ich glaube, man kann ihre Individualitäten gut in ihrer Musik hören."
Ein Projekt wie TEN DAYS OUT ist immer von Vergänglichkeit bedroht; das wurde Kenny Wayne Shepherd und seinem Team klar, als unerwartet der Sänger und Harmonika-Spieler ‚Wild Child' Butler starb. Bei den Aufnahmen im Konzert mit der Howlin´ Wolf Band noch gesund und stark hatte er geplant, Shepherd bei der Vorstellungs-Tournee des Albums zu begleiten. "Er lachte die ganze Zeit, als wir bei ihm in Salina waren" erzählt Kenny Wayne Shepherd. "Es war wirklich ein Schock, dass er gestorben ist. Aber das macht unser Projekt nur noch wichtiger. Henry Townsend ist 96, Honeyboy Edwards 90, Etta Baker ist 93 und B. B. King 80 Jahre alt… wir haben sie aufgenommen, solange sie noch dynamisch und lebendig sind. Und so werden sie auch andere genauso inspirieren können, wie sie mich inspiriert haben." Während CD und Film zur Veröffentlichung vorbereitet wurden, musste der Tod von drei weiteren der beteiligten Musiker vermeldet werden: Neal Pattman, Cootie Stark und Clarence ‚Gatemouth' Brown.
Nicht nur wegen seiner einzigartigen Aufnahmen ist TEN DAYS OUT [Blues From The Backyards] ein Album, das noch viele Jahre gespielt werden wird. Mitten in der Gegenwart angesiedelt, baut es auf den Stärken der Vergangenheit auf und singt sein Lied für die Zukunft. "Das Entscheidende in jedem Song ist für mich der Groove" sagt Kenny Wayne Shepherd. "Auch die Leute, die nicht auf den Text achten, bemerken, wenn sich ihr Körper zu bewegen beginnt." TEN DAYS OUT bewegt jeden. Der Blues lebt seit dem 19. Jahrhundert von der Kraft seiner Wahrheit und TEN DAYS OUT bringt diese Wahrheit zum Ausdruck: Das Album ist ehrlich, emotionell bewegend, künstlerisch mitreißend und einfach bezwingend. Kenny Wayne Shepherd und die Musiker, die er auf TEN DAYS OUT um sich versammelte erzählen über die Generationen hinweg davon, dass Musik nur wenig bedeutet, wenn sie nicht von Herzen kommt - und dass Blues alles bedeuten kann, wenn er nur wahrhaftig geliefert wird. TEN DAYS OUT lädt Sie ein, dem Blues ungefiltert zu begegnen, eine ganze Welt der Musik, eine Reise direkt ins Herz Amerikas - und in das von Kenny Wayne Shepherd.
Kenny Wayne Shepherd (geboren am 12. Juni 1977 in Shreveport / Louisiana) begann schon als Siebenjähriger Licks von Muddy Waters aus der Plattensammlung seines Vaters zu üben. Sechs Jahre später lud der ‚Braille Blues Daddy' Bryan Lee, den Teenager Kenny Wayne Shepherd zu einem Jam auf die Bühne. "Als mich alle abwiesen, gab Bryan mir eine Chance" ist Kenny Wayne Shepherd heute dankbar "Es ist wohl wie er im Film erzählt; ich glaube, weil er blind ist, beurteilte er mich nach meinem Spiel und nicht danach, wie ich aussah. Ich kam mit 12, 13 Jahren auf die Bühne und wir hörten bis 3 Uhr morgens nicht auf."
Kenny gründete eine eigene Band mit dem Lead-Sänger Corey Sterling und sammelte Live-Erfahrungen in Clubs und auch auf Radio-Messen. Kennys Vater nutzte seine Beziehungen in die Plattenindustrie und 1995 erschien das Debüt-Album ‚Ledbetter Heights' bei Giant Records, ein Major-Deal. Schon ein Jahr später erreichte das Album Platin-Status, Kenny Wayne Shepherd konnte sich als einziger Blues / Blues-Rock-Künstler neben Stevie Ray Vaughan auch im kommerz-iellen Radio etablieren. 1998 folgte Trouble Is…, von dem wieder mehr als eine Million Exemplare verkauft wurden, eine Grammy-Nominierung adelte das Album ebenso wie das 1999er Live On. Beide Alben wurden von Jerry Harrison produziert, der selbst Mitglied der Talking Heads und der Modern Lovers war und auch als Produzent der Violent Femmes, Live und für Big Head Todd & The Monsters bekannt ist. Jerry Harrison übernahm auch die Position des Produzenten bei TEN DAYS OUT. "Ich kann mich darauf verlassen, dass Jerry von einer neutralen Perspektive aus zuhört" schätzt Kenny Wayne Shepherd sein Gegenüber. "Wir haben schon mehrfach zusammen gearbeitet und ich vertraue seinem musikalischen Urteil. Er kann dafür sicher sein, dass der Groove da ist."
Auf dem Vorgänger-Album The Place You´re In (2004) sang Kenny Wayne Shepherd zum ersten Mal den Großteil der Vokals selbst, gleichzeitig sein Debüt bei Reprise Records. Billboard zählte das Album zu den Top 100 Internet Alben. Zu den rund drei Dutzend Alben, an denen Kenny Wayne Shepherd seit 1995 beteiligt war, gehören Aufnahmen mit Bryan Lee, Van Zant, der Soundtrack zu Batman Beyond: Return of the Joker, Kid Rock und nicht zuletzt das All-Star-Gitarristen-Album Les Paul & Friends: American Made / World Played mit dem 90-jährigen Vater der modernen E-Gitarre.
Und wenn B. B. King in TEN DAYS OUT am Ende seines Jams mit Kenny Wayne Shepherd zum Publikum sagt: "I couldn´t do better than that!" dann ist die Verwunderung in seiner Stimme über diesen jungen weißen Gitarristen echt.
-- Tobias Richtsteig
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Prison blues
- 2 Potato patch
- 3 Honky tonk
- 4 The thrill is gone
- 5 Tina Marie
- 6 Born in Louisiana
- 7 Chapel hill boogie
- 8 Tears come rollin' down
- 9 Knoxville rag
- 10 Big daddy boogie
- 11 U-Haul
- 12 Red rooster
- 13 Sittin' on the top of the world
- 14 Spoonful George
- 15 Grindin' man
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 Born In Louisiana (Dvd)
- 2 Tina Marie (Dvd)
- 3 Honky Tonk (Dvd)
- 4 The Thrill Is Gone (Dvd)
- 5 Potato Patch (Dvd)
- 6 Prison Blues (Dvd)
- 7 Chapel Hill Boogie (Dvd)
- 8 U-Haul (Dvd)
- 9 Knoxville Rag (Dvd)
- 10 Big Daddy Boogie (Dvd)
- 11 Tears Come Rollin' Down (Dvd)
- 12 Red Rooster (Dvd)
- 13 Spoonful (Dvd)
- 14 Grindin' Man (Dvd)
- 15 Got My Mojo Working (Dvd)