Joni Mitchell: Clouds
Clouds
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Reprise, 1969
- Bestellnummer: 2944081
- Erscheinungstermin: 25.10.1990
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Album digital in HD (Werbung)
Joni Mitchells zweites Album, das zwei der kultigsten Songs im illustren Katalog der Singer/Songwriterin enthält.
»Clouds« wurde fast vollständig von Mitchell selbst in den A&M Studios in Hollywood produziert - mit Ausnahme von »Tin Angel«, das von Paul A. Rothchild aufgenommen wurde - und hatte einen anderen Sound als ihr Debütalbum »Song To A Seagull«. Zufälligerweise war dieser Sound einer, den der Rockkritiker Robert Christgau nicht besonders mochte, denn er schrieb in der Village Voice, dass »ohne David Crosbys Produktion Jonis Stimme unterernährt klingt«.
Glücklicherweise war Christgau in der Minderheit: Das Album wurde extrem gut aufgenommen und kletterte bis auf Platz 31 der Billboard 200, auch wenn es Sie vielleicht überrascht, dass es erst 2001 mit Gold ausgezeichnet wurde.
»Clouds« ist wohl weitaus repräsentativer für Mitchells Sound als das Vorgängeralbum, mit Songs wie »Both Sides Now«, »Chelsea Morning« und »Roses Blue«, die alle eine perfekte Zusammenfassung der Musik bieten, die sie in ihrer frühen Karriere machte. Wenn Sie es noch nicht gehört haben, worauf warten Sie dann noch?!
Joni Mitchells zweites Album signalisierte einen großen Fortschritt gegenüber ihrem Debütalbum. Mitchell spielte meist nur mit ihrer Stimme und ihrer Gitarre, gelegentlich begleitet von Stephen Stills, ebenfalls auf der akustischen Gitarre, um ihren Sound abzurunden.
Es ist ein Werk der Reife und Bescheidenheit, das auf das absolut Beste hinweist, was Mitchell zu bieten hat, und agiert als aufregender Vorbote auf ihre kommenden Meisterwerke.
»Clouds« wurde fast vollständig von Mitchell selbst in den A&M Studios in Hollywood produziert - mit Ausnahme von »Tin Angel«, das von Paul A. Rothchild aufgenommen wurde - und hatte einen anderen Sound als ihr Debütalbum »Song To A Seagull«. Zufälligerweise war dieser Sound einer, den der Rockkritiker Robert Christgau nicht besonders mochte, denn er schrieb in der Village Voice, dass »ohne David Crosbys Produktion Jonis Stimme unterernährt klingt«.
Glücklicherweise war Christgau in der Minderheit: Das Album wurde extrem gut aufgenommen und kletterte bis auf Platz 31 der Billboard 200, auch wenn es Sie vielleicht überrascht, dass es erst 2001 mit Gold ausgezeichnet wurde.
»Clouds« ist wohl weitaus repräsentativer für Mitchells Sound als das Vorgängeralbum, mit Songs wie »Both Sides Now«, »Chelsea Morning« und »Roses Blue«, die alle eine perfekte Zusammenfassung der Musik bieten, die sie in ihrer frühen Karriere machte. Wenn Sie es noch nicht gehört haben, worauf warten Sie dann noch?!
Joni Mitchells zweites Album signalisierte einen großen Fortschritt gegenüber ihrem Debütalbum. Mitchell spielte meist nur mit ihrer Stimme und ihrer Gitarre, gelegentlich begleitet von Stephen Stills, ebenfalls auf der akustischen Gitarre, um ihren Sound abzurunden.
Es ist ein Werk der Reife und Bescheidenheit, das auf das absolut Beste hinweist, was Mitchell zu bieten hat, und agiert als aufregender Vorbote auf ihre kommenden Meisterwerke.
Rezensionen
ROLLING STONE ALBUM GUIDE ***1/2- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tin Angel
- 2 Chelsea Morning
- 3 I Don't Know Where I Stand
- 4 That Song About The Midway
- 5 Roses Blue
- 6 The Gallery
- 7 I Think I Understand
- 8 Songs To Aging Children Come
- 9 The Fiddle And The Drum
- 10 Both Sides, Now
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