Ganes: Rai De Soredl
Rai De Soredl
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Lawine, 2010
- Erscheinungstermin: 29.6.2010
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Auf ihrem Debütalbum beschwören Marlene Schuen, Elisabeth Schuen und Maria Moling die Geister ihrer ladinischen Heimat.
Sie treiben - begleitet von Ethnoeinschlägen, eingängigen Melodielinien, souliger Grundstimmung und betörenden Harmonie- und Sologesängen - starke Gefühle mitten hinein in die weite Popwelt.
Alle drei musizieren seit ihrer Kindheit, haben Musik studiert und stammen aus La Val im Abteital in Südtirol.
In 14 Songs schaffen die drei Musikerinnen, die in den vergangenen Jahren unter anderem auch zur Band von Hubert von Goisern gehörten, zauberhafte, seelenvolle, fein gesponnene Klänge.
"Ganes bezaubert mit ihren ladinischen Liebesliedern, die treffsicher in die heutige Zeit passen, obwohl die Sprache, die ihnen zugrunde liegt, aus dem finsteren Mittelalter stammen. Aber so viel hat sich seit den Minnesängern dann doch nicht geändert. Die Zeile "Aus heiterem Himmel warst du für mich der Schönste" kann man sofort verstehen. So heißt es jedenfalls in Nia l’dert, ein Lied, das fast das Zeug zum Sommerhit hat." (radiobremen. de)
"Kein exotischer Ethnokitsch, keine Weltmusik. Die Schwestern Marlene und Elisabeth Schuen und ihre Cousine Maria Moling singen Songs, die vom Gefühl her auch an den Südstaaten-Soul eines Aaron Neville („Bel'indô“) oder das Songwriting einer Sophie Hunger („Chissa“) erinnern. Dass diese Musik als Beiprodukt einer ganz anderen Musik entstand, ist verblüffend: Alle drei tourten in der Hubert-von-Goisern-Band." (computerbild. de)
"Mit “Rai de soredl” ist Ganes ein vollends überzeugendes Debüt gelungen. Sie präsentieren darauf eigenständige und reizvolle Musik, die sehr weiblich klingt und eingängig ist, dabei aber Anspruch besitzt. Es scheint, als müsse sich Hubert von Goisern nach neuen “Background-Sängerinnen” umsehen. Sehr empfehlenswert!" (welt-musik. net)
"Dass ihnen mit den selbstgeschriebenen, mediterran, zuweilen auch südamerikanisch anmutenden Liedern eine derart sonnige Glücksbringersammlung gelungen ist, kommt nicht von ungefähr. Allesamt auch akademisch ausgebildete Musikerinnen, stachen sie als Trio im Chorgesang, an den Geigen sowie an diversen Rhythmusinstrumenten bereits aus der Band des österreichischen Weltmusikers Hubert von Goisern hervor." (nz-online. de)
"Eine schöne CD haben Ganes aufgenommen. Sie beginnt mit dem ersten Sonnenstrahl des Tages, zu dem der Kaffee ans Bett gebracht wird. Und sie endet mit einem Schlaflied - eine runde Sache." (weser-kurier. de)
"Wer hört, wie sich diese romanische Sprache in Rhythmus und Melodie fügt, muss sich wundern, warum diese drei Musikerinnen die vielleicht ersten sind, die aus der Wärme ihrer Heimatsprache einfühlsam einnehmende Popmusik erschaffen." (siwikultur. de)
Sie treiben - begleitet von Ethnoeinschlägen, eingängigen Melodielinien, souliger Grundstimmung und betörenden Harmonie- und Sologesängen - starke Gefühle mitten hinein in die weite Popwelt.
Alle drei musizieren seit ihrer Kindheit, haben Musik studiert und stammen aus La Val im Abteital in Südtirol.
In 14 Songs schaffen die drei Musikerinnen, die in den vergangenen Jahren unter anderem auch zur Band von Hubert von Goisern gehörten, zauberhafte, seelenvolle, fein gesponnene Klänge.
Rezensionen
"Ganes bezaubert mit ihren ladinischen Liebesliedern, die treffsicher in die heutige Zeit passen, obwohl die Sprache, die ihnen zugrunde liegt, aus dem finsteren Mittelalter stammen. Aber so viel hat sich seit den Minnesängern dann doch nicht geändert. Die Zeile "Aus heiterem Himmel warst du für mich der Schönste" kann man sofort verstehen. So heißt es jedenfalls in Nia l’dert, ein Lied, das fast das Zeug zum Sommerhit hat." (radiobremen. de)
"Kein exotischer Ethnokitsch, keine Weltmusik. Die Schwestern Marlene und Elisabeth Schuen und ihre Cousine Maria Moling singen Songs, die vom Gefühl her auch an den Südstaaten-Soul eines Aaron Neville („Bel'indô“) oder das Songwriting einer Sophie Hunger („Chissa“) erinnern. Dass diese Musik als Beiprodukt einer ganz anderen Musik entstand, ist verblüffend: Alle drei tourten in der Hubert-von-Goisern-Band." (computerbild. de)
"Mit “Rai de soredl” ist Ganes ein vollends überzeugendes Debüt gelungen. Sie präsentieren darauf eigenständige und reizvolle Musik, die sehr weiblich klingt und eingängig ist, dabei aber Anspruch besitzt. Es scheint, als müsse sich Hubert von Goisern nach neuen “Background-Sängerinnen” umsehen. Sehr empfehlenswert!" (welt-musik. net)
"Dass ihnen mit den selbstgeschriebenen, mediterran, zuweilen auch südamerikanisch anmutenden Liedern eine derart sonnige Glücksbringersammlung gelungen ist, kommt nicht von ungefähr. Allesamt auch akademisch ausgebildete Musikerinnen, stachen sie als Trio im Chorgesang, an den Geigen sowie an diversen Rhythmusinstrumenten bereits aus der Band des österreichischen Weltmusikers Hubert von Goisern hervor." (nz-online. de)
"Eine schöne CD haben Ganes aufgenommen. Sie beginnt mit dem ersten Sonnenstrahl des Tages, zu dem der Kaffee ans Bett gebracht wird. Und sie endet mit einem Schlaflied - eine runde Sache." (weser-kurier. de)
"Wer hört, wie sich diese romanische Sprache in Rhythmus und Melodie fügt, muss sich wundern, warum diese drei Musikerinnen die vielleicht ersten sind, die aus der Wärme ihrer Heimatsprache einfühlsam einnehmende Popmusik erschaffen." (siwikultur. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Motivaziun
- 2 Bel'indo
- 3 Jora
- 4 Barcaurela
- 5 Da sora
- 6 Ci morvöia
- 7 Chissa
- 8 Nia l'dert
- 9 En pü d'amur
- 10 Tristeza e
- 11 Ola est'pa?
- 12 Lüna
- 13 Bel müs
- 14 Dorm sauri