Gozu: The Fury Of A Patient Man
The Fury Of A Patient Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Small Stone, 2012
- Erscheinungstermin: 26.4.2013
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GOZU tauchten erstmalig 2008 mit einer sieben Tracks umfassenden EP und mit
Mitgliedern von WARGASM oder TRIPHAMMER in der Szene auf, zementierten den
Rock, unterstrichen jedoch auch den Groove.
Frontmann Marc Gaffney alias Gaff hat die Stimmbänder, die ein Chris Cornell besaß, bevor er anfing, für Herrenparfum zu modeln; GOZU als Einheit schneidern die Art von Rock, der in jedem Radio gespielt werden sollte - das klingt wie frühe QUEENS OF THE STONE AGE. Es ist die Art von Rockmusik, die neben dir herfährt, während du auf dem Bürgersteig unterwegs bist, dir ,steig verdammt noch einmal ein" zuraunt und dann mit 150 Sachen auf der falschen Seite des Highways fährt, bevor sie sich Meilen vom Ausgangspunkt an einer verlassenen Raststätte ohne jede weitere Erklärung aus dem Auto schmeißt.
Mit einem neuen Bassisten in der Form von Jay Cannava (MILTOWN, CLOUDS) bewegen sich GOZU in ihrer ganz eigenen Geschwindigkeit. Aber Vorsicht, denn im nächsten Moment stehst du in der Vorstadt, wunderst dich, wie du dahingekommen bist und hast einen Ohrwurm, an dessen Ursprung du dich nicht mehr erinnern kannst. Nach ,Locust Season" von 2012 kehrten GOZU zurück in die Mad Oak Studios, The Bridge Sound und Stage, um mit Benny Grotto und Owen Curtin ,The Fury Of A Patient Man" aufzunehmen.
Das Album wird noch immer von den smoothen Melodien Gaffs und den fetten Riffs von Doug angetrieben, doch die Spannweite hat sich vergrößert. Ob das nun der 24-minütige Jam von ,The Ceaseless Thunder Of Surf" oder der HIGH ON FIRE-mäßige Galopp von ,Charles Bronson Pinchot" ist. ,The Fury Of Patient Man" wirft sich herum wie ein Irrer, doch GOZU bleiben am Drücker und stellen einmal mehr unter Beweis, dass die, die über den Tod des Rock'n'Roll jammern, einfach nicht ihre Augen aufmachen.
,,Hat was von den frühen QOTSA, doch auch Pothead-Fans dürften bei diesem relativ hohen und doch durch und durch gehenden, teils fast souligen Gesang ebenso aufhorchen wie bei Gaffs und Doug Shermans wuchtigen Fuzz-Riffs, Joe Grottos knurrigem Gebasse und Barry Spielbergs treibendem Drumming." (K. Reckert in Gaesteliste. de)
Classic Rock: "Zwischen Stoner-Schwaden und Riff-Härte!"
Eclipsed: "Sabbath-Riffs mutieren hier wie selbstverständlich zu ausufernden Jams."
Legacy: "Mit 'The Fury Of A Patient Man' haben GOZU schon zum jetzigen Zeitpunkt in diesem Jahr auf ihrem Feld Akzente gesetzt, die erst mal getoppt werden wollen."
Rock Hard: „GOZU hat mit Wargasm so viel am Hut wie Götz mit Metalcore, also wenig bis nichts. Stattdessen jammen und rocken sich die vier Herren von der Ostküste (…) eine satte Stunde lang im Stile der frühen Queens Of The Stone Age, von Kyuss und den unsterblichen Black Sabbath den Arsch ab.“
Powermetal. de: „Heavy Rock in Vollendung, instrumentale Psychedelic-Kunst mit grandios-hypnotischen Fragmenten.“
Frontmann Marc Gaffney alias Gaff hat die Stimmbänder, die ein Chris Cornell besaß, bevor er anfing, für Herrenparfum zu modeln; GOZU als Einheit schneidern die Art von Rock, der in jedem Radio gespielt werden sollte - das klingt wie frühe QUEENS OF THE STONE AGE. Es ist die Art von Rockmusik, die neben dir herfährt, während du auf dem Bürgersteig unterwegs bist, dir ,steig verdammt noch einmal ein" zuraunt und dann mit 150 Sachen auf der falschen Seite des Highways fährt, bevor sie sich Meilen vom Ausgangspunkt an einer verlassenen Raststätte ohne jede weitere Erklärung aus dem Auto schmeißt.
Mit einem neuen Bassisten in der Form von Jay Cannava (MILTOWN, CLOUDS) bewegen sich GOZU in ihrer ganz eigenen Geschwindigkeit. Aber Vorsicht, denn im nächsten Moment stehst du in der Vorstadt, wunderst dich, wie du dahingekommen bist und hast einen Ohrwurm, an dessen Ursprung du dich nicht mehr erinnern kannst. Nach ,Locust Season" von 2012 kehrten GOZU zurück in die Mad Oak Studios, The Bridge Sound und Stage, um mit Benny Grotto und Owen Curtin ,The Fury Of A Patient Man" aufzunehmen.
Das Album wird noch immer von den smoothen Melodien Gaffs und den fetten Riffs von Doug angetrieben, doch die Spannweite hat sich vergrößert. Ob das nun der 24-minütige Jam von ,The Ceaseless Thunder Of Surf" oder der HIGH ON FIRE-mäßige Galopp von ,Charles Bronson Pinchot" ist. ,The Fury Of Patient Man" wirft sich herum wie ein Irrer, doch GOZU bleiben am Drücker und stellen einmal mehr unter Beweis, dass die, die über den Tod des Rock'n'Roll jammern, einfach nicht ihre Augen aufmachen.
Rezensionen
,,Hat was von den frühen QOTSA, doch auch Pothead-Fans dürften bei diesem relativ hohen und doch durch und durch gehenden, teils fast souligen Gesang ebenso aufhorchen wie bei Gaffs und Doug Shermans wuchtigen Fuzz-Riffs, Joe Grottos knurrigem Gebasse und Barry Spielbergs treibendem Drumming." (K. Reckert in Gaesteliste. de)
Classic Rock: "Zwischen Stoner-Schwaden und Riff-Härte!"
Eclipsed: "Sabbath-Riffs mutieren hier wie selbstverständlich zu ausufernden Jams."
Legacy: "Mit 'The Fury Of A Patient Man' haben GOZU schon zum jetzigen Zeitpunkt in diesem Jahr auf ihrem Feld Akzente gesetzt, die erst mal getoppt werden wollen."
Rock Hard: „GOZU hat mit Wargasm so viel am Hut wie Götz mit Metalcore, also wenig bis nichts. Stattdessen jammen und rocken sich die vier Herren von der Ostküste (…) eine satte Stunde lang im Stile der frühen Queens Of The Stone Age, von Kyuss und den unsterblichen Black Sabbath den Arsch ab.“
Powermetal. de: „Heavy Rock in Vollendung, instrumentale Psychedelic-Kunst mit grandios-hypnotischen Fragmenten.“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bald Bull
- 2 Signed, Epstein's Mom
- 3 Charles Bronson Pinchot
- 4 Irish Dart Fight
- 5 Salty Thumb
- 6 Disco Related Injury
- 7 Traci Lords
- 8 Ghost Wipe
- 9 Snake Plissken
- 10 The Ceaseless Thunder Of Surf
