Joe Jackson: The Duke (180g)
The Duke (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: earMUSIC, 2012
- Erscheinungstermin: 22.6.2012
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Joe Jackson ist einer der außergewöhnlichsten britischen Künstler überhaupt. Der erfolgreiche Sänger / Komponist / Arrangeur / Keyboarder begann seine Karriere als Punk-Rock-/New-Wave-Musiker, bevor er den Pop, Jazz und Elektro für sich entdeckte.
Das neue Album des fünffachen Grammy-Nominierten ist ein Tribut an die amerikanische Jazzlegende Duke Ellington. Auf dem zehn Songs starken Album interpretiert Jackson die besten von Ellingtons unsterblichen Jazzstandards. Aber statt die Lieder eins zu eins in ihrem Big-Band-Arrangement nachzuahmen, gelingt es Jackson, mitreißende neue Versionen zu kreieren.
Für die Zusammenarbeit an dem Projekt konnte niemand Geringeres als Punk-Ikone Iggy Pop „It Don’t Mean A Thing (If I Ain’t Got That Swing)“, R&B-Diva Sharon Jones „I Ain’t Got Nothin’ But The Blues“, die auf Farsi singende Sängerin Sussan Deyhim „Caravan“ sowie die in Portugisisch performende Lilian Viera „Perdido“ gewonnen werden. Musikalisch wird Jackson u. a. von zwei Contemporary-Jazz-Stars unterstützt: Regina Carter (Violine) und Christian McBrid (Bass). Auch der legendäre Gitarren-Gott Steve Vai und der Drummer Ahmir „Questlove“ Thomson der erfolgreichen R&B-Gruppe The Roots sowie weitere Bandmitglieder wirkten auf dem Album mit.
Aufgenommen und gemischt wurde „The Duke“ von dem siebenfachen Grammygewinner Elliot Scheiner (Steely Dan, Sting, Bob Dylan).
,,Manchmal etwas gefällig im Sound, aber mutig und spannend in der eigenen Interpretation." (stereoplay, August 2012)
Das neue Album des fünffachen Grammy-Nominierten ist ein Tribut an die amerikanische Jazzlegende Duke Ellington. Auf dem zehn Songs starken Album interpretiert Jackson die besten von Ellingtons unsterblichen Jazzstandards. Aber statt die Lieder eins zu eins in ihrem Big-Band-Arrangement nachzuahmen, gelingt es Jackson, mitreißende neue Versionen zu kreieren.
Für die Zusammenarbeit an dem Projekt konnte niemand Geringeres als Punk-Ikone Iggy Pop „It Don’t Mean A Thing (If I Ain’t Got That Swing)“, R&B-Diva Sharon Jones „I Ain’t Got Nothin’ But The Blues“, die auf Farsi singende Sängerin Sussan Deyhim „Caravan“ sowie die in Portugisisch performende Lilian Viera „Perdido“ gewonnen werden. Musikalisch wird Jackson u. a. von zwei Contemporary-Jazz-Stars unterstützt: Regina Carter (Violine) und Christian McBrid (Bass). Auch der legendäre Gitarren-Gott Steve Vai und der Drummer Ahmir „Questlove“ Thomson der erfolgreichen R&B-Gruppe The Roots sowie weitere Bandmitglieder wirkten auf dem Album mit.
Aufgenommen und gemischt wurde „The Duke“ von dem siebenfachen Grammygewinner Elliot Scheiner (Steely Dan, Sting, Bob Dylan).
Rezensionen
,,Manchmal etwas gefällig im Sound, aber mutig und spannend in der eigenen Interpretation." (stereoplay, August 2012)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Joe Jackson: The Duke (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Isfahan
- 2 Caravan
- 3 I'm beginning to see the light/ Take the 'A' train/ Cotton tail
- 4 Mood indigo
- 5 Rockin' rhythm
- 6 I ain't got nothing but the blues / Do nothin' 'til you hear from me
- 7 I got it bad (And that ain't good)
- 8 Perdido / Satin doll
- 9 The mooche / Black and tan fantasy
- 10 It don't mean a thing (If it ain't got that swing)