John Hiatt: Mystic Pinball
Mystic Pinball
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rykodisc, 2012
- Erscheinungstermin: 21.9.2012
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*** Digisleeve
„Mystic Pinball“, das 21. Studioalbum von Hiatt, wurde wie der Vorgänger von Kevin “Caveman” Shirley (Aerosmith, Iron Maiden, Joe Bonamassa) produziert und mit seiner aktuellen Begleitband The Combo, mit Doug Lancio (electric guitar, mandolin, Dobro), Kenneth Blevins (drums and percussion) und Patrick O’Hearn (bass) eingespielt.
John Hiatt’s Karriere als Songwriter und Performer umfasst weit mehr als 30 Jahre und Größen wie Bob Dylan, Eric Clapton, BB King oder Iggy Pop haben seine Songs gecovert. Der ersten Ausflug als Solokünstler folgte 1974 mit „Hangin Around The Observatory“. Sein 87er Album „Bring The Family“, das dieses Jahr 25jähriges Jubiläum feiert, war sein erster Charterfolg in den USA.
2008 veröffentlichte Hiatt “Same Old Men” und wurde in die Nashville Songwriters Hall Of Fame eingeführt und von der Americana Music Association mit dem prestigeträchtigen “Lifetime Achievement in Songwriting Award“ ausgezeichnet.
,,Unter dem Strich ist allenfalls eine kleine Kursänderung erkennbar, nicht in den Songs selbst, aber in deren Verteilung auf die verschiedenen Stile: weniger Roots-Rock, mehr Americana, weniger ungestümes Vorwärtspreschen, mehr gelassenes Midtempo." (Good Times, Oktober / November 2012)
,,Feinstes neues Stück ist das mit Kontrabass und Slide arrangierte (semi)akustische Finale ,,Blues Can't Even Find Me." (Stereo, Oktober 2012)
,,Aufgenommen wurde Hiatts 21. Studioalbum mit seiner bewährten Tourband The Combo, der es wieder gelingt, die stilvollen Amerikanismen Hiatts perfekt, gleichwohl lässig zu begleiten..." (Rolling Stone, Oktober 2012)
John Hiatt’s Karriere als Songwriter und Performer umfasst weit mehr als 30 Jahre und Größen wie Bob Dylan, Eric Clapton, BB King oder Iggy Pop haben seine Songs gecovert. Der ersten Ausflug als Solokünstler folgte 1974 mit „Hangin Around The Observatory“. Sein 87er Album „Bring The Family“, das dieses Jahr 25jähriges Jubiläum feiert, war sein erster Charterfolg in den USA.
2008 veröffentlichte Hiatt “Same Old Men” und wurde in die Nashville Songwriters Hall Of Fame eingeführt und von der Americana Music Association mit dem prestigeträchtigen “Lifetime Achievement in Songwriting Award“ ausgezeichnet.
Rezensionen
,,Unter dem Strich ist allenfalls eine kleine Kursänderung erkennbar, nicht in den Songs selbst, aber in deren Verteilung auf die verschiedenen Stile: weniger Roots-Rock, mehr Americana, weniger ungestümes Vorwärtspreschen, mehr gelassenes Midtempo." (Good Times, Oktober / November 2012)
,,Feinstes neues Stück ist das mit Kontrabass und Slide arrangierte (semi)akustische Finale ,,Blues Can't Even Find Me." (Stereo, Oktober 2012)
,,Aufgenommen wurde Hiatts 21. Studioalbum mit seiner bewährten Tourband The Combo, der es wieder gelingt, die stilvollen Amerikanismen Hiatts perfekt, gleichwohl lässig zu begleiten..." (Rolling Stone, Oktober 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 We´re alright now
- 2 Bite marks
- 3 It all comes back someday
- 4 Wood shipper
- 5 My business
- 6 I just don´t know what to say
- 7 I know how to lose you
- 8 You´re all the reason I need
- 9 One of them damn days
- 10 No wicked grin
- 11 Give it up
- 12 Blues can´t even find me