Jeff Beck: Jeff (+ 2 Bonus Tracks) auf CD

Jeff Beck

Jeff (+ 2 Bonus Tracks)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Sony
UPC/EAN:: 4571191058430
Erscheinungstermin:: 21.6.2006

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Mit "Jeff" veröffentlichte die britischen Gitarrenlegende Jeff Beck sein14. Album für Epic. Der 59-jährige stand seit 1965 beim heutigen Sony-Label unter Vertrag, zunächst als Mitglied der Yardbirds, seit 1968 als Solo-Künstler. Die dreizehn Stücken des Longplayers decken ein abenteuerliches Spektrum an musikalischen Genres ab: Von High-Tech-Breakbeat über Bulgarische Folklore bis hin zu Blues. Dieser interessante Musikmix verschiedenster Genres ist bestimmt auch den Produzenten von Apollo 440 (aka das Liverpooler Brüderpaar Howard und Trevor Gray plus Kumpel Noko) sowie Andy Wright (arbeitete mit David Bowie, Natalie Imbruglia, Annie Lennox) zu verdanken.

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 So What
2 Plan B
3 Pork-U-Pine
4 Seasons
5 Trouble Man
6 Grease Monkey
7 Hot Rod Honeymoon
8 Line Dancing With Monkeys
9 JB's Blues
10 Pay Me No Mind (Jeff Beck Remix)
11 My Thing
12 Bulgaria
13 Why Lord Oh Why?
14 Take A Ride (Bonus Track)
15 My Thing (David Torn Remix) (Bonus Track)

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» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

5,0

Klang:: 5,0 von 5
Musik:: 4,7 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

3 Bewertungen

5: 3
4
3
2
1

3 Rezensionen

Anonym

18.05.2016

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Hard & Heavy

Eine gut 13 Jahre alte Veröffentlichung, die nichts von ihrer Frische eingebüßt hat. Der der demnächst 72 Jahre alte Ausnahmegitarrist wurde mit jeder Platte besser. Eine CD, die für eingefleischte Beck-Fans ein MUST ist. Die Japan - Fassung enthält zwei Bonus Tracks, einer ist ein hervorragender David Torn Remix, der allein schon die Anschaffung der CD lohnt. Absolute Kaufempfehlung, 5 Sterne in jeder Hinsicht.

Diese Rezension bezieht sich auf Jeff Beck: Jeff (CD)

phönix

12.09.2012

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Immer gut für eine Überraschung

"Jeff" ist Beck´s zweites Album, welches in Zusammenarbeit mit Andy Wright entstanden ist; der Mix stammt von Michael Barbiero (Allman Brothers Band, Gov't Mule). Jeff Beck, das Stil-Chamäleon: Die Gitarre wird "malträtiert", mutiert aufs kreativste, erzeugt sounds, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Und eben weil die gängigen Klischees fast vollständig vermieden werden, ist dieses "Gitarrenalbum" auch für Nicht-Gitarristen ein interessantes Werk. Kein selbstverliebtes, masturbierendes Skalengefiedel a´ la Yngwie. Keine abgelutschten Blues-Licks, die wir alle schon tausendmal von den diversen Altmeistern gehört haben. Und wenn doch einmal ein Blues-Versatzstück anklingt, dann eher augenzwinkernd und um im nächsten Takt zu etwas völlig anderem zu werden. Im Gegensatz zu vielen vergleichbaren (?) Gitarrenhelden alter Schule hat Jeff Beck keine Berührungsängste mit den sounds des 21. Jahrhunderts.
Sicherlich werden viele die Stirn in Falten legen wenn sie die aggressiven Riffs und Loops auf diesem Album hören, aber nach dem dritten Hördurchlauf stellt man irgendwann fest, daß das hier Gebotene weitaus interessanter ist als die altbekannten Blues- oder Flitzefingerstatements der Konkurenz.

Meine Produktempfehlungen

Diese Rezension bezieht sich auf Jeff Beck: Jeff (CD)

Anonym

28.08.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Wie bereits in meinen vorherigen Rezensionen geschrieben: Was Beck macht, macht er richtig! Dies ist vorerst (!?) der Gipfel seiner Electronica Phase und Abschluss dessen, was mit "Who Else" begann. Harsche Beats und Tonale Attacken a la "Apollo 440" oder "Prodigy", dann kommt allerdings ein Stück wie "Bulgaria", das an Gefühl nicht zu überbieten ist. Ein weiteres Meisterwerk eines aussergwöhnlichen Gitarristen.

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