The Human League: Credo
Credo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Wall Of Sound, 2011
- Erscheinungstermin: 21.3.2011
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* Digisleeve
"Die Rückkehr der Synthie Pop-Legende!"
Nach zehnjähriger Pause und mit einem unwiderstehlichen neuen Album sind sie wieder da: The Human League. Im Jahr 2011 genießen The Human League vielleicht noch größeres Ansehen als im Jahr 1981, als ihr bahnbrechendes Album "Dare" auf den Markt kam. Dass sie praktisch von allen, beginnend bei Madonna über Moby, die Pet Shop Boys und Robbie Williams, als prägender Einfluss bezeichnet wurden - und damit dem Original-Synthpopsound aus Sheffield ihren Respekt zollen. Das neue Album "Credo" reiht sich ein in eine Klangwelt, die von Bowie und Kraftwerk über Chic und Michael Jackson bis zu Lady Gaga und Girls Aloud reicht: Überaus ansteckender Chartpop mit einer überraschend subversiven Wendung. "Credo" verschafft sich selbst unter den aktuellen knalligen Pop-Produktionen Gehör und liefert überdies eine Essenz all dieser Dinge ab - abgemischt mit dem was The Human League immer schon besonders machte: Eleganz und Hooklines für die andere Bands töten würden. Die Single "Night People" war bereis ein suburbaner Disco-Popsong, der verboten gut ins Ohr geht und mit einem Schuss dunklem Drama abgeschmeckt ist. Die zweite Single "Egomanic" holt die Eleganz zurück in den Club und als Track schlägt er die Brücke zwischen Human League als Ahnenkult und der League, die mit einem Tanzaufruf an Clubber überall auf der Welt (ganz egal in welchem Jahrzehnt sie zuerst getanzt haben) die Punktlandung des Jahres hinlegen.
,,Souveränes Alterswerk.." (stereoplay, 04 / 2011)
,,Es ist sehr, sehr gut Wo auf dem Vorgänger ,,Secrets" (2001 ) unmotiviert Richtung loungetauglichem Europop gearbeitet wurde, ist ,,Credo" ein überraschend kompromisslos Bekenntnis zum Tanzbodeh, auf dem dick hämmernde Beats auf harsch kratzende Synthies treffen. Bestes Beispiel: die Vorabsingle ,,Night People"." (audio, 04 / 2011)
,,Die Synth-Pop-Veteranen aus Sheffield mit einem neuen Album, das genau so klingt, wie man sich ein neues Album von ihnen vorgestellt hat." (musikexpress, 04 / 2011)
,,Da diese Klänge heutzutage alles andere als angesagt sind, steht auch die Zielgruppe für dieses Album fest: Fans only !" (Good Times, 04 / 05.2011)
Nach zehnjähriger Pause und mit einem unwiderstehlichen neuen Album sind sie wieder da: The Human League. Im Jahr 2011 genießen The Human League vielleicht noch größeres Ansehen als im Jahr 1981, als ihr bahnbrechendes Album "Dare" auf den Markt kam. Dass sie praktisch von allen, beginnend bei Madonna über Moby, die Pet Shop Boys und Robbie Williams, als prägender Einfluss bezeichnet wurden - und damit dem Original-Synthpopsound aus Sheffield ihren Respekt zollen. Das neue Album "Credo" reiht sich ein in eine Klangwelt, die von Bowie und Kraftwerk über Chic und Michael Jackson bis zu Lady Gaga und Girls Aloud reicht: Überaus ansteckender Chartpop mit einer überraschend subversiven Wendung. "Credo" verschafft sich selbst unter den aktuellen knalligen Pop-Produktionen Gehör und liefert überdies eine Essenz all dieser Dinge ab - abgemischt mit dem was The Human League immer schon besonders machte: Eleganz und Hooklines für die andere Bands töten würden. Die Single "Night People" war bereis ein suburbaner Disco-Popsong, der verboten gut ins Ohr geht und mit einem Schuss dunklem Drama abgeschmeckt ist. Die zweite Single "Egomanic" holt die Eleganz zurück in den Club und als Track schlägt er die Brücke zwischen Human League als Ahnenkult und der League, die mit einem Tanzaufruf an Clubber überall auf der Welt (ganz egal in welchem Jahrzehnt sie zuerst getanzt haben) die Punktlandung des Jahres hinlegen.
Rezensionen
,,Souveränes Alterswerk.." (stereoplay, 04 / 2011)
,,Es ist sehr, sehr gut Wo auf dem Vorgänger ,,Secrets" (2001 ) unmotiviert Richtung loungetauglichem Europop gearbeitet wurde, ist ,,Credo" ein überraschend kompromisslos Bekenntnis zum Tanzbodeh, auf dem dick hämmernde Beats auf harsch kratzende Synthies treffen. Bestes Beispiel: die Vorabsingle ,,Night People"." (audio, 04 / 2011)
,,Die Synth-Pop-Veteranen aus Sheffield mit einem neuen Album, das genau so klingt, wie man sich ein neues Album von ihnen vorgestellt hat." (musikexpress, 04 / 2011)
,,Da diese Klänge heutzutage alles andere als angesagt sind, steht auch die Zielgruppe für dieses Album fest: Fans only !" (Good Times, 04 / 05.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Never Let Me Go
- 2 Night People
- 3 Sky
- 4 Into The Night
- 5 Egomaniac
- 6 Single Minded
- 7 Electric Shock
- 8 Get Together
- 9 Privilege
- 10 Breaking The Chains
- 11 When The Stars Start To Shine