Inga Rumpf: White Horses (180g)
White Horses (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Content, 2012
- Erscheinungstermin: 26.4.2013
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*** Gatefold Cover
Die Stimmung in Joja Wendts umgebauten Pferdestall,
dem »nullviernull«-Studio in Hamburg ist erwartungsvoll.
Vierzig geladene Gäste sind gekommen, um einer besonderen
Aufnahme beizuwohnen. Die Sängerin Inga Rumpf
mit ihrer Gitarre, ihre Begleiter, Joe Dinkelbach am Flügel,
Thomas Biller am Kontrabass, warten auf ein Zeichen des
Produzenten Dirk Sommer – er und das Publikum wissen,
nichts soll, nichts darf nachträglich bearbeitet werden.
Inga Rumpf wird in diesem intimen Ambiente ein Album einsingen, das entgegen den Gepflogenheiten nur auf zwei Spuren aufgenommen wird und am Ende als Doppel-Vinyl vorliegen wird – nicht als CD. Die zwei Musik-Sets, die in den nächsten zweieinhalb Stunden durchgehend mitgeschnitten werden, jeder Ton, jedes Atmen, wird ohne technische Eingriffe als »First Take« auf Vinyl erscheinen. Ohne Verstärkung, rein akustisch, alles unplugged, total analog.
Das Repertoire geht dem erprobten Trio leicht von der Hand. Aus Ingas Songs spricht der Blues, seine Farbe zieht sich durch die gesamte Session: der verrauchte und der versoffene Blues, der zornige, der verheulte, der verliebte, der durchlebte Blues. Geschrieben und gesungen von der Rock-Lady, die ab den 70er Jahren mit Bands wie Frumpy und Atlantis die deutsche Musik-Szene aufmischte, in den 90er Jahren als Gospel- und Soul-Interpretin beeindruckte und mit »White Horses« einen analogen Könnensbeweis – wahrlich im Hier und Jetzt – abliefert.
"Hier kommt eine Intensität rüber, die ihresgleichen sucht." (Good Times, August / September 2013)
,,Der Klang ist differenziert und homogen zugleich. So bekommt man auch bei geringer Lautstärke alles mit, und laut hören macht richtig Laune, weil nichts nervt. Dass die Spannung über vier Plattenseiten anhält, garantieren eine gut aufgelegte Inga Rumpf und ihre Band ..." (Stereo, November 2013)
Inga Rumpf wird in diesem intimen Ambiente ein Album einsingen, das entgegen den Gepflogenheiten nur auf zwei Spuren aufgenommen wird und am Ende als Doppel-Vinyl vorliegen wird – nicht als CD. Die zwei Musik-Sets, die in den nächsten zweieinhalb Stunden durchgehend mitgeschnitten werden, jeder Ton, jedes Atmen, wird ohne technische Eingriffe als »First Take« auf Vinyl erscheinen. Ohne Verstärkung, rein akustisch, alles unplugged, total analog.
Das Repertoire geht dem erprobten Trio leicht von der Hand. Aus Ingas Songs spricht der Blues, seine Farbe zieht sich durch die gesamte Session: der verrauchte und der versoffene Blues, der zornige, der verheulte, der verliebte, der durchlebte Blues. Geschrieben und gesungen von der Rock-Lady, die ab den 70er Jahren mit Bands wie Frumpy und Atlantis die deutsche Musik-Szene aufmischte, in den 90er Jahren als Gospel- und Soul-Interpretin beeindruckte und mit »White Horses« einen analogen Könnensbeweis – wahrlich im Hier und Jetzt – abliefert.
Rezensionen
"Hier kommt eine Intensität rüber, die ihresgleichen sucht." (Good Times, August / September 2013)
,,Der Klang ist differenziert und homogen zugleich. So bekommt man auch bei geringer Lautstärke alles mit, und laut hören macht richtig Laune, weil nichts nervt. Dass die Spannung über vier Plattenseiten anhält, garantieren eine gut aufgelegte Inga Rumpf und ihre Band ..." (Stereo, November 2013)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Inga Rumpf: White Horses (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 No cross - No crown
- 2 My sigh needs a home
- 3 More than I can tell
- 4 Since you're gone
- 5 Springtime shuffle
- 6 Angie
- 7 Perfect love
- 8 Come and go
- 9 Nothing greater
LP
- 1 Lazy
- 2 Spooky yesterday
- 3 First things first
- 4 Walk away
- 5 What is a handful of gold
- 6 The sun is going down
- 7 Easy in my soul
- 8 Undercover agent for the blues
- 9 Another brand new day